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Die GLP ist auf dem Siegerpodium nicht vertreten.

Wahlen Basel-Stadt: Alle Bisherigen ausser Esther Keller sind gewählt

Die Grünliberale muss am 24. November in den zweiten Wahlgang. Noch ist offen, wer gegen sie antritt.


Von Alessandra Paone und Jan Amsler


Lange neun Stunden haben die Kandidatinnen und Kandidaten nach den Zwischenresultaten vom Mittag auf die Endergebnisse gewartet. Viel hat sich am Ende aber bei der Regierung nicht geändert: Bis auf Esther Keller schaffen alle Bisherigen die Wiederwahl. Die Grünliberale muss am 24. November noch einmal antreten.

Ganz vorne liegt Finanzdirektorin Tanja Soland. Die Sozialdemokratin führt mit 34'165 Stimmen vor ihrem Parteikollegen Kaspar Sutter, der auf 29'395 Stimmen kommt. Der neue Regierungspräsident Conradin Cramer belegt mit 28'032 Stimmen den dritten Platz.

Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger von der Mitte landet auf dem vierten Rang (27'872 Stimmen) vor dem SP-Erziehungsdirektor Mustafa Atici (27'517 Stimmen). Es folgen die liberale Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann (26'471 Stimmen) und Baudirektorin Esther Keller (21'863 Stimmen). Das absolute Mehr liegt bei 23'189 Stimmen.

 

Die Herausforderinnen und Herausforderer belegen wie erwartet die hinteren Plätze. Wobei die Grüne Anina Ineichen (18'320 Stimmen) am besten abschneidet und gegenüber den Zwischenresultaten ihren Vorsprung auf die Freisinnige Eva Biland (15'876 Stimmen) ausbaut. Auch Oliver Bolliger von der Basta (14'566 Stimmen) holt auf: Um 12 Uhr bildete er noch das Schlusslicht, nun liegt er knapp vor dem SVP-Kandidaten Stefan Suter (14'518 Stimmen). 

Ineichen ist auch für das Regierungspräsidium angetreten. Hier bleibt sie gegen Cramer aber chancenlos. Der Unterschied beträgt rund 10'000 Stimmen.

 

ESC sei Dank

 

Damit führt Tanja Soland die Tradition von Eva Herzog, ihrer Vorgängerin im Finanzdepartement, weiter. Die heutige SP-Ständerätin erzielte regelmässig Glanzresultate, was auch auf die komfortable finanzielle Situation des Kantons Basel-Stadt zurückzuführen ist. Solands erster Rang hat aber auch viel mit ihrer Person und ihrer pragmatischen Politik zu tun, die weit über die Parteigrenze bis ins bürgerliche Lager geschätzt wird.

Auch das gute Resultat von Conradin Cramer war zu erwarten. Der frühere Erziehungsdirektor wurde im Frühling bei der Ersatzwahl von Beat Jans zum Regierungspräsidenten gewählt. Das Präsidialdepartement scheint auf ihn zugeschnitten – Cramer ist eloquent und rhetorisch gut. Der Zuschlag für den Eurovision Song Contest, der im Mai 2025 in Basel ausgetragen wird, hat ihm zusätzlich Schub verliehen. 

Dass Kaspar Sutter die Wiederwahl schaffen würde, war unbestritten. Allerdings war unklar, wie gut der Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt abschneiden würde. Der Sozialdemokrat bewies bei heiklen Themen wie Asyl und Solaroffensive manchmal zu wenig Fingerspitzengefühl. Die Baslerinnen und Basler haben ihm das aber offensichtlich nicht übel genommen. 

 

Trotz Schwierigkeiten etabliert

 

Lukas Engelberger ist das amtsälteste Regierungsmitglied. Neben seiner langjährigen politischen Erfahrung profitierte er wohl auch von seinem Bonus als Corona-Dirigent. Der Gesundheitsdirektor und Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren war während der Pandemie omnipräsent. Die Bevölkerung hat seinen 24/7-Einsatz nicht vergessen. Genauso seine Doppelrolle als Vorsteher des Gesundheitsdepartements und Regierungspräsident nach der Wahl von Beat Jans in den Bundesrat.

Bei Stephanie Eymann zeigt sich, dass sie sich trotz der vielen Schwierigkeiten im Justiz- und Sicherheitsdepartement – Personalprobleme bei der Kantonspolizei, Demos, Nasenweg-Tötungsdelikt – etabliert hat. Die Stimmberechtigten scheinen die klare, wenn auch umstrittene Führung der Liberalen zu schätzen. 

 

Pluspunkt Förderklassen

 

Mustafa Atici ist erst seit Mai im Amt. Neue Regierungsmitglieder schneiden in der Regel schlechter ab als langjährige – das gilt nicht für den früheren Nationalrat und Unternehmer. Er führte im Frühling einen starken Wahlkampf und konnte mit seiner positiven Haltung gegenüber Förderklassen bei der Debatte um die Integrative Schule bereits in den ersten Monaten seiner Amtszeit punkten.

Esther Keller galt schon vor diesem Sonntag als Wackelkandidatin: Die Grünliberale, die vor vier Jahren überraschend den Sprung in die Regierung schaffte, steht dem Bau- und Verkehrsdepartement vor, das allgemein als komplex gilt. Zudem trat Keller als einzige Regierungskandidatin nicht in einem Bündnis an. Ihr Sitz wurde von rechts und von links angegriffen.

Unter Frauen

 

Nun stellt sich die Frage, wie es im zweiten Wahlgang weitergeht. Stefan Suter und Oliver Bolliger haben ihre Kandidaturen bereits zurückgezogen. Die drei Frauen werden es unter sich ausmachen. Wobei Keller als Bisherige von allen die besten Chancen hat.

Die Parteien werden in den kommenden Tagen ihre Strategie festlegen. Am späten Sonntagabend gab die Parteileitung der Grünen bekannt, den Mitgliedern vorzuschlagen, mit Ineichen in den zweiten Wahlgang zu ziehen. Die Chance für einen Regierungssitz sei "so gross wie noch nie", heisst es in einem Communiqué.

Lesen Sie hier weitere Berichte zu den Basler Wahlen:

20. Oktober 2024

Weiterführende Links:


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"Dank der SVP-Wählerschaft"

Vor etlichen Jahren hat ein gewisser Herr Eymann sich eine SVP-freie Stadt Basel gewünscht. Und heute sitzt dank der SVP-Wählerschaft eine Frau Eymann wieder in der Regierung.


Willi Grollimund, Muttenz



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bz
Frontseite vom 18. März 2025
zu einer Story
über Vaterschaftstests
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So weit kommt es noch, dass unsere Abstimmungen vom Ausland überprüft werden.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.