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"In den Bereich der Märchen": Neue Basler St.-Alban-Fähre

Gefeierte Basler Dalbe-Fähre hat schwere Sicherheits-Mängel

Fachleute machen ihre Kritik an Sicherheit und Konstruktion der neuen Rhein-Fähre jetzt öffentlich


Von Peter Knechtli


Vergangenen Sommer wurde in Basel die als futuristisch gefeierte "Dalbe-Fähri" über den Rhein mit viel Brimborium eingeweiht. Kaum ein Jahr in Betrieb, sprechen Fachleute von "schwer wiegenden Sicherheitsmängeln". Das Boot sei schwerfällig und in einem Notfall kaum zu manövrieren.


Der Basler Polizeidirektor Jörg Schild persönlich hielt die Ansprache, als Taufgotte amtierte die Schauspielhaus-Mitfinanziererin Gisela Kutter und zuvor tobte sich die fast tout Bâle am "Fähri-Fescht" aus.

Die Einweihung der St.-Alban-Fähre (Baseldytsch: "Dalbe-Fähri") vergangenen August galt einer neuen lokalen Heiligkeit: Die Fähre ist mit 38 Plätzen und 13 Metern Länge nicht nur die grösste und, neuer Steg inbegriffen, mit einem Kostenpunkt von 500'000 Franken auch die teuerste der vier Basler Fähren. Sie besitzt vor allem einen transparenten und ansatzweise futuristisch wirkenden Glas-Aufbau, der - sofern nicht gerade die Lamellenstoren gezogen sind - einen "Rundumblick" erlaubt und gar das Motto der diesjährigen Fasnacht ermöglichte: "Mir gseen duure." Die modernere Fähren-Architektur soll, so ihre formelle Legitimation, eine Verbindung zwischen den Museum für Gegenwartskunst auf Grossbasler Seite und dem in Kleinbasel stehenden Tinguely-Museum herstellen. Anders als die drei übrigen Rhein-Fähren ist der Rumpf aber nicht aus Holz gebaut, sondern aus Aluminium und erst noch in der Form eines Katamarans.

Die kritischen Stimmen sind nicht verstummt

Als "toll" werde die "fliegende Brücke" zwischen Gross- und Kleinbasel damals wie heute beurteilt, sagt Peter Altherr, der Präsident der Stiftung Basler Fähren, der die vier Boote gehören, und die jeweils auf unbestimmte Zeit verpachtet werden. Die neue Dalbe-Fähri, von der Firma Lehmar im solothurnischen Bellach gebaut, finde

"grossmehrheitlich Anklang". Auf der offiziellen Fähri-Website heisst es, die anfänglich kritischen Stimmen seien mittlerweile verstummt.

Verstummt vielleicht schon, aber von der angeblich aussergewöhnlichen Ästhetik haben sich bis heute viele nicht begeistern lassen. Mehr noch: Sie finden die traditionellen, liebevoll eingerichteten Holzfähren mit ihrem im Sommer kühlenden Kämmerchen als den wahren romantischen Wert. Die Glas-Fähre, wird attestiert, könne ihren Vorteil etwa bei Abendveranstaltungen ausspielen und die Beleuchtung der Stadt besser zur Geltung bringen.

Ausgewiesene Fachleute indes, die sich bisher nicht öffentlich geäussert haben, sind gar nicht der Meinung, es stehe alles zum Besten. Einer der schärfsten Kritiker ist der Fricktaler Hans Waldmeier, Inhaber der gleichnamigen Bootsbau-Firma, die seit Generationen sämtliche Basler Holzfähren gebaut hat. "Mit der Aluminiumfähre hat man die Basler Tradition weitgehend kaputt gemacht", sagt der profunde Branchenkenner. Obschon er auf Signale aus der Stiftung bereits das Holz für die neue Fähre schon gekauft hatte, sei nicht der Frust über den entgangenen Auftrag Motiv seiner Einwände. Vielmehr ortete er an der Fähre so "schwerwiegende Sicherheitsmängel, dass man sie gar nicht auf dem Wasser fahren lassen dürfte".

Steuerruder ist im Bootsinnern montiert

Einen Hauptgrund sieht Waldmeier ("Das ist ein Murks") im Steuerruder, das bei den Holzfähren hinter dem Bootskörper fixiert ist. Bei der Dalbe-Fähri ist es im Bootsinnern montiert. Treibe ein Baumstamm oder ein anderes kräftiges Hindernis unter dem Boot durch, könnte das Steuerruder abgerissen werden, wodurch Wasser

ins Bootsinnere dringen und die ohne Motor am Seil hängende und lediglich durch die Strömung getriebene Fähre im Extremfall sinken könnte.

"Solchen Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Ich sehe kein Bisschen Risiko", wehrt sich Hersteller Marcel Lehmann für die erste Fähre dieses Typs, die seine Firma gebaut hat. "Wir würden im Gegenteil besser abschneiden als die Holzfähren." Auch Stiftungspräsident Altherr ("Waldmeier ist Partei") weist die Kritik zurück: "Dieses Szenario gehört in den Bereich der Utopie und Märchen. Ein so grosser Baumstamm kann gar nicht unters Schiff."

Ein Schwimmer könnte sich im Steuerruder verhängen

Diese Meinung stösst bei Praktikern auf Widerspruch. So bestätigt Jacques Thurneysen (Bild), Betreiber der Münsterfähre, die Sicherheitsrisiken: "Das Gefährlichste an der Fähre ist, dass sie an der Leine absinkt." Thurneysen hält die Möglichkeit fast noch für gefährlicher, "dass ein Schwimmer unter die Fähre kommt und sich am Steuerruder verhängt". Da bestehe keine Chance, vom Bootsinnern Hilfe anzubieten; in seiner Holzfähre dagegen ermögliche ein Fensterchen die Kontrolle des Steuerruders.

Auch Tomas Resch der während zwanzig Jahren die hölzerne Vorgänger-Dalbe-Fähre betrieb, hat Sicherheits-Bedenken. Die neue Fähre, die vier statt wie konventionell 2,5 Tonnen wiegt, sei "träge, schwerfällig und sehr schwer zu steuern". Das zeigte sich schon bei der Einweihung, als die rudernde Mannschaft der Fähre bei ihrer Jungfernfahrt den Landesteg verpasste. Ex-Fährmann Resch: "Ich zweifle, dass im Notfall schnelles Reagieren durch Ausweichen effektvoll möglich ist."

Kenner Hans Waldmeier spricht offen auch Konstruktionsmängel an. So sei der Schwengel - die seitlich schwenkbare Seilbefestigung am Boot, die es in eine leichte Schräglage bringt - bei der Aluminium-Fähre viel zu weit vorn angebracht, was mehr Arbeit mit dem Steuerruder erfordere. Waldmeier fragt sich auch, was passiere, wenn das Gierseil reisst - dies widerfuhr der Klingentalfähre vor einigen Jahren - und das Boot in der Strömung auf einen Brückenpfeiler oder ein Güterschiff zu treibt. "Die Holzfähre kann ans Ufer gerudert werden. Mit der Alu-Fähre hat man Null Möglichkeit. Dann gibt es nur noch Beten."

Ein neuer Anker und "im Notfall das Handy"

Die Stiftung hat zumindest in diesem Punkt Handlungsbedarf erkannt. "Es stimmt, die neues Fähre lässt sich nicht so leicht steuern", räumt Präsident Altherr ein. Darum soll sie demnächst mit einem Anker ausgerüstet werden. Doch auch diese Lösung stösst auf Skepsis: Der Anker fasse im vielerorts sandigen Rhein nicht zuverlässig und "wenn er fasst, könnte er die Fähre in der Fahrrinne eines grossen Transportschiffs blockieren". Hersteller Marcel Lehmann setzt im Falle eines Seilrisses auf die Alarmierung per Handy. Schon in wenigen Sekunden, assistiert Stiftungs-Chef Altherr, "ist ein Rettungsboot da".

Laut René Lehmann, dem Chef der Basler Rheinpolizei, ist die Dalbe-Fähri im Besitz der notwendigen Konzession: "Es sind keine Bewilligungen ausstehend." Sicherheitsprobleme erkennt er nicht: "Man muss halt mal ein Bisschen pressieren oder einen Hornstoss geben."

Eichenbretter schon nach zehn Monaten vermodert

Grund zur Sorge sieht auch Altherr nicht. Es hätten einzig einige "Nachbesserungen" vorgenommen werden müssen. So sei die Lenzpumpe ausgewechselt und der Pinnenkopf verstärkt worden. Noch etwas Weiteres bestätigte sich, als OnlineReports vor einigen Tagen einen Augenschein nahm: Arbeiter auf der zehn Monate in Betrieb stehenden Fähre eben damit beschäftigt, vermoderte Eichenbodenbretter (Bild) zu ersetzen. Stiftung und Hersteller hätten eigentlich am liebsten das gegen Wasser äusserst widerstandsfähige Plantagen-Teakholz verwendet. Doch sei auf ökologische Bedenken hin auf das Tropenholz verzichtet worden, sagte Peter Alterherr.

OnlineReports wollte Dalbe-Fährimaa Martin Reidiger zu den kritischen Aussagen über die Sicherheit und Konstruktionsmängel befragen. Doch er wollte sich dazu nicht äussern. Verschiedene Stimmen sagen, es sei ihm ein Maulkorb verpasst worden.

20. Juni 2003


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