Werbung

© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Wir müssen ehrlicher werden": Neuer Bau- und Umweltminister Reber

"Ich glaube nicht, dass mir hier die Freude so schnell abhanden kommt"

100 Tage Bau- und Umweltdirektor Isaac Reber: In ihm wird der leidenschaftliche Raumplaner spürbar


Von Peter Knechtli


In der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion weht seit dem Amtsantritt des Grünen Isaac Reber vor gut hundert Tagen ein neuer Wind. Heute Mittwoch stellte er den Medien seine Perspektiven vor. Dabei blühte er so auf, dass eher noch mit zwei Amtsperioden gerechnet werden kann als nur mit einer.


Nicht zufällig hat Isaac Reber, bis letzten Sommer acht Jahre Baselbieter Sicherheitsdirektor und derzeit Regierungspräsident, den Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz ausgewählt, um den Medien seine strategischen Schwerpunkte und Entwicklungsperspektiven vorzustellen. Dieser verkehrstechnisch vorbildlich erschlossene Bildungs-Leuchtturm sei "nicht nur schön, sondern auch funktional". Er ist sozusagen die Essenz von Rebers regionaler Vision.

Und da steht er nun im Seminarraum 1 im Obergeschoss dieser generösen Kubus-Architektur und referiert so lustvoll über Perspektiven, Pläne und Projekte, als wäre er eben erst zum Regierungsrat gewählt worden.

Auch als Sicherheitsdirektor machte er sich mit seinem ihm bis dahin unvertrauten Metier rasch gemein. Aber jetzt wird aus jeder seiner Poren der ETH-Raumplaner spürbar. In Anspielung auf seinen Spitznamen "Isi" destillierte er auch die Erfahrung nach hundert Tagen Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) markengerecht: "It's not easy, but it's good."

Doch noch zwei Amtsperioden?

Die Frage von OnlineReports war naheliegend, ober er angesichts seiner Zehn-Jahres-Strategien nach vier Jahren eine zweite Amtsperiode in der Baudirektion verbringen möchte. Ganz Politiker meinte der 58-Jährige zunächst: "Ich will das offen lassen", um dann gleich so deutlich zu werden, dass er vermutlich eine persönliche Acht-Jahres-Perspektive an der BUD-Spitze verfolgen dürfte: "Ich glaube nicht, dass mir hier die Freude so schnell abhandenkommt."

Planen und Bauen identifiziert er als seine Handlungsfelder, wie seine mit Pfeilen und definierten Räumen durchsetzten Folien zeigen. Über grünes Engagement, wie es seine Parteizugehörigkeit und ein Teil seiner Direktions-Zuständigkeit erwarten liesse, war weniger zu hören. Es dürfte seinem Selbstverständnis entsprechen, dass heute der ökologische Ansatz selbstredend Bestandteil jeglichen Planens sein soll.

"Über Atomenergie reden, wenn ..."

Immerhin will Reber den Baustoffkreislauf intensivieren und damit mittelfristig 30 Prozent Deponievolumen einsparen und das "Baselbieter Energiepaket" erneuern und weiterführen. Deutlicher äusserte er sich zu den fossilen Heizungen: "Die müssen weg." An ihre Stelle sollen Luft-Wasser-Wärmepumpen mit neuen Subventionsmodellen staatlich gefördert werden.

Auf die OnlineReports-Frage, ob er sich angesichts des auf allen Ebenen angeheizten e-Hypes künftigen enormen Strombedarfs auch eine Renaissance der Atomenergie vorstellen könne, antwortete der "Technikgläubige" (Reber über Reber): "Über dieses Thema kann man mit mir sofort reden, aber erst, wenn wir endlich die Probleme des Abfalls und der Sicherheit gelöst haben."

Reber hält auch einige Windkraftwerke "an ein paar Orten auf den Jurahöhen" für tragbar. Denn: "Wer A sagt, muss auch B sagen. Wir müssen ehrlicher und konsequenter werden." Mit den derzeit evaluierten Anlagen auf dem "Chall" könnte nach seiner Meinung "ein grosser Teil der Laufentaler Haushaltungen versorgt werden".

700 Millionen für neue Projekte

Im Verlauf des kommenden Jahrzehnts will das Baselbiet 700 Millionen Franken in priorisierte neue Projekte investieren, 1,3 Milliarden Franken in Werteerhaltung und Wiederherstellung. Die Investitionen will Reber dafür nutzen, "neue Akzente bewusst dort an zentralen Orten zu setzen, wo Neues stattfindet, die Erschliessung gut ist und die Wege kurz sind" – Beispiel: Hochhäuser um den Bahnhof Pratteln, wo sich Zuglinien aus Zürich und Olten treffen.

Reber will demzufolge nicht Grünflächen überbauen, sondern "die Entwicklung nach innen konsequenter vorantreiben". Als Schwerpunkte nannte er den Life Science-Clusters "Bachgraben" in Allschwil, den "Dreispitz" in Münchenstein, das Birstal, den Raum Hagnau/"Polyfeld" und weitere Bahnhof-Areale in Liestal und Salina Raurica.

Durch die Substitution der Produktion durch weitgehend digital und ortsunabhängig abgewickelte Dienstleistungen lässt sich das "Prinzip der kurzen Wege" in Form von Mischnutzungen durch Wohnen, Arbeiten und Erholung (Beispiel: Dreispitz-Brücke in die Merian-Gärten oder Hochhaus-Pläne "Hagnau Ost") verfolgen.

Mobilitäts-Strategie Oberbaselbiet: Keine Begeisterung

Keine Neuigkeiten zeigen die Projekte der hängigen Verkehrsprojekte und -vorhaben. Lücken schliessen und Engpässe im Strassenverkehr beseitigen sollen der Rheintunnel, die Erschliessung des Gebiets "Bachgraben" oder die neue Talstrasse Münchenstein-Arlesheim. Planungen im Bahnbereich: 15 Minuten-Takt bis Liestal und Aesch, Doppelspur im Laufental und die Erneuerung der Waldenburgerbahn.

Mit dem Tram neu erschlossen werden sollen die Gebiete Letten und Bachgraben in Allschwil, das Planungsgebiet Salina Raurica das "Polyfeld" in Muttenz. Im Leimental soll der "Spiesshöfli"-Engpass beseitigt werden.

Auf die Frage was er zur Motion einer Mobilitäts-Strategie für das Oberbaselbiet denke, die morgen Donnerstag im Landrat eingereicht wird, überlegte Reber lange, um dann eine skeptische Antwort zu geben: Es mache "keinen Sinn die Infrastruktur im Oberbaselbiet im grossen Stil auszubauen", weil sie schon vorhanden sei und weil "der Bevölkerungs-Schwerpunkt im Unterbaselbiet liegt". Verbesserungen seien "immer möglich". Allerdings lägen im Oberbaselbiet nur zwei Bahn-Spuren. "Daran sind die Oberbaselbieter nicht ganz unschuldig", meinte Reber, an die damalige Bürgerinitiaitve "Aktion Bahn us em Tal" (ABUT) erinnernd.

E-Bike-Schnellrouten ante portas

E-Bike-Schnellrouten will Reber zwischen Augst und Birsfelden sowie im Birstal vorantreiben, aber auch im eigenen Haus neue Wege wie die staatliche e-Fahrzeugflotte beschreiten. Nicht zu vergessen das im April neu angebotene "eBaugesuch". Dieses scheint aber noch die eine oder andere Kinderkrankheit aufzuweisen. Reber jedenfalls: "Wir sind noch am Üben."

Mehr über den Autor erfahren

16. Oktober 2019

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Das sind die damaligen Fakten"

Anlässlich der Medienveranstaltung "100 Tage Bau- und Umweltdirektor Isaac Reber" vom 16. Oktober wurde die Frage zur Mobilitäts-Strategie Oberbaselbiet angesprochen. Dazu meinte Regierungsrat Isaac Reber: Im Oberbaselbiet liegen nur zwei Bahn-Spuren. Daran seien die Oberbaselbieter nicht ganz unschuldig, erinnernd an die Adresse der damaligen Bürgerinitiative "Aktion Bahn us em Tal" (ABUT).

Dieser Hinweis darf nicht unerläutert im Raum stehen gelassen werden. Angesichts und um der historischen Klarheit willen gilt es, die damaligen Fakten in Erinnerung zu rufen, was die heutige Situation verständlich macht. Die ABUT war mehr als notwendig, denn die Behörden und die Bevölkerung waren überfordert in der Beurteilung des Auflageprojekts "Bahn 2000". Aus diesem Grunde wurden in Liestal, Lausen, Itingen und Sissach ebenfalls solche Organisationen ins Leben gerufen. Diese haben sich in ABUT-Regio, später "Verein für eine umweltgerechte Bahn (VUB) Regio" zusammen-geschlossen.

Der Bevölkerung wurde an einer Vororientierung durch die SBB das Projekt BAHN 2000 vorgestellt. Die Grundlage bildete die Referendumsabstimmung vom 6. Dezember 1987 über vier Neubaustrecken (NBS) der BAHN 2000. Darunter die NBS Strecke Muttenz – Olten und nicht, wie teilweise ausgelegt, Muttenz-Liestal-Sissach-Olten.

Andererseits hatte der Baselbieter Regierungsrat mit Beschluss vom 25. Januar 1983 vom Bundesamt für Verkehr (BAV) ausdrücklich verlangt, dass die Schnellzugs-halte in Sissach beibehalten werden. SBB und Kanton hatten sich auf die Parallel-trassierung der Strecke Liestal – Sissach geeinigt.

Mai/Juni 1989 erfolgte die zweimonatige Projektauflage Muttenz – Trimbach durch die SBB. ABUT hatte an einer Informationsveranstaltung der Bevölkerung von Itingen die Nachteile des offiziellen SBB-Projekts aufgezeigt. Dazu einige Punkte: Betriebs-konzept fehlt, überholte Verkehrsprognosen, erfüllt die gesetzlichen Vorschriften nicht, NBS neben Stammlinie (STL) ist keine Voraussetzung und nicht erforderlich für die Gemeinden im Oberbaselbiet (Regio-S-Bahn und B-Schnellzüge genügen). Vom ABUT wurde daher ein Projekt "Wisenbergtunnel Liestal-Trimbach" verlangt; noch besser: Muttenz-Trimbach.

Beim Bundesamt sind über 1'500 Einsprachen registriert worden. Am 22. August 1989 hatte der Regierungsrat vom BAV eine andere Linienführung zwischen Liestal und Sissach verlangt und äusserte sich kritisch zum Auflageprojekt. Ebenfalls im August 1989 hatten die vier Gemeinden Liestal, Lausen, Itingen und Sissach die Variante Baselland mit Liestal Tief veröffentlicht.

Im weitern Verlauf erfolgten zeitaufwendige Einigungsverhandlungen mit den Einsprechern und deren Vertretern. Der Erfolg war bescheiden. Aus diesem Grunde verfügte  am 2. November 1990 das BAV in Absprache mit SBB und dem RR den Teilgenehmigungsentscheid Muttenz-Adlertunnel Südportal mit einem provisorischen Anschluss Liestal.

Im Mai 1991 hat das regionale Komitee eine Broschüre veröffentlicht unter dem Titel "Unser Standpunkt oder die Untauglichkeit des SBB-Projekts". Wie hilflos das Auflageprojekt war, wies eindeutig, die Tatsache auf, dass nur bis Trimbach geplant wurde. Somit war der Flaschenhals Olten vorprogrammiert. Deshalb gelangten wir im Mai 1992 an den Bundesrat und verlangten ein neues angepasstes Projekt, in welchem der Knotenpunkt Olten entflechtet und westlich umfahren wird. Leider kam das geforderte Projekt nicht zum Tragen, weil der Bundesrat uneinig war wegen der NEAT: Gotthard oder Lötschberg (Ogi gegen Stich).

Der Bundesrat erkannte jedoch Handlungsbedarf und setzte die Prof. MC. Rotach (ETH Zürich) und R.E. Rivier (EPF Lausanne) zur Überprüfung des SBB-Auflageprojekts und alternativer Linienführungs-Varianten im Abschnitt Adlertunnel-Südportal-Trimbach (-Olten) ein. Veröffentlichung am 10. August 1992.

Als Sofortmassnahme wurde dem EVED (neu UVEK) von den Experten empfohlen, die SBB zur möglichst frühzeitigen Aufnahme der notwendigen Vorarbeiten für die Projektierung des Abschnitts Altmarkt-Trimbach aufzufordern. Parallel dazu sei es unerlässlich, die Verbindung der NBS mit der bestehenden Linie bei Trimbach zu projektieren und mit den Ausbauetappen des Knotenpunktes Olten zu koordinieren. Diese Variante weist zwar eine um 1,5 Jahre längere Realisierungszeit auf, dafür wären  die Anlagekosten um 2 Prozent günstiger als das SBB-Auflageprojekt ausgefallen. Diese Empfehlungen wurden weder vom BAV, den SBB und noch weniger vom Regierungsrat umgesetzt.

4. Dezember 1992 Spatenstich in der Lachmatt für den Adlertunnel mit viel Prominenz.
4. Dezember 2000 Eröffnung des Adlertunnels mit provisorischem Anschluss Liestal.

Die nächsten Jahre war Stillstand, bis im Januar 2002 die "Planungsstudie Bahn 2000 Ergolztal" des Planerteams RaBaLa (Rapp AG/Basler & Hofmann AG/Jauslin + Stebler AG) veröffentlicht und vorgestellt wurde.

Das gleiche Planerteam hatte am 20. Januar 2003 eine überarbeitete Planungsstudie präsentiert, worauf die Regierung zu folgendem Entscheid kommt: Die SBB und die Bau- und Umweltschutzdirektion haben am 20. Januar 2003 den Gemeinden im Ergolztal die untersuchten Linienführungen für eine künftige Wisenbergstrecke vorgestellt. Die meisten Vorteile vereint die Variante "Wisenberg lang mit Liestal Niveau-Lage". Die Kosten betragen 7,9 Milliarden Franken (+ 2 Milliarden Franken).

Von dem in der Volksabstimmung vom 7. Dezember 1987 bewilligten Kredit wurden 1,8 Milliarden Franken nicht verbaut und an den Bund zurückgegeben! Die Frage sei erlaubt: Was haben BAV, SBB und Kanton seither unternommen?

Um der Nord/Süd-Transittransversale im schweizerischen und europäischen Eisenbahnnetz gerecht zu werden, braucht es einen gewaltigen Ausbau. Dringend erforderlich ist ein neuer Juradurchstich, und zwar aus dem Raum Rheintal (mit direktem Anschluss des Rangierbahnhofs Muttenz) in Richtung Aarau/Lenzburg. Daraus ergäbe sich die Möglichkeit des Anschlusses an eine noch zu verwirklichende West/Ost-Transversale. Diese neue Bahnlinie sollte vorwiegend dem Güterverkehr Richtung Gotthard und Lötschberg dienen. Mit einer solchen Linienführung würde die völlig überlastete Ergolzlinie wesentlich und dauernd entlastet.


Emil Martin, Silvio Pitschen, Itingen



Was Sie auch noch interessieren könnte

Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut

5. Februar 2025

OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.


Reaktionen

Statthalter: Basels Linke
verhindert Beat K. Schaller

5. Februar 2025

Balz Herter ist höchster Basler,
seine Vize heisst Gianna Hablützel-Bürki.


Reaktionen

Basel-Stadt fördert Baustellen statt Veloverkehr

4. Februar 2025

Nach dem Erdbeergraben ist nun auch der Leimgrubenweg im Dreispitz gesperrt.


Der Kleinbasler Balz Herter wird Grossratspräsident – und dann?

29. Januar 2025

Der frühere Mitte-Chef steht nach einer schwierigen Phase wieder im Mittelpunkt.


Reaktionen

Mutterschaft und Politik:
Mehr Rechte – und mehr Druck

23. Januar 2025

Was bedeuten die neuen Bestimmungen in
der Erwerbsersatzordnung? Drei Beispiele.


Reaktionen

"Knallharter Wettbewerb":
HKBB will Mindeststeuer kontern

21. Januar 2025

Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?


Zolli-Parking: Weisse Wand und 
Betonelemente versperren Weg

13. Januar 2025

Die Totalsperrung des Erdbeergrabens in Basel verärgert die Velofahrenden.


Reaktionen

Mitte Baselland: Jetzt rumort
es auch an der Basis

10. Januar 2025

Aescher Christian Helfenstein äussert sich
kritisch über den Ablauf des Parteitags.


Grosser Rat Basel-Stadt:
Der Machtkampf der Kleinen

8. Januar 2025

Die FDP will Oliver Bolligers Präsidium der Gesundheits- und Sozialkommission.


Hannes Hänggi 
ist krankgeschrieben

7. Januar 2025

Baselbieter Mitte-Chef fällt für unbestimmte Zeit aus. Marie-Caroline Messerli übernimmt.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Melanie Nussbaumer

Mein Lieblingswort
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"opulentes Opus", "arbiträrer Reigen", "idiosynkratischer Charme", "posthume Lackierung", "generisches Sammelsurium", "empathische Intention"

bz
vom 4. Februar 2025
über das Sissacher
800-Jahre-Jubiläum
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Bombasmus angesagt – uns fehlen die Fremdwörter!

RückSpiegel

 

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.
 

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.