© Fotos by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Nie mehr die gleiche Welt": Kunstobjekt Atompilz

"Ein neuer nuklearer Genozid ist jederzeit möglich"

60 Jahre nach "Hiroshima": Die Angst vor dem Terrorismus hat fatalerweise die Angst vor einem Nuklearkrieg verdrängt


Von Ruedi Suter


Der Schweizer Konfliktforscher Christian P. Scherrer rechnet jederzeit mit einem "neuen nuklearen Genozid". Heute vor 60 Jahren hat mit der Detonation von "Little Boy" über Hiroshima eine neue Zeitrechnung begonnen. Seither muss die Menschheit damit rechnen, Opfer der Atomindustrie zu werden. Viele Völker sind es heute schon. "Hiroshima" ist aktueller denn je: Versuch einer Standortbestimmung.


Der in den Himmel wachsende Atompilz von Hiroshima: Er hat sich sogar in das Bewusstsein jener eingebrannt, die erst nach diesem Morgen des 6. August 1945 zur Welt kamen. Eingebrannt als schauerlich fesselndes Menetekel für eine vom Menschen organisierten Vernichtung unseres Planeten. "Wenn man mich nach dem wichtigsten Datum in der Geschichte und Vorgeschichte der Menschheit fragte, würde ich ohne Zögern den 6. August 1945 nennen", beginnt Arthur Köstler sein Buch "Der Mensch – Irrläufer der Evolution". Darin untersuchte der Journalist und Philosoph die Kluft zwischen unserem Denken und Handeln, zwischen Vernunft und Unvernunft.

"Seit dem Heraufdämmern seines Bewusstseins bis zu diesem Augusttag des Jahres 1945 musste der Mensch mit der Aussicht auf seinen Tod als Individuum leben; seit dem Tag aber, an dem die erste Atombombe über Hiroschima den Himmel verdunkelte, muss er mit der Aussicht auf seiner Vernichtung als Spezies leben", folgert Köstler.

Wettrennen mit Hitler-Deutschland

Seit Tagen versuchen die Medien das in Wort und Bild zu fassen, was vor 60 Jahren geschehen ist. Ein heikles Unterfangen, da gerade die Entwicklung und der Einsatz von Massenvernichtungswaffen Geheimsache ist. Historiker und Journalisten können sich da nie ganz sicher sein, die ganze Wahrheit erfasst zu haben. Doch wenigstens scheinen die folgenden Fakten abgesichert: Die USA rief das hochgeheime "Manhattan-Projekt" ins Leben, um noch vor Hitler-Deutschland eine Superwaffe entwickeln und einsetzen zu können – die Nuklearbombe.

Dies gelang dann auch: Am 16. Juli 1945 wurde bei Alamogordo, New Mexico, auf Indianerland mit der Plutoniumbombe "Trinity" ("Dreifaltigkeit") die erste A-Bombe überhaupt gezündet. 21 Tage später flogen drei US-Bomber mit Messgeräten, Filmcrews und einer Uranbombe Richtung japanische Insel. Wenige Minuten nach acht Uhr gab Chefpilot Paul Tibbets im B-29 Bomber "Enola Gay" über der Aioi-Brücke von Hiroshima den Befehl, "Little Boy" abzuwerfen. Die erste Uranbombe der Menschheit platzte um 8.16 Uhr Ortszeit in etwa 600 Meter Höhe. Drei Tage später liess der US-Bomber "Bockscar" die doppelt so starke Plutoniumbombe "Fat Man" über Nagasaki detonieren.

Bombentests an Zivilbevölkerung

Die Explosionen der beiden Massenvernichtungswaffen bewirkten eine noch nie gesehene Verheerung: Zehntausende von Menschen verdampften in der Hitze, kamen durch die Druckwelle um oder wurden Opfer des radioaktiven Niederschlags. Allein in den ersten Monaten starben gegen 200'000 Japaner und Japanerinnen. Noch heute sterben Menschen an den Folgeschäden, noch heute werden missgebildete Kinder geboren.

Weshalb dieser Massenmord? Weil die Vereinigten Staaten ihre Soldaten schonen und die Japaner rasch zur bedingungslosen Kapitulation zwingen wollten? Weil sie an den bislang (absichtlich?) von Bombardierungen verschonten Städten Hiroshima und Nagasaki die Wirkung ihrer neusten Waffe testen wollten? Oder weil sie Josef Stalin, den unberechenbaren Diktator der Sowjetunion, einschüchtern wollten? Spielten gar alle Überlegungen zusammen eine Rolle?

"Moralische Hemmschwelle überschritten"

OnlineReports fragte den Konfliktforscher Christian P. Scherrer (Bild) um seine Einschätzung. Der Schweizer lehrt als Professor am Hiroshima-Friedensinstitut (HPI) der Universität von Hiroshima, spricht Klartext und vertritt die Auffassung, die USA hätten angesichts der gewaltigen Investitionen in das "Manhattan-Projekt" und nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor wohl unter jedem Vorwand eine Nuklearbombe in Japan getestet.

 

Scherrer: "Die Atombomben explodierten über Japan, um der Sowjetunion eine eindrückliche Machtdemonstration zu liefern. Der Krieg gegen Japan war bereits gewonnen. Die Japaner versuchten zu kapitulieren, um den Kaiser zu retten, der später als oberster japanischer Kriegsverbrecher von den USA geschützt wurde. Amerika hat am 6. und 9. August 1945 die moralische Hemmschwelle der Menschheit überschritten. Dies mit dem Wissen seiner Wissenschaftler und Politiker: Sie wussten, dass die Welt nach dem nuklearen Genozid in Hiroshima-Nagasaki nie mehr die gleiche sein würde."

Wissenschaftler, die sich "prostituieren"


Das "Manhattan-Projekt" sei wohl das eindrücklichste Beispiel dafür, wie Wissenschaft und Wissenschaftler dem Tod und der Zerstörung dienten. "Über 100'000 Wissenschaftler prostituierten sich und schlugen alle ethischen Bedenken in den Wind – so, wie es heute Hunderttausende Wissenschaftler immer noch tun."

Konfliktforscher Scherrer traut auch der heutigen, mit "neokonservativen Extremisten" besetzten US-Regierung einen neuen "nuklearen Genozid" zu. Dafür spreche etwa die weitere Entwicklung neuer Atomwaffen, die Ignorierung internationaler Abkommen wie dem Atomwaffensperrvertrag und die Kriegs- und Angstmacher-Stimmung in den USA. Auch müsse mit einer nuklearen Antwort der Regierungen von Bush und Blair auf den möglichen Einsatz einer "schmutzigen Bombe" durch Bin Ladens Al Qaida-Netzwerk gerechnet werden.

Andauerndes radioaktives Töten

Christian P. Scherrer erinnert zudem an den aktuellen Einsatz uranhaltiger Munition, die später als strahlender Müll die Zivilbevölkerung verseucht: "Die Wirklichkeit zeigt ein andauerndes radioaktives Töten durch das amerikanisch-englische Imperium – beispielsweise im Irak oder in Afghanistan. Die Angst vor dem Terrorismus hat die Angst vor einem Nuklearkrieg verdrängt. Das Imperium benutzt den Terrorismus als Ersatz für den Kommunismus. Damit hat es sich ein wirkungsvolles Instrument für Massenmanipulation und Täuschung geschaffen."

Tatsächlich haben die Terroranschläge der letzten Jahre vergleichsweise wenig Opfer gefordert. Es sind nicht mehr als Nadelstiche. Dennoch liessen sie die überdimensionierten, nach wie vor in Raketensilos, Bombern und Unterseeboten einsatzbereiten A-Waffenarsenale weitgehend in Vergessenheit geraten. Was während des Kalten Krieges und besonders in den achtziger Jahren besorgte Europäer nach Australien oder Südamerika auswandern liess – die Angst vor dem atomaren Overkill und einem Schlagabtausch zwischen den USA und der Sowjetunion –, wird heute belächelt.

Regelmässiges Liebäugeln mit A-Bomben-Einsätzen

Das "Gleichgewicht des Schreckens", heisst eine der oft gehörten Schlussfolgerungen, habe die Welt vor der atomaren Apokalypse bewahrt. Vielleicht. Rüstungsexperten sind aber der Ansicht, die Gefahr eines nuklearen Angriffs sei mehr denn je real. A-Bomben seien heute keine Mangelware mehr, Terroristen, Gewaltherrscher und demokratisch gewählte Regierungen könnten sie unvermittelt einsetzen. In vielen Krisen und Kriegen seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Einsatz von A-Bomben zumindest erwogen, die Welt ist schon einige Male an einem Einsatz von Nuklearwaffen vorbeigeschrammt. Bekannt geworden sind etwa die Zielorte Berlin, Kuba und Vietnam.

"Das Dumme ist", vermerkte Arthur Köstler, "dass eine einmal gemachte Erfindung nicht rückgängig gemacht werden kann. Die Atombombe ist eine Realität, wir werden fortan mit ihr leben müssen. In der überschaubaren Zukunft wird überall auf der Erde, von Nationen aller Hautfarben und aller Ideologien, atomares Kriegsgerät in grossen Mengen hergestellt und gelagert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Funke, der die Kettenreaktion auslöst, früher oder später absichtlich oder unabsichtlich gezündet wird, dürfte dementsprechend zunehmen und sich auf lange Sicht der statistischen Gewissheit nähern."

Ganze Völker sind schon verstrahlt

Düstere Aussichten. Doch diese sind für die bisherigen Opfer der militärischen und zivilen Atomindustrie längst schon Wirklichkeit geworden. Unzählige Menschen leiden an den Folgen nuklearer Verstrahlung, und dies nicht nur um Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl. In den letzten Dekaden sind auch zahlreiche Urvölker in den so genannten "menschenleeren Gebieten" verstrahlt worden - vom sorglosen Uran-Abbau, der Boden, Wasser und Luft verseucht, von den zahlreichen A-Bombenversuchen, von Unfällen in Atomanlagen oder mit nuklearem Material und von den wachsenden Atommülllagern, die der Militärisch-Industrielle Komplex in "menschenleeren" Gegenden anlegt.

Opfer der Atomindustriellen sind beispielsweise die Sami in Skandinavien, die Italmen in Sibirien, die Tuareg in der Sahara, die Western Shoshone in den USA, die Cree in Kanada, die Adivasi in Indien, die Aborigines in Australien oder die polynesischen Inselvölker im Pazifik. Die betroffenen Völker fordern die unverzügliche Beendigung des Atomzeitalters. Konkret: Die Schliessung der Uranminen, der Atomwaffenfabriken, der Kernkraftwerke – und die Vernichtung aller Atomwaffen. Das ungelöste Problem des "ewig" strahlenden Atommülls werde die Menschheit auch so noch lange genug beschäftigen.

Dass sich die Atomwaffenbauer von Beginn an ihren Rohstoff aus fremden Gebieten anliefern liessen, zeigt bereits die Hiroshima-Bombe: Ihr Uran 235 holten sich die Amerikaner aus Afrika, aus dem Belgischen Kongo. Die Kongolesen, während der Schreckensherrschaft des belgischen Königs Leopold II zu Millionen umgebracht, hatten einmal mehr nichts zu sagen. Heute herrscht Krieg in der Demokratischen Republik Kongo, jeden Tag sterben um die 1'000 Menschen. Einer der Hauptgründe ist der Kampf um die Rohstoffe – Uran zum Beispiel.

6. August 2005

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"Forschung lehnt letztlich die Verantwortung für ihr Tun ab"

Ruedi Suters Bericht weist uns wieder einmal eindrücklich darauf hin, wie die moderne Naturwissenschaft und ihre gutbezahlten Ausführenden an der "Forschungsfront" (wenn ich's nicht tue tut's ein anderer zuerst!) letztlich in der Regel jegliche moralische Verantwortung für ihr Tun ablehnen. Jede und jeder hat da seine Ausrede. Ständig wird um den heissen Brei herumgeredet. Vielleicht kommt von daher ein schöner Teil des heute weit verbreiteten Extremismus: Weil die Leute wieder mal Klartext und nicht Wischiwaschi hören wollen ("Deine Rede sei Ja, Ja, Nein, Nein, alles andere ist von Übel"). Am Eindrücklichsten hat diese "Unfassbarkeiten" (im doppelten Wortsinn) meiner Meinung nach der deutsche Dichter Eugen Roth (1895-1976) beschrieben:

 

"Ein Mensch - was noch ganz ungefährlich -

Erklärt die Quanten (schwer erklärlich).

Ein zweiter, der das All durchspäht,

Erforscht die Relativität.

Ein dritter nimmt, noch harmlos, an,

Geheimnis stecke im Uran.

Ein vierter ist nicht fernzuhalten

Von dem Gedanken, kernzuspalten.

Ein fünfter - reine Wissenschaft! -

Entfesselt der Atome Kraft.

Ein sechster, auch noch bonafidlich,

Will die verwerten, doch nur friedlich.

Unschuldig wirken sie zusammen:

Wen dürften, einzeln, wir verdammen?

Ist's nicht der siebte erst und achte,

Der Bomben dachte und dann machte?

Ist's nicht der Böseste der Bösen,

Der's dann gewagt, sie auszulösen?

Den Teufel wird man nie erwischen,

Er steckt von Anfang an dazwischen."


Dieter Stumpf, Basel




"Einstein schlug den Bau einer Atombombe vor"

Das Einstein-Jahr wird überall gefeiert. Zugleich jährt sich zum 60. Mal der Tag, an dem Atombomben sowohl über Hiroshima wie auch über Nagasaki abgeworfen wurden. Bei all dem Jubel über Einstein darf nicht vergessen werden, dass er es war, der in einem Brief an Roosevelt den Bau einer solchen Atombombe vorschlug. Das passt schlecht zum Bild des heute vermarkteten Einsteins als unkonventioneller Pazifist. Der Bombe fielen über eine halbe Million Menschen, grösstenteils Zivilisten, zum Opfer. Die Amerikaner wählten ihre Ziele mit Bedacht aus, nämlich Städte, in denen keine amerikanischen Kriegsgefangenenlager waren. Heute wird die nukleare Option von den USA wieder diskutiert. Nehmen wir den 60. Gedenktag für Hiroshima und Nagasaki zum Anlass, uns zu überlegen, was der Einsatz solcher Waffen bedeutet!


Alexandra Nogawa, Basel



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RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

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Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

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Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.