Werbung

© Foto by Christof Wamister, OnlineReports.ch
"Wo hat es hier Fläche und Raum?": Potenzieller neuer Uni-Standort

Der Universitäts-Standort "Dreispitz" – ein ungelegtes Ei

Die Idee, die Juristen und Oekonomen auf dem bikantonalen Areal anzusiedeln, bringt die Planung ins Rotieren


Von Christof Wamister


Die Regierungen der beiden Basel wollen zwei Fakultäten der Universität ins Baselbiet auslagern. Doch wo hat es denn auf dem Baselbieter Teil des dafür vorgesehenen "Dreispitz"-Areals Platz für ein Universitätsgebäude? Der Münchensteiner Gemeindepräsident weist auf bereits bebautes Gewerbegebiet hin, die CMS hält sich alle Optionen offen.


Vorletzte Woche gaben die Regierungen beider Basel den Grundsatzentscheid bekannt: Neuer Standort für die wirtschaftswissenschaftliche und die juristische Fakultät der Universität Basel wird der "Dreispitz" sein – und zwar auf der Münchensteiner Hälfte, somit in Baselland. Damit fällt der Liestaler Standort "Bahnhof", der in Basel auf wenig Gegenliebe gestossen war, ausser Betracht. Beide Fakultäten sind bis jetzt im Jacob-Burckhardt-Haus beim Bahnhof SBB eingemietet.

Die Verlegung geschieht nicht von heute auf morgen, ist aber Grund genug, sich schon mal an Ort und Stelle umzusehen. Der neue Standort soll sich in der Nähe der Fachhochschule für Kunst und Gestaltung und des sogenannten Kunstfreilagers befinden und muss vom öffentlichen Verkehr – also den Tramlinien 10 und 11 – gut erschlossen sein.

Alles schon gebaut?

 

Doch bei einem Augenschein stellt sich die Frage: Wo hat es hier Fläche und Raum für einen grösseren Universitätsbau? Die neuen Gebäude sind fertiggestellt oder renoviert: das Hochhaus der Fachhochschule, das renovierte Freilager, das Haus der elektronischen Künste, das Transitlager mit den darüber gelagerten Wohnungen, das Wohnhochhaus von Herzog & de Meuron etc. Südlich davon, in Richtung Müchenstein, bietet sich dem Auge des Betrachters (und der Bewohner des Transitlagers) dagegen eine technisch-industrielle Verkehrslandschaft.

Die Grenze bildet der "Dreispitz"-Eisenbahnzubringer, der durch einen Tunnel zur Stammlinie führt. Über die Tunneleinfahrt führt eine mit elektronischen Pollern unterbrochene Strasse. In entgegengesetzter Richtung schliesst die Geleiseverbindung an eine Art Güterbahnhof mit Parkhaus in erhöhter Lage an.

Dieses direkt an die Bahnlinie angrenzende Areal ist vollgepackt mit Gewerbe- und Lagerbauten: das europaweit operierende Speditionsunternehmen Fiege, die EM Elektronik-Material AG und ein Möbeltransporter. Noch weiter südlich grenz das Areal an ein kleines Wohnquartier.

Noch dichter bauen

Giorgo Lüthi, der Gemeindepräsident von Münchenstein, betont auf Anfrage von OnlineReports, dass für den neuen Universitäts-Standort der Quartierplan Kunstfreilager überarbeitet werden muss. Die darin festgeschriebenen Zahlen bezüglich Bruttogeschossfläche müssten erhöht werden. Als Standort kann er sich die beschriebenen Gewerbeflächen südlich der "Dreispitz"-Bahnachse vorstellen ("Areal Süd" in der Präsentation der beiden Regierungen). Dafür müsste auch die Dauer der Baurechtsverträge geprüft werden.

Sodann könnten laut Lüthi Geleiseareale rückgebaut und in Bauflächen umgewandelt werden (Areal Südwest). Die Grundeigentümerin, die Christoph Merian-Stiftung (CMS), hat eine Entfernung der Geleise schon vor drei Jahren angekündigt, da sie für den "Dreispitz"-internen Transport nicht mehr verwendet werden. Vollzogen wurde es bis jetzt nicht. Auf dem Kunstfreilagerplatz wurden Bahnelemente als historisches Relikt bewusst belassen. Der weiterhin benötigte Hauptstrang der Eisenbahnlinie führt bis zum Migros-Verteilzentrum, das ausserhalb des "Dreispitz"-Areals liegt.

CMS will keine Verträge kündigen

Die CMS gibt sich bezüglich des neuen Fakultäten-Standortes noch bedeckt. Sprecherin Elisabeth Pestalozzi: "Der Regierungsbeschluss ist erst der Anfang einer längeren Planungsphase. Derzeit lässt sich noch nicht sagen, auf welcher Parzelle auf dem 'Dreispitz' die beiden Fakultäten dereinst domiziliert sein werden."

Die CMS unterscheidet zwischen Baurechtsparzellen und übrigen Parzellen in ihrem Besitz, die bis jetzt noch nicht entsprechend genutzt wurden. Dazu gehören auch die Bahnreale. Eine Neunutzung sei da durchaus möglich. Von einer Kündigung von Baurechtsverträgen sei nicht die Rede. Baurechtsparzellen seien handelbar und könnten von einem zukünftigen Investor (zum Beispiel die Universität) erworben werden. Pestalozzi: "Ein Erwerb durch die CMS ist nicht notwendig und eine Kündigung nicht möglich."

Unklarer als in Liestal

Im Unterschied zum Vorschlag von Liestal, das einen definierten Standort beim Bahnhof vorweisen konnte, ist die Situation auf dem "Dreispitz" somit deutlich unklarer. Die grossen freigeräumten Flächen an der Reinacherstrasse, wo früher Fabrikhallen (Arfa Röhrenwerk etc.) standen, kommen nicht in Frage, weil sie zu weit von der Tramlinie entfernt liegen. Münchenstein möchte hier einen Gewerbepark errichten.

Es bleibt vermutlich nur die Möglichkeit, bestehende Gewerbe- und Speditionsunternehmen zu dislozieren, Baurechtsverträge abzulösen und neu zu bauen. Günstig wird das sicher nicht. Seitens der CMS und der Kantone besteht grundsätzlich die Absicht, das "Dreispitz"-Areal aufzuwerten und intensiver zu nutzen. Ein erster Grossentwurf scheiterte aber am Widerstand von Gewerbe und Wirtschaft. Jetzt konzentrieren sich die Projekte auf die Nordspitze.

Hochschulen statt Gewerbe

Konkretes Beispiel: An der Reinacherstrasse beim "Viertel-Kreis" wird die Fachhochschule für Wirtschaft ihren Standort in einem Neubau beziehen. Der dortige Gewerbebetrieb wird in den mittleren Bereich des "Dreispitz" umgesiedelt, wo sich verschiedene schlecht genutzte Parzellen befinden, die aber für einen Standort der Universität nicht in Frage kommen, weil der ja auf Baselland-Boden liegen muss. Doch beim Kunst-Freilager sieht es zurzeit noch eng aus.

7. November 2018

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf

11. Februar 2025

Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.


Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Abstimmung Doppelproporz:
Baselland sagt deutlich Ja

9. Februar 2025

EVP-Landrätin Andra Heger hat stark für die Wahlreform geworben: "Grosse Genugtuung."


Die IV streicht FDP-Politiker Ferdinand Pulver die Rente

7. Februar 2025

Die Wahl zum Gemeindepräsidenten ist für den Paraplegiker Freud und Leid zugleich.


Reaktionen

Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut

5. Februar 2025

OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.


Reaktionen

Statthalter: Basels Linke
verhindert Beat K. Schaller

5. Februar 2025

Balz Herter ist höchster Basler,
seine Vize heisst Gianna Hablützel-Bürki.


Reaktionen

Basel-Stadt fördert Baustellen statt Veloverkehr

4. Februar 2025

Nach dem Erdbeergraben ist nun auch der Leimgrubenweg im Dreispitz gesperrt.


Der Kleinbasler Balz Herter wird Grossratspräsident – und dann?

29. Januar 2025

Der frühere Mitte-Chef steht nach einer schwierigen Phase wieder im Mittelpunkt.


Reaktionen

Mutterschaft und Politik:
Mehr Rechte – und mehr Druck

23. Januar 2025

Was bedeuten die neuen Bestimmungen in
der Erwerbsersatzordnung? Drei Beispiele.


Reaktionen

"Knallharter Wettbewerb":
HKBB will Mindeststeuer kontern

21. Januar 2025

Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Melanie Nussbaumer

Anstand im Rat
Reaktionen Reaktionen
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"opulentes Opus", "arbiträrer Reigen", "idiosynkratischer Charme", "posthume Lackierung", "generisches Sammelsurium", "empathische Intention"

bz
vom 4. Februar 2025
über das Sissacher
800-Jahre-Jubiläum
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Bombasmus angesagt – uns fehlen die Fremdwörter!

RückSpiegel

 

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.