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![]() "Er wird nicht zurücktreten": Basler Verkehrsdirektor Wessels
Hans-Peter Wessels zweites grosses BVB-Aufsichts-VersagenIntelligent, ideologisch, irritierend: ein sympathischer, selbstkritik-immuner Basler Regierungsrat Von Peter Knechtli Es ist heute keine Frage, dass der Basler Bau- und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels (SP) die Wiederwahl vergangenen Herbst nicht mehr geschafft hätte, wären damals schon die einstimmig verabschiedeten Untersuchungs-Ergebnisse der grossrätlichen Geschäftsprüfungs-Kommission über die neuste Affäre um die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) bekannt gewesen. Die Rechten und die "Basler Zeitung" haben ihn schon lange im Visier, allmählich wachsen auch im links-grünen Lager die Zweifel.
1. Juli 2017
![]() "Wessels liess den Karren schliddern" Die Lobhudelei für Wessels hier in den Kommentaren in allen Ehren – Fakt ist aber, dass er bei der BVB den Karren viel zu lange bis zum Chaos schliddern lies. Diese Feststellung ist nicht von mir, sondern von etlichen BVB-Angestellten, die ich kenne, und das seit Jahren. Und das Millionenversprechen für die Elsässer muss er persönlich auf seine Kappe nehmen, da gibt es kein Wenn und Aber. Bruno Heuberger, Oberwil "Wessels kennt die Stimmung sehr gut" Ein klärendes Wort zum Thema "Genossen-Groove" von RR H.P. Wessels. Der amtierende Baudirektor ist meines Wissens der einzige Regierungsrat, der seine Mitarbeitenden zusammen mit ihrer Gewerkschaft, dem VPOD, regelmässig zu – und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen – oft äusserst kontroversen Aussprachen trifft und der damit die Stimmung bei den Mitarbeitenden sehr gut kennt. Im Fall der BVB-Mitarbeitenden hat er jedoch aufgrund der Ausgliederung der BVB, welche sich seit Jahren als eine Fehlentscheid erster Güte erweist, keinen direkten Einfluss auf die Personalpolitik. Ebenfalls ein Fakt ist jedoch die fast durchgehende Nichtbeachtung von personalrelevanten Medienmitteilungen des VPOD durch OnlineReports - schade! Matthias Scheurer, ehemaliger VPOD-Regionalsekretär, Basel "Unverständliches Lob" Es ist unverständlich, dass hier eine gerade in der 1-Mio.-Frage schludrig, unjournalistisch und kampagnenhaft vorgehende, keineswegs (sauber) recherchierende und sogar einen französischen Originaltext tendenziös übersetzende Basler Tageszeitung gelobt wird. Beat Leuthardt, Basel "Wessels blieb dünkelfrei und nahbar" Gute Würdigung von Fall und Person. Von meiner Seite ein paar Worte zur Person, damit das auch gesagt bleibt. Wessels ist bis heute im Amt dünkelfrei und nahbar geblieben; er hält den direkten Zugang offen und ist nicht dauerbeleidigt, stösst er auf Gegenmeinung. Er erinnert damit an Baselbieter Verhältnisse, wo die Gemeinden Kantonsregierung und Verwaltung weit stärker unter Druck halten als im betulichen Stadtkanton. Jost Müller, Basel |
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Mustafa Atici als Regierungsrat? |
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Ungetreue Kirchen-Kassiererin
wehrt sich vor Bundesgericht
Die Frau aus Grellingen schädigte die
katholische Kirchgemeinde und die CVP.
So behauptet sich die Frau
in einer Männerdomäne
Zukunftstag bei OnlineReports:
Jara Irman interviewt Stephanie Eymann.
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Der Druck auf Kaspar Sutter steigt – auch von links
Die SP will bessere Asylunterkünfte, die SVP verlangt schärfere Grenzkontrollen.
Katja Christ tritt zurück: Neue
Parteispitze muss sich sputen
Die scheidende GLP-Präsidentin lässt ihrer Nachfolge nur wenig Zeit bis zu den Wahlen.
Kaspar Sutter verspielt
es sich mit den Nachbarn
Kommentar von Jan Amsler und Alessandra Paone zum fehlenden Feingefühl.
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Dicke Luft zwischen
den beiden Basel
Asylunterkunft Grün80: Baselbieter Politik ist empört – Kaspar Sutter unbeeindruckt.
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Angespannte Asyl-Situation:
Bonergasse-Bunker schliesst
Kanton erwartet mehr Zuweisungen und stellt unterirdische Anlage in Grün80 bereit.
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Von Medien weggeschrieben,
und doch bravourös gewählt
Peter Knechtli analysiert das Schwarm-
Verhalten der Medien gegen Sarah Wyss.
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