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Will Diskussionen zulassen: Claudio Miozzari.

Claudio Miozzari: Grossratspräsident im Basler Super-Wahljahr

Der SP-Politiker wird am Mittwoch zum höchsten Basler gewählt. An den Kämpfen rund um die Wahlen will er nicht teilnehmen, fiebert aber mit Mustafa Atici mit.


Von Alessandra Paone


Wahljahre sind hitzige Jahre. Politikerinnen und Politiker laufen zu ihrer Bestform auf. Ihr Output ist gross: Sie reichen Vorstoss um Vorstoss ein, der Inhalt ist dabei nicht zentral. Wichtig ist: auffallen, egal wie. Jede Erwähnung in den Medien zählt. Bei Debatten meldet man sich öfter und pointierter zu Wort. Kür ist Pflicht.

Das bekommt vor allem zu spüren, wer Parlamentssitzungen leitet. Im Kanton Basel-Stadt ist dies ab Mittwoch Claudio Miozzari. Dann wird der SP-Politiker mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Grossratspräsidenten gewählt. 

Ihm steht ein besonders vollgepacktes Wahljahr bevor. Am 3. März findet die Ersatzwahl für Beat Jans statt, der am 13. Dezember in den Bundesrat gewählt wurde. Da sich mit Mustafa Atici (SP), Jérôme Thiriet (Grüne), Luca Urgese (FDP) und Eric Weber (parteilos) vier Kandidaten um den freien Sitz in der Kantonsexekutive bewerben und zudem Erziehungsdirektor Conradin Cramer fürs Regierungspräsidium antritt, ist von einem zweiten Wahlgang am 7. April auszugehen. Im Herbst stehen dann Gesamterneuerungswahlen an.

 

Bülent Pekerman (l.) und Claudio Miozzari (r.) © Foto by Michael Fritschi

Als Grossratspräsident sei man nicht an den einzelnen Kämpfen beteiligt, sagt Miozzari. Obwohl er persönlich mit seinem Parteikollegen Mustafa Atici mitfiebere. Natürlich seien alle etwas nervöser, und die Motivation, Vorstösse zu schreiben, nehme zu. Aber an der grundsätzlichen Aufgabe des Grossratspräsidenten, nämlich gut vorbereitet, effizient und klar durch die Sitzungen zu führen, ändere sich nicht viel. "Man muss die Diskussionen, die einfach zum Parlamentsbetrieb gehören, auch zulassen, dabei aber immer an die Sachlichkeit appellieren."

Miozzari: "Bülent war mein Super-Präsidiums-Fahrlehrer."

Miozzari ist seit 2017 Mitglied des Grossen Rates und kennt die Abläufe gut. Im vergangenen Jahr hat er als Statthalter zwar nur einmal eine Sitzung geleitet, als sein Vorgänger Bülent Pekerman für das Ständeratspräsidium von Eva Herzog in Bern war. Aber er habe viel vom scheidenden Präsidenten lernen können. "Bülent war mein Super-Präsidiums-Fahrlehrer", sagt Miozzari und lacht. Der GLP-Politiker besitzt eine eigene Fahrschule. "Er sass am Steuer des Grossen Rats und hat mir während der Fahrt immer wieder Dinge gezeigt und erklärt."

Das Präsidialjahr bezeichnet Miozzari als "Highlight", auf das er sich sehr freue. Wie es danach mit seiner politischen Karriere weitergeht, lässt er offen. Ein Exekutivamt, eine Kandidatur für den Nationalrat oder nichts dergleichen – er schliesst im Moment nichts aus.

 

Gemässigt und harmonisch

 

Der 46-Jährige gilt als dossiersicherer Bildungs- und Kulturpolitiker, der weit über die Parteigrenze hinaus geschätzt wird und gut vernetzt ist. Er gehört dem gemässigten SP-Flügel an und fällt selten durch polemische oder polarisierende Äusserungen auf. Auch in den sozialen Medien ist Miozzari eher zurückhaltend unterwegs. "Ich bin ein harmonischer Mensch", sagt er. 

Vielleicht gelingt es ihm auch deshalb, im Rat Mehrheiten zu finden. So soll er mit Gesprächen massgeblich dazu beigetragen haben, dass das Parlament dem Gegenvorschlag zur Kita-Initiative zugestimmt hat. 

Seine kommunikative Stärke möchte der frühere Journalist in seinem Präsidialjahr nutzen, um den Menschen ausserhalb des Politbetriebs aufzuzeigen, dass die Politik für sie da ist. Und dass sie selbst etwas bewirken können, wenn sie sich einbringen. 

Miozzari plant etwa, in ein Heim zu gehen oder mit der Polizei mitzufahren. Diesen Begegnungen möchte er Raum geben, neben den Anlässen, zu denen er seines Amtes wegen eingeladen wird.  Und er möchte davon in den sozialen Medien berichten. "Ich will auch nicht nur dort hingehen, wo ich mich auskenne", sagt er.

 

"Grossrats-Reisli" nach Bubendorf

 

Wobei: Das "Grossrats-Reisli" soll dieses Jahr nach Bubendorf führen. Im Baselbieter Dorf, das zwischen dem Waldenburger- und dem Föiflibertal liegt, ist Miozzari aufgewachsen. Er muss schmunzeln, wenn er sich die Reaktion seiner Ratskolleginnen und -kollegen vorstellt: "Sie werden nicht begeistert sein." Aber man müsse ja nicht immer weit wegfahren, um Spannendes zu erleben. Bubendorf habe viel zu bieten – nicht nur landschaftlich, sondern auch wirtschaftlich. Er denkt dabei an das Technologie-Unternehmen Bachem.

Neben seiner politischen Tätigkeit führt Miozzari eine Agentur, die Projekte vor allem im Kulturbereich plant, konzipiert und umsetzt. Zudem sitzt er im Stiftungsrat der Pensionskasse Abendrot. Während des Präsidialjahrs wird er aber in seinem Unternehmen kürzer treten müssen. Sein Geschäftspartner übernimmt einen Teil seiner Aufgaben.

 

Prasidiumsparty im frisch renovierten Oekolampad

 

Miozzari, der italienische Wurzeln hat und einen italienischen Pass besitzt, ist auch ein Familienmensch. Er ist Vater von zwei schulpflichtigen Kindern im Alter von acht und elf Jahren. Auf die Zeit mit ihnen möchte er nicht verzichten, deshalb wird er auch nicht alle Einladungen wahrnehmen können. "Ich möchte abends auch einmal zu Hause sein. Das ist mir wichtig."

Ein Abend ist aber bereits fix verplant. Am 8. Februar steigt nämlich die Präsidiumsfeier – mit Familie. Diese findet mit rund 300 geladenen Gästen im frisch renovierten Oekolampad statt. Es wird kurze Ansprachen geben, ein Catering und DJs.

Wahljahre sind auch Partyjahre! 
 

9. Januar 2024

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https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Letztes Jassturnier – Seniorenverein Waldenburgertal"

Volksstimme
in einem Forums-Beitrag
vom 11. März 2025
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Ungewollt makaber.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.