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"Alle Möglichkeiten studieren": Möglicher Kraftwerk-Standort "Birsköpfli"

Kraftwerk auf der "Birsköpfli"-Badewiese

In Birsfelden bahnt sich ein brisanter Konflikt zwischen Stromversorgung und Anwohnerinteressen an


Von Marc Gusewski


Zu Tausenden geniessen Erholungssuchende an sonnigen Sommertagen das Verweilen auf der lauschigen "Birsköpfli"-Matte an der Mündung der Birs in den Rhein. Doch Birsfeldens einzige Ruhe-Oase ist im Fokus von Stromversorgern: Der Standort gilt als ideal für ein Schweizer Pilotprojekt für ein CO2-freies Kohlekraftwerk. Bis Ende Jahr sollen Machbarkeitsstudien vorliegen.


Fertig mit Spassgesellschaft, Sonnenhungrigen, Sportlern und Schrebergärtnern - diese Freizeit-Idylle, der Birskopf und das Land bis hinauf zum Hafen, ist wie geschaffen für ein neues Kraftwerk. Es könnte mithelfen, eine ab 2020 bevorgesagte Stromversorgungslücke in der Schweiz zu decken. So zumindest sieht es eine Kraftwerks-Planungsgruppe, die Anfang Jahr von den regionalen Stromversorgern Industrielle Werke Basel (IWB), Elektra Birseck Münchenstein (EBM), Elektra Baselland (EBL) und der Kraftwerk Birsfelden AG ins Leben gerufen wurde. Auftrag: Sie soll "alle Möglichkeiten für ein neues Kraftwerk in unserer Region" vertieft studieren.

Strategische Landreserven in Birsfelden

EBM-Energiechef Thomas Wälchli, Mitglied der Planungsgruppe, bestätigte gegenüber OnlineReports derartige Studien: "Wir rechnen bis Ende Jahr mit ersten Ergebnissen." Bereits im Februar hatte EBL-Geschäftsführer Urs Steiner die Schaffung der Arbeitsgruppe bekannt gegeben. Jetzt wird auch deutlich, was die Strategen im Visier haben: Die riesigen Landreserven des Rheinkraftwerks Birsfelden. Denn, so Wälchli: "Wir müssen uns ernsthaft darüber Gedanken machen, wie wir unseren Wohlstand erhalten wollen. Wollen wir grösstmöglichen Freizeitnutzen, oder tun wir etwas, um den wirtschaftlichen Wohlstand zu gewährleisten?"

Fakt ist: Der Standort Birsfelden lässt das Herz jedes Energiewirtschafters höher schlagen, der sich Sorgen darüber macht, wie der steigende Stromhunger der Bevölkerung künftig gestillt werden könnte. Denn der Grossteil des Grüngürtels entlang des Rheins vom "Birsköpfli" bis zum östlichen Schleusen-Ende - Kraftwerkinsel inbegriffen - ist bereits "Kraftwerkszone". Ein eigentliches "Filetstück" davon ist die 40‘000 Quadratmeter grosse Parzelle "1550" südlich der Schleuse, auf der ein - von der Gemeindeversammlung abgelehntes - Hochhaus hätte errichtet werden sollen: Das Grundstück, derzeit als Schrebergartenareal, Tennisplatz und Biotop genutzt, ist voll erschlossen und zonenrechtlich frei zur Nutzung durch ein weiteres Elektrizitätswerk. Schon morgen könnte sie überbaut werden. Bereits hat die Kraftwerk-Firma der Gemeinde den Pachtvertrag gekündigt.

Bestechende Nähe zu dichtem Wohngebiet

Darüber hinaus wird spätestens im Jahr 2034 der gesamte Grünstreifen vom "Birsköpfli" bis hinauf zur Schleuse wegen des so genannten Heimfalls des Kraftwerks frei von geltenden Abmachungen mit der Gemeinde.

Energiewirtschaftlich bestechend ist das gesamte Areal, weil es in unmittelbarer Nähe zur Stadt und dicht besiedelten Wohngebieten liegt und somit Strom-, Fernwärme- und Gasanschlüsse in genügender Dimension bereits bestehen. Insgesamt wären die Voraussetzungen für ein Gaskraftwerk hier sogar deutlich besser als jene, welche die welsche Energie Ouest Suisse Holding im Unterwallis (Chavalon) für ihr Projekt vorfindet.

Vor einem "Comeback der Kohle"?

Aber die Ziele der Energieversorger beider Basel sind weit ehrgeiziger, denn mittlerweile gilt Erdgas als problematischer Energieträger. Aus der Sicht der Kraftwerker bietet Birsfelden einen idealen Standort für die in Entwicklung befindliche neue Generation "CO2-freie Kohlekraftwerke": Steinkohle ist billig, erst recht, wenn sie per Schiff täglich direkt vor das Kraftwerkportal transportiert werden könnte - etwa unterhalb der Birsfelder Schleuse. Forschungsprojekte der EU und der USA mit Kosten in Milliardenhöhe sollen helfen, das Problem der Treibhausgase durch die Rückführung von Kohlendioxid in die Erde zu entschärfen. Dabei wird das Schadgas ausgefiltert, verdichtet und in Erdhohlräume verpresst. Erste Projekte befinden sich in den USA und Deutschland im Stadium der Ausschreibung. Global wird bereits von einem absehbaren "Comeback der Kohle" gesprochen. EBM-Chef Hans Büttiker zu OnlineReports: "Wenn in Zukunft sicher und preisgünstig Strom erzeugt werden soll, wäre die Vernachlässigung von Kohle sträflich."

Noch in den achtziger Jahren waren Pläne für ein Kohlekraftwerk in Pratteln - damals von Regierungsrat Paul Nyffeler vorgeschlagen - gescheitert, weil die Emissionsproblematik zu grosse Befürchtungen hervorrief. Aber die meisten haben vergessen, dass erst Anfang der 70er Jahre die ein Jahrhundert währende Basler Stadtgas-Produktion aus Ruhrkohle eingestellt wurde. Heute werden die Karten wieder neu gemischt. Eduard Schumacher, Geschäftsleitungsvorsitzender der Industriellen Werke Basel (IWB): "Wir haben zwei Alternativen: Entweder wir denken heute über unsere künftige Energieversorgung nach, oder wir stecken den Kopf in den Sand."

Widerstand aus Birsfelden

Einfach ist die Umsetzung neuer Energieanlagen in Birsfelden aber nicht. Zündstoff bietet vor allem der sensitive Standort am Rhein. Der Birsfelder Gemeindeverwalter Walter Ziltener: "Für die Gemeinde geht es hier um übergeordnete Interessen der Bevölkerung. Wir sind schon heute die am dichtesten besiedelte Gemeinde im Baselbiet." Birsfelden möchte darum einer Überbauung des Grüngürtels vom "Birsköpfli bis zum Hafengelände - Kraftwerkinsel inbegriffen - mit einem historischen Umzonungsprojekt vorbeugen: Der unverbaute Gürtel am Rhein soll definitiv mit einer Umwandlung von Kraftwerks- in eine Grün- und Erholungszone gesichert werden. Dass es Birsfelden mit der Umzonung ernst ist, belegen die kürzlich abgeschlossenen Anhörungen. Noch dieses Jahr soll das Zonenprojekt vors Volk gebracht werden.

Diesen Plan fassen die Energie-Bosse von EBM, IWB und EBL allerdings als Schlag ins Gesicht auf. Thomas Wälchli: "Das ist kalte Enteignung. Wir werden uns mit allen Mitteln wehren." Mit ihren Machbarkeitsstudien für ein Kraftwerk am Rheinufer wollen sie den hohen Wert des Areals als Standort für die künftige Energieproduktion nachweisen. Denn nach Meinung der Elektrizitäts-Versorger wird die Strom-Lücke ab 2020 mit Händen zu greifen sein. Deshalb erinnert Thomas Wälchli Birsfelden an seine grosse öffentliche Verantwortung: "Wenn die Gemeinde mit ihrem Umzonungs-Anliegen durchkommt, verstehe ich die Welt nicht mehr." Nach heutigem Stand scheint bereits wahrscheinlich, dass der Zonen-Streit vom Bundesgericht entschieden wird.

Regierungsrätin trägt zwei Hüte

Brisant ist aber auch die Interessenskollision, die sich für die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Elsbeth Schneider anbahnt. Sie hatte im Mai letzten Jahres als Erste Überlegungen für ein regionales Gaskraftwerk in die Debatte geworfen, nachdem der Elektro-Konzern Axpo seine neuen Strompläne ("Perspektiven 2020") vorgestellt hatte. Jetzt stellt sie überrascht fest: "Ich habe immer nur davon gesprochen, dass ich mir ein solches Kraftwerk als Puffer zwischen der Industrie in Schweizerhalle und der geplanten Siedlung Salina Raurica vorstellen kann." Über die Pläne für ein allfälliges Kraftwerk am "Birsköpfli" weiss die Regierungsrätin nichts: "Da muss ich mich erst erkundigen."

Etwas erstaunlich, denn Elsbeth Schneider ist zugleich die amtierende Verwaltungsratspräsidentin der Kraftwerk Birsfelden AG, einer Aktiengesellschaft der Kantone Basel-Stadt, Baselland, der EBM und der EBL. Damit nimmt die Regierungsrätin eine fragwürdige Doppelfunktion wahr: Einerseits als Vertreterin der Kraftwerkswirtschaft und andererseits als oberste Chefin über die Baselbieter Umweltbehörde. Schneider dazu diplomatisch: "Ich werde das handhaben wie schon beim Streit um das Hochhausprojekt, und versuchen, dem öffentlichen Wohl gerecht zu werden."

Diplomatie wird in dieser Auseinandersetzung womöglich reichlich nötig werden. Denn die Lunte für einen klassischen Zielkonflikt zwischen öffentlichem Interesse nach einer gesicherten Stromversorgung und den Anwohner-Interessen nach einer nahen und überaus idyllisch gelegenen Grün- und Erholungszone ist bereits gelegt.

17. Mai 2006


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"Der 1. April?"

Heute ist aber nicht der 1. April?


Heinrich Heusser, Basel




"Erstaunlich, dass Birsfelden wieder nicht informiert wurde"

Erstaunlich, was in Birsfelden wieder alles gebaut werden soll. Erstaunlich, dass man wieder nicht in Birsfelden selbst informiert wird, wo man wohnt und seine Steuern bezahlt, sondern von OnlineReports. Was mich aber ärgert, ist die Überheblichkeit, wie sich die Chefs der Energieversorgungsunternehmen über uns Birsfelderinnen und Birsfelder äussern. Sind wir die einzigen in der Region, welche Strom verbrauchen? Wenn schon der Strom bei den Benutzern direkt produziert werden soll, dann aber nicht nur in Birsfelden, sondern auch in den Villenvierteln in Münchenstein, Laufen, Basel. Denn auch dort wird Strom verbraucht - und es hätte sicher auch Platz. Oder existieren da auch schon teure Studien?

 

Weniger lustig finde ich allerdings, dass sich Personen in leitenden Positionen von renommierten Energiedienstleistungsunternehmen derart über uns Birsfelder äussern, ohne mit uns zu reden. Oder dient das alles nur dem Zwecke, bei einer allfälligen Umzonung des genannten Areals möglichst viel Geld aus den Taschen der Birsfelder Steuerzahlenden zu holen?

 

Und gar unsere Regierungspräsidentin als Verwaltungsrats-Präsidentin der Kraftwerk Birsfelden AG soll von nichts gewusst haben.


Peter Meschberger, Birsfelden




"Reset-Taste drücken und bei Null anfangen"

Behirnen können realitätsferne Planer viel, auch Gaga-Ideen und Kopfschüttel-Zeugs wie ein Kohlekraftwerk in einer Grünzone wenige Meter von vielen hundert Wohnungen und der teilvitalisierten Birs entfernt. Das mit der Realisiation ist zum Glück für Birsfelden und Basel eine völlig andere Sache. Als ehemaliger Birsfelder wage ich mal eine Prognose bezüglich Zustimmungsrate in der Bevölkerung: Hoch gegriffene 0,001 Prozent. Und bezüglich Realisationschance: 0,00000001 Prozent. Herr Heusser hat es richtig gesagt: Tönt nach verspätetem 1. April. Ärgerlich, dass für solchen Karsumpel der digitale Raum strapaziert wird. Reset-Taste drücken und bei Null anfangen!


Edwin Tschopp, Basel




"Den Birsfelder Grüngürtel am Rhein überbauen zu wollen, ist ein Hirngespinst"

Die Energiewirtschaft hat die Lektion immer noch nicht begriffen: Kohlekraftwerk Pratteln, AKW Kaiseraugst, Wellenberg. In regelmässigen Abständen versichern uns besorgte, selbst ernannte Energieexperten, wir stünden unmittelbar vor dem Versorgungsnotstand. Und dann ziehen sie Projektideen aus der Tasche nach der Devise "Je abwegiger desto schöner". Den Birsfelder Grüngürtel am Rhein überbauen zu wollen, gehört zu diesen Hirngespinsten. Aber man weiss ja nie! Vorsorglich sollte ich mich wohl nochmals auf eine Geländebesetzung vorbereiten, - auch wenn ich angesichts des Zeithorizontes vielleicht an den Stöcken zum Birsköpfli humpeln muss.


René Broder, Birsfelden



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).