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© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Genugtuung verspürt": Strippenzieher Alfred Oberer, Ehefrau Friedel*

Alfred Oberer – per Buch als "Königsmacher" geadelt

Ein Buch von Baselbieter FDP-Freunden für einen Freund, der im Hintergrund die Fäden zog


Von Peter Knechtli


Er galt über lange Jahre als graue Eminenz der Baselbieter Freisinnigen. Jetzt erschien ein Buch über "den Baselbieter Königsmacher" Alfred Oberer. Seine Spezialität war es, im Hintergrund die Weichen zu stellen sowie Persönlichkeiten für einflussreiche Ämter zu identifizieren und sie in die Posten zu heben.


Wo Politik betrieben wird, gibt es neben zahlreichen Vernunftgetriebenen auch die Öffentlichkeitsgeilen, die ihren Kopf hervorstrecken, wo sie besser schwiegen – und es gibt die stillen Drahtzieher, die unbemerkt von der Öffentlichkeit und im Schutz der Diskretion die Fäden ziehen.

Zu ihnen gehörte der einstige Versicherungs-Generalagent Alfred Oberer aus Liestal. Er stand vergangenen Monat im zumindest halböffentlichen Scheinwerferlicht. Anlass war die Vernissage eines im staatlichen Verlag Basel-Landschaft erschienenen Buchs, das Leben und Wirken des heute 85-Jährigen hinter den Kulissen des Baselbieter Politikbetriebs zum Schwerpunkt hat: "Der Baselbieter Königsmacher – Alfred Oberer und die Mechanik der Politik", lautet der vielversprechende Titel.

Die "Stamm"-Freunde des Freisinns

Man braucht gar nicht lange drum herumzureden: Es ist ein Buch von Parteifreunden über und wohl auch für einen Parteifreund. Die namhaften Autoren – der frühere Landrat und Publizistik-Professor Roger Blum, "Radio Raurach"-Mitbegründer Robert Bösiger, der frühere FDP-Ständerat und Rechtsprofessor René Rhinow sowie der Schriftsteller und frühere Gymnasiallehrer Thomas Schweizer – sind Mitglieder des "Stamms", einer lockeren Gruppe Freisinniger, sie sich seit Jahrzehnten ausserhalb des Parteilebens trifft – und dieses dennoch beeinflusste.

In seinem Vorwort schreibt René Rhinow, Alfred Oberer sei "der Königsmacher per excellence in der Baselbieter Politik der letzten 50 Jahre" gewesen. Dieser Zeitrahmen ist wohl ebenso etwas gar grosszügig bemessen wie die Zuweisung von Oberers Einfluss auf die gesamte "Baselbieter Politik". Überdurchschnittlichen Einfluss auf Sach- und auch Personalentscheide auf einer etwas anderen Ebene hatte beispielsweise auch der frühere Wirtschaftskammer-Direktor Hans Rudolf Gysin, der im Buch gänzlich ausgeklammert bleibt.

Was aber sicherlich zutrifft, ist, dass er innerhalb der Baselbieter FDP und in deutlich reduziertem Umfang auch gegenüber den früheren bürgerlichen Allianz-Parteien CVP und SVP und bis in die SP hinein eine einzigartige Rolle spielte: jene des Weichenstellers, des Drahtziehers, des Ratgebers und des Einflussnehmers. So verhalf er schon 1947 dem linksunabhängigen Otto Kopp, einem Kämpfer gegen Baselbieter Anhänger des Nationalsozialimus, zum Einzug in die Kantonsregierung.

Ein ehrenamtlicher Geheimagent

Oberer, der nie ein öffentliches Amt ausübte und Ambitionen nach einer chancenlosen Nationalratskandidatur auch sein liess, fungierte als eine Art ehrenamtlicher Geheimagent im Baselbieter Politik-Betrieb. Der frühere Gründer des Jugendparlaments betrieb ein gutgeschmiertes grosses Netzwerk, doch Bekanntheit in der Öffentlichkeit erlangte er nie – und suchte sie auch nicht. Seine Stärke war die diskrete Diplomatie – aber mit klarem Anspruch: Er habe es als "Genugtuung" empfunden, "über Regierungsräte oder sogar Bundesräte Einfluss gehabt zu haben, ohne selber das Amt auszuüben".

Vieles ging hintenrum. Auch das: Wenn ihm ein Journalist nicht passte, konnte vorkommen, dass er direkt beim Chefredaktor per handgeschriebenem Brief gegen ihn Stimmung machte. Zuweilen spannte er "bei einer Tasse Kaffee" auch Journalisten ein, etwa um die Ständeratskandidatur von René Rhinow zu lancieren. Auch bei den FDP-Regierungsrats-Kandidaturen von Paul Nyffeler und Hans Fünfschilling oder bei der Wahl von Kantonsärztin Liselotte Witschi und Weiteren zog Oberer die Strippen.

"Für mich bleibt er Kult"

"Er war sehr verschwiegen. Auch wenn er in Gesprächen schon Fäden spann, war dies nicht spürbar", erinnert sich einer seiner zahlreichen Freunde. Ohne Zweifel ist seine Art, als Solitär innerhalb der Freisinnigen Partei die Besetzung einflussreicher Positionen vor allem in der Kantonsregierung, aber auch im Bundesparlament entscheidend vorzuspuren, ohne Beispiel. Legendär ist Alfred Oberers Gedächtnis noch Jahrzehnte zurück, er kennt Personen, Gremien und Wähleranteile. Er gilt als "wandelndes Lexikon". Einer seiner Freunde sagt gar: "Für mich ist und bleibt er Kult. Fertig!"

Die Annahme dürfte ihre Berechtigung haben, dass Oberer auch im hohen Alter nicht bereit war, die Details seiner Drahzieher-Technik transparent zu machen und möglichen Adressaten noch öffentlich auf die Füsse zu treten.

Die Leser erfahren wenig darüber, mit welchen Tricks und Kniffen er Kandidaturen lancierte, Gegner schwächte, Freunden in schwierigen Situationen half. Es sind beispielsweise – auch wenn viele seiner Schach- und Winkelzüge mündlich erfolgten – keine brisanten Dokumente faksimiliert, die sich im Oberers Privatarchiv zweifellos finden liessen. Ebenso ist wenig Detailliertes zu erfahren über die Kriterien, die Aufsteiger erfüllen mussten, um die Gunst des diskreten FDP-Scouts zu erlangen, und über die politischen Pläne, die er mit persönlich seiner Rekrutierung verfolgte.

Gemischelt im Hinterzimmer

Weniger als die Hälfte des 186-seitigen Buchs ist im weitesten Sinn seiner Rolle als "Königsmacher" gewidmet. Es könnte sogar die Frage aufkommen, ob hier nicht ein "animal politique" unter der Rücksichtnahme durch Freundschaft überzeichnet wird.

Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Schon kurze Gespräche mit Freunden Oberers belegen, dass der Protagonist bei der Realisierung des Buches auf seiner Vertraulichkeit beharrte, so dass sich darin seine Tätigkeit im wesentlichen auf vertrauliche Telefonanrufe, Vier- oder Sechs-Augen-Gespräche und Treffen im Hinterzimmer seiner Versicherungsagentur beschränkte und etwa seine Korrespondenz mit "Zeit"-Chefredaktorin und -Mitherausgeberin Marion Gräfin Dönhoff und wohl vieles mehr im Verborgenen bleibt.

Ein sehr langes Interview mit Alfred Oberer erweist sich teils als spannend für Zeitgenossen, die schon längere Zeit auf die Baselbieter Politik zurückblicken, teils geht es auch auf Sachverhalte von beschränkter Relevanz ein. Es sind einige Kernsätze in den Antworten Oberers, die immerhin die gesellschaftlichen Verhältnisse einer vergangenen Zeit belegen: "Wenn man die Verzeichnisse der Mitglieder des Industriellenverbandes, des Regimentsstabs 21 und des Rotary Club Liestal nebeneinander legte, waren viele Personen identisch." Viele von ihnen suchten Rat bei Alfred Oberer und er fand bei ihnen offene Türen.

Spannende Analyse und Chronik

Die Autoren fokussierten sich darauf, ein Baselbieter Buch zu schreiben. So wird Oberers soziales und kulturelles Engagement, das ihn als erfolgreichen Fundraiser auszeichnet, aber mit der "Königsmacher"-These in keinem direkten Zusammenhang steht, ebenso ausführlich gewürdigt wie sein Einsatz zugunsten des damaligen Sissacher Lokalradios "Raurach".

Trotz der unverkennbaren freundschaftsbedingten Einschränkungen offenbart sich der dokumentarische Wert dieses Buches auch in einer äusserst hilfreichen Analyse der Baselbieter Polit-Mechanik durch Roger Blum und einer lesefreundlichen Chronik der Baselbieter Wahlen seit 1919.

Zielpublikum dieses Buches dürften all jene sein, die das Wirken Alfred Oberers direkt oder indirekt verfolgten. Sie dürften eher fortgeschrittenen Alters sein. Ihnen erleichtert die kleine Schrift die Lektüre kaum.


Roger Blum, Robert Bösiger, René Rhinow, Thomas Schweizer: "Der Baselbieter Königsmacher", Verlag Basel-Landschaft, 2012.

* anlässlich der Buch-Vernissage im November 2012

12. Dezember 2012


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"Die CVP ziemlich viel kleiner gemacht"

Der von auch mir hochgeachtete Alfred Oberer hat die CVP (auf Seite 60 in seinem Buch) ziemlich kleiner gemacht, als sie 1991, beim Alleingang für den Regierungsrat, war. "Die CVP war damals wie heute eine 10-Prozent-Partei", heisst es. Effektiv kam sie aber 1991 auf einen Wähleranteil von 14,05 Prozent. Nur 1983 lag sie mit 15,58 Prozent noch höher. 2011 sank ihr Wähleranteil auf 9,25 Prozent.


Klaus Kocher, Aesch



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

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Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

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Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

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Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).