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![]() Sarah Regez' Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich nie von ihr distanziert.
SVP Baselland: Führungsschwäche des Präsidenten hat massgeblich zu den Zerwürfnissen beigetragenDer aktuelle Streit innerhalb der SVP Baselland wiegt schwerer als bisherige Konflikte. Doch wie konnte es so weit kommen? Die Analyse. Von Alessandra Paone Mit der Absetzung der dreiköpfigen Fraktionsleitung um den Präsidenten Peter Riebli hat der seit Monaten andauernde Streit innerhalb der SVP Baselland die nächste Eskalationsstufe erreicht. Ob es bereits die höchste ist, lässt sich nicht sagen. Die Situation ist derart verfahren, dass weitere Überraschungen nicht ausgeschlossen sind. Der Misserfolg bei den Regierungsratswahlen ist vor allem auf die Kandidatin zurückzuführen. Dafür gibt es vor allem zwei Erklärungen: die Nichtwahl von Nationalrätin Sandra Sollberger in die Baselbieter Regierung und der plötzliche Aufstieg der umstrittenen Politikerin Sarah Regez. In beiden Fällen hat die Führungsschwäche des Noch-Parteipräsidenten Dominik Straumann eine entscheidende Rolle gespielt. Die Rechten waren im Aufwind. Straumann gelang es nicht, sich zu behaupten. Nun trägt Sollberger aber nicht allein die Schuld an ihrer Niederlage. Die Parteileitung hätte die Defizite der Nationalrätin früher erkennen und sie im Wahlkampf enger begleiten sollen. Denn je schwächer eine Kandidatin oder ein Kandidat ist, desto stärker und präsenter muss ihr Umfeld sein. Stattdessen hat man Sollberger ihren Weg gehen lassen – und sie am Ende auch noch dafür kritisiert. Nach verlorener Wahl sagte Präsident Straumann, Sollberger habe jeweils selbst entschieden, in welchem Medium und an welchem Diskussionsanlass sie auftrete. Die Verantwortung liege bei ihr und ihrem Komitee. Fahrlässig war, nicht einzuschreiten, als Regez sich definitiv nach rechts verabschiedete. Regez' Erfolg und Straumanns Misserfolg bestärkten das rechte Lager um Riebli in seinem Kurs. "Die Wählerinnen und Wähler wünschen sich eine starke SVP, die prononciert zu wichtigen Themen wie Migration oder Sicherheit Stellung nimmt", sagte Riebli im vergangenen Herbst zu OnlineReports. Regez sei "ein politisches Talent", das man unbedingt stärker in die Partei einbinden müsse. Alles andere "wäre fahrlässig". Johannes Sutter verkauft sich als neutral, positioniert sich aber im moderaten Lager. Immerhin – wenn auch erst spät – hat Straumann eingesehen, dass er die Partei unter den jetzigen Umständen nicht mehr führen kann. Er verzichtet zugunsten von Johannes Sutter auf eine erneute Kandidatur. 12. April 2024
![]() "In den Farben schwarz, rot, weiss" "Mir fällt auf, dass Frau Regez meist in den Farben schwarz, rot, weiss gekleidet ist." Ruedi Basler, Liestal |
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Basler Standortpaket gut |
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Statthalter: Basels Linke
verhindert Beat K. Schaller
Balz Herter ist höchster Basler,
seine Vize heisst Gianna Hablützel-Bürki.
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Mutterschaft und Politik:
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Was bedeuten die neuen Bestimmungen in
der Erwerbsersatzordnung? Drei Beispiele.
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Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?
Zolli-Parking: Weisse Wand und
Betonelemente versperren Weg
Die Totalsperrung des Erdbeergrabens in Basel verärgert die Velofahrenden.
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Mitte Baselland: Jetzt rumort
es auch an der Basis
Aescher Christian Helfenstein äussert sich
kritisch über den Ablauf des Parteitags.
Grosser Rat Basel-Stadt:
Der Machtkampf der Kleinen
Die FDP will Oliver Bolligers Präsidium der Gesundheits- und Sozialkommission.
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