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"Fast unpolitisch korrekt": Abtretender Basler Finanzdirektor Ueli Vischer

Basler Regierungsrat Ueli Vischer tritt nicht mehr an

Das neue Kartenmischen beginnt: Der zweite liberale Regierungssitz ist extrem gefährdet


Von Peter Knechtli


Nach langem Ringen - oder Stillschweigen - hat der liberale Basler Finanzdirektor Ueli Vischer (52) heute Nachmittag seinen Verzicht auf eine erneute Regierungs-Kandidatur bekannt gegeben. Damit ist der zweite liberale Basler Regierungssitz stark gefährdet. Jetzt beginnt sich das Kandidaten-Karussell zu drehen. Die Bürgerlichen sind herausgefordert wie selten: Wo ist der starke Kandidat - und vor allem die starke Kandidatin?


Der Basler Finanzdirektor Ueli Vischer (52) hat vom Regieren genug: Er verzichtet darauf, in den Wahlen vom kommenden Herbst für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Dies gab das Finanzdepartement heute Dienstagnachmittag bekannt. Vischer leitete als Mitglied der Liberalen während zwölf Jahren das Finanzdepartement. Noch vor einer Woche präsentierte er ein weiteres rigides Sparprogramm.

"Blitzgescheit, arbeitsam und überkorrekt"

Vischer hatte sein Regierungsamt im Mai 1992 übernommen und seine Funktion laut eigenem Bekunden "jeden Tag mit Engagement und meist mit Vergnügen versehen". In den letzten Jahren allerdings offenbarte sich Jurist Vischer als kenntnisreicher Finanzfachmann, doch seine Ausstrahlung verblasste zusehends. Es schien, als biete ihm die Stelle des kantonalen Finanzchefs in Zeiten der Sparzwänge zu wenig kreative Entfaltungsmöglichkeiten und Erfolgserlebnisse. Dazu kamen verlustreiche Pensionskassen-Anlagen, die ihm harte Kritik vor allem von linker Seite. Eine Zeit lang schien Ueli Vischer auch unter einem Strafverfahren zu leiden, das die italienische Justiz gegen ihn aus der Zeit vor seiner Regierungstätigkeit führte. "Er ist blitzgescheit, ein Arbeitstier und auch gegenüber dem politischen Gegner fast unpolitisch korrekt", charakterisiert ihn ein früherer Handballer-Kamerad, der ihn "in letzter Zeit so locker und zu Schwerzen aufgelegt erlebt" hat wie "noch selten zuvor".

Für seinen Entscheid - noch einmal eine Herausforderung in der Privatwirtschaft anzunehmen oder als Regierungsrat in Pension zu gehen - liess sich Vischer Zeit. Sehr viel Zeit. Selbst nächste politische Vertraute liess er über seine Zukunftspläne im Ungewissen. Und dies, obschon über seine Wiederwahl im Herbst nicht die geringsten Zweifel bestanden hätten. Zusammen mit seinem Parteifreund und persönlichen Freund, Erziehungsdirektor Christoph Eymann, hätte Vischer seiner liberalen Partei zwei von sieben Regierungsmandaten gesichert - eine Stärke innerhalb der Exekutive, die keineswegs mehr der Potenz der Liberalen Partei entspricht.

Liberale sehen zweiten Sitz davon schwimmen

Mit dem Verzicht auf eine erneute Kandidatur schwinden die Aussichten der Liberalen auf einen zweiten Regierungssitz auf den Nullpunkt. Mit einer neu eingesetzten Präsidentin, die bereits wieder mit dem Rücktritt winkt, einer mit über einer Viertelmillion Franken verschuldeten Partei und ohne professionellen Parteisekretär gehen die Liberalen aus einer denkbar schlechten Start-Position in die Wahlen.

An Kandidaten-Namen aus liberalen Reihen werden beispielsweise Grossrat Andreas C. Albrecht genannt. Wenig Chancen hat Handelskammer-Direktor Andreas Burckhardt, der in den Nationalratswahlen enttäuschend abschnitt. An weiteren potenziellen Bereitwilligen fiel gegenüber OnlineReports der Name von Grossrätin Susanne Haller.

FDP: Gass, Bammatter, Frei und weitere

Umso grössere Hoffnungen machen sich die Freisinnigen (Motto: "Wir bringen Bewegung"), die mit Polizeidirektor Jörg Schild nur einen Vertreter in der Regierung, aber einige Pfeile im Kandidaten-Köcher haben. Zu ihnen zählt Vizepräsident und Grossrat Hanspeter Gass. Der 49-jährige Sozialversicherungsexperte und stellvertretende Verwaltungsdirektor des Basler Theaters kandidierte schon für den Nationalrat. Auch Michael Bammatter (46), Generalsekretär des Baselbieter Finanzdirektors Adrian Ballmer und früherer Departementssekretar des damaligen Basler Wirtschaftsdirektors Matthias Feldges, zeigte sich nach ersten Sondierungsgesprächen "auf einem allgemeinen Niveau generell bereit, die Frage einer Kandidatur zu prüfen", wie er gestern Montag gegenüber OnlineReports erklärte. Ein durchaus valabler Frauen-Namen bei der FDP ist Grossrätin und Kantonalpartei-Vizepräsidentin Saskia Frei, die erste Nachrückende auf der FDP-Nationalratsliste. Im Gespräch ist auch Gewerbedirektor Peter Malama.

FDP-Kantonalpräsident Urs Schweizer zu OnlineReports: "Wir sind zwar die grösste und die schuldenfreie bürgerliche Partei. Aber wir stellen keinen Anspruch auf eine Zweiervertretung. Die Frage stellt sich, wer pragmatisch das beste Profil zeigt."

CVP: Inglin-Boumberger, Lehmann

Aber auch die Christdemokraten, die mit Sanitätsdirektor Carlo Conti in der Regierungs vertreten sind, haben Ambitionen, dieses Mal den zweiten bürgerlichen Sitz beanspruchen zu dürfen. Als Namen genannt werden Parteipräsident Markus Lehmann, der erfolglos für den Ständerat kandidierte. Da sich allerdings die bürgerliche Frauen-Frage jetzt ziemlich dringend stellt, könnten die Christdemokraten die derzeitige Grossratspräsidentin Beatrice Inglin-Buomberger ins Spiel bringen. Markus Lehmann zu OnlineReports: "Wir werden nur mit vier antreten. Alles andere sprechen wir mit den Liberalen und den Freisinnigen ab. Mehr will ich im Moment nicht sagen. Wir haben keine Anspruchshaltung ausser, dass die bürgerliche Mehrheit erhalten bleibt."

SVP: Zanolari ante portas

"Ganz neu" stellt sich die Situation jetzt bei der SVP, wie Präsidentin Angelika Zanolari gegenüber OnlineReports erklärte. "Bei den Liberalen ist weit und breit niemand in Sicht. Nach meiner Meinung müssen wir jetzt antreten. Es sieht fast so aus, dass ich in die Hosen muss." Die Frage müsse auch diskutiert werden, "ob wir mit einer zweiten Kandidatur kommen".

Ueli Vischer wollte sich heute zu seinem Rücktrittsmotiven nicht äussern: Da er "noch bis anfangs 2005 in Amt und Funktion bleiben wird, gibt er bis auf weiteres keine 'Abschiedsinterviews'", liess er ausrichten.

25. Mai 2004

Weiterführende Links:


REAKTIONEN ZUM RÜCKTRITT

CVP, FDP und Liberale Basel-Stadt:

"Regierungsrat Ueli Vischer hat sich entschieden, auf eine neuerliche Kandidatur für das Amt des Regierungsrats zu verzichten. Die bürgerlichen Parteien CVP, FDP und LDP bedauern dies. Sie anerkennen jedoch, dass Ueli Vischer während der vergangenen Jahre hervorragende Arbeit geleistet hat und danken ihm hiefür bereits jetzt.

CVP, FDP und LDP haben das gemeinsame Ziel, im Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt wiederum eine bürgerliche Mehrheit zu erreichen. Damit kann die Weiterführung der bisherigen Politik im Interesse des Kantons am besten gewährleistet werden. Neben den drei bisherigen, wieder kandidierenden Carlo Conti, Christoph Eymann und Jörg Schild wird somit von CVP, FDP und LDP eine vierte Person nominiert werden. Auch ist vorgesehen, wiederum mit einer gemeinsamen Liste in den Wahlkampf zu ziehen.

Entscheide sollen demnächst auf Stufe Parteileitungen fallen. Definitiv zu entscheiden haben die Parteiversammlungen, wobei die Nominationsveranstaltung der CVP am 10. Juni 2004 stattfindet, diejenigen von LDP und FDP am 22., respektive am 23. Juni 2004 folgen werden. Vorgängig der Nominationsveranstaltungen werden die Medien und die Öffentlichkeit noch zusätzlich informiert werden."


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"Andreas C. Albrecht wäre kompetent"

Mit Ueli Vischer verliert Basel einen Staatsdiener alter Schule - schade, wirklich sehr schade! Der positive Aspekt des Rücktrittes ist, dass die relevanten Parteien, also die Freisinnigen und die Liberalen, nunmehr das Motiv für eine schonungslose, integrale Revision des Status quo haben. Auf der Grundlage einer gemeinsamen verantwortungsvollen liberal-freisinnigen Programmatik für das 21. Jahrhundert sollte in einem zweiten Schritt dann jene Person vorgeschlagen werden, die über die charakterlichen und die fachlichen und die politischen Voraussetzungen verfügt, diese neue genuin-liberale Programmatik würdig umzusetzen. Andreas C. Albrecht konnte innert nur einer Legislatur als Grossrats-Kommissions-Präsident hohe intellektuelle und soziale Kompetenz demonstrieren und sein bestes liberales Konsensförderungstalent beweisen. Er wurde in jungen Jahren zum würdigen Nachfolger eines anderen grossen Basler Staatsdieners: Bernhard Christ. Ein Omen?


Patric C. Friedlin, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).