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"Nicht so überzeugt": Basler Liberalen-Chefin Maria Iselin, FDP- und LDP-Logo

Basler Liberale finden neues FDP-Logo nicht so "logo"

Mit der neuen Marke "FDP Wir Liberalen" lösen die Freisinnigen eine Kontroverse mit dem liberalen Allianzpartner aus


Von Peter Knechtli


Die Schweizer Freisinnigen gehen mit dem neuen Slogan "FDP - Wir Liberalen" ins Wahljahr 2007. In Basel-Stadt sorgt die neue Marke für einige Irritation, zumal das FDP-Logo nun auch in reinem Blau erscheint: Mit den Liberalen gibt es bereits eine liberale Partei in Blau. Ihre Präsidentin spricht von "Ideen-Klau".


So wie Maria Iselin, die Präsidentin der Basler Liberal-demokratischen Partei (LDP), dürften in den nächsten Tagen auch verschiedene andere Mitglieder der Liberalen grosse Augen machen: Die bürgerliche Partner-Partei FDP verpasst sich landesweit eine neue Marke: "FDP Wir Liberalen". Statt wie bisher in rot-blauer Farbe soll das neue FDP-Logo künftig einfarbig in einem milden Blau daher kommen.

Pelli will eine "neue FDP bilden"

Der schweizerische FDP-Parteipräsident Fulvio Pelli sagte gegenüber "persoenlich.com", mit der neuen Marke wolle die Partei vor allem ein "junges urbanes Publikum" ansprechen. Die neue Marke bedeute den Auftakt zu einem "grossen Effort, eine neue FDP zu bilden".

In den Kantonen Aargau oder Zürich beispielsweise, wo die Schweizer Liberalen über keine Kantonalsektion verfügen, dürfte die Einführung des FDP-Logos kaum Probleme schaffen. In Basel-Stadt aber dürfte einige Irritation bis hin zur schlichten Verwechslung die Folge sein. Im Stadtkanton stehen den Freisinnigen (19 Grossratsmandate) nämlich die Liberalen (11 Mandate) gegenüber. Die beiden Parteien sind zwar die engsten bürgerlichen Verbündeten, aber in politischen Alltag besteht ein gesunder Wettstreit um Inhalte, Auftritte und Aktualität.

Mit dem neuen Erscheinungsbild der Schweiz FDP kommt es zumindest in Basel-Stadt zu einer - nicht abgesprochenen - visuellen und inhaltlichen Angleichung: Die Freisinnigen beanspruchen den Liberalismus. Oder plakativer: Wer liberal wählen will, wählt Freisinn. Nicht nur lässt die neue Bezeichnung "FDP Wir Liberalen" auf Gesinnungsidentität mit "den Liberalen" schliessen. Auch die gewählte FDP-Einheitsfarbe Blau ist seit Jahren auch die Farbe der Liberalen. Dies ist pikant im Hinblick auf die nächsten eidgenössischen und kantonalen Wahlen.

Berater: "Die Linken machen es besser"

Der Basler Werber und Politberater Urs Eberhardt, der die Marke "LDP Die Liberalen" im Auftrag der Partei schon Anfang der neunziger Jahre schuf, kann der neuen FDP-Selbstdeklaration wenig abgewinnen: "In Sachen Markenführung würde man eigentlich den Bürgerlichen mehr zutrauen als der Linken. Aber SP und Grüne machen es seit Jahren besser. Die vergrössern ihre Marktanteile, gerade weil sie mit fast identischen Programmen, aber unterschiedlichem Markencharakter auftreten. So könnten FDP und Liberale in Basel auch wieder wachsen. Aber dazu müsste man in der Lage sein, intern die Claims klar, sauber, offen und fair abzustecken." Der FDP-Slogan, ist Eberhardt überzeugt, werde in Basel-Stadt "die irren Fusionsfantasien neu anheizen" - die Fusion von Liberalen und Freisinnigen.

Gegenüber OnlineReports sagte der neue Basler Kantonalpräsident Daniel Stolz, das neue Logo werde wahrscheinlich auch in Basel-Stadt Einzug halten. Die Frage, ob und wann der "liberale Touch" ins baselstädtische FDP-Erscheinungsbild übernommen wird, sei bereits an der ersten Geschäftsleitungsitzung vor neun Tagen ein erstes Mal thematisiert, aber "noch nicht entschieden" worden. Er persönlich sei "nicht ganz glücklich" über "FDP Wir Liberalen" - weniger aus textlich-inhaltlichen Gründen ("ich fühle mich als liberaler Politiker"), sondern weil die Farbe Rot weggefallen sei. Konfliktpotenzial sieht der FDP-Chef nicht: Der neue Slogan, so Stolz weiter, sei "mit der Liberalen Partei der Schweiz abgesprochen" worden.

LDP-Präsidentin: "Hat es die FDP nötig, ...?"

Die liberale Basler Kantonalpräsidentin Maria Iselin bestätigte gegenüber OnlineReports die Absprache - ist nun aber doch etwas baff darüber, wie intim sich der Allianzpartner FDP mit dem liberalen Erscheinungsbild verbrüdert. Einen urheberrechtlichen Schutz ihrer vor vielen Jahren kreierten Wort-Marke "LDP Die Liberalen" könne natürlich nicht geltend gemacht werden, hielt sich Frau Iselin emotional an den Zügeln: "Wir wissen, dass sich alle mit dem sehr prominenten Begriff 'liberal' schmücken wollen, fühlen uns deswegen aber in unserer Grundhaltung nicht erschüttert." Doch dann bricht es langsam aus ihr heraus: "Hat es die FDP nötig, sich auf die gleiche Art darzustellen wie wir?". Schliesslich fällt das Prädikat "abgekupfert" und letztlich meint sie prononciert: "Es ist ein Ideen-Klau."

Auch wenn einigen Freisinnigen wie einigen Liberalen eine Annäherung oder gar eine Fusion lieb und recht wäre, bemüht sich die original-liberale Maria Iselin, nicht die Ruhe zu verlieren. "Es gibt keine Verwirrung. Wir Liberalen sind genügend stark verankert." Im Wahljahr 2007 wolle die LDP "weniger mit dem Logo" als vielmehr "mit Personen und Inhalten" in Erscheinung treten, so Maria Iselin weiter. Sie ist sich zudem "gar nicht so sicher, ob sich in Basel alle FDP-Mitglieder mit der neuen Marke identifizieren wollen, weil das liberale Feld ja schon besetzt ist".

Vielleicht ist der Logo-Wettstreit den Liberalen Motivation genug, mit einem klärenden Slogan in die bevorstehenden Wahlen zu steigen: "Wir Liberale sind Wir Liberalen."

20. April 2006


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"Basler FDP kann auf Okkupation der Bezeichnung verzichten"

Bei aller notwendigen und gerechtfertigten Kritik am dreisten Namensklau durch die FDP muss festgehalten werden, dass die Verantwortung dafür nicht bei der Basler FDP liegt, sondern bei der FDP Schweiz. Die Basler Freisinnigen haben es jetzt aber in der Hand, durch eine eindeutige Haltung und einen Verzicht auf die Okkupation der Bezeichnung "Wir Liberalen" oder "Liberale (Volks-)Partei" etc. zumindest auf kantonaler Ebene das Risiko zu minimieren, unlauteren Wettbewerb zu betreiben. Die Möglichkeiten freisinniger Exponentinnen und Exponenten, sich weiterhin auch für liberale Anliegen zu engagieren (welche bei uns zur Kenntnis genommen und geschätzt werden), werden dadurch in keiner Weise beieinträchtigt oder gar verunmöglicht. Mit diesem Schritt würden die Basler Freisinnigen einen wesentlichen Beitrag zur Chance auf eine erfolgreiche Weiterführung der "Bürgerlichen Allianz autonomer Partner" auf kantonaler Ebene leisten. Dies wäre umso wünschbarer, als dass bei diesem nach wie vor anfälligen Pflänzlein in den vergangenen Monaten erste Anzeichen von verstärktem Wachstum festzustellen waren.


Maria Iselin-Löffler, Parteipräsidentin LDP Basel-Stadt, Riehen




"Die FDP war schon immer eine liberale Partei"

Ich kann nicht begreifen, dass man sich über das neue Logo der FDP aufregen kann. Die FDP war schon immer eine liberale Partei und dass das nun auch im Logo steht, ist eigentlich nur folgerichtig.


Felix Schäfli, Hersberg




"Ein wunderschönes Eigengoal"

Kaum ist der neue FDP-Mann am Ruder, ist schon der erste Knatsch mit den befreundeten Liberalen Tatsache geworden. Frau Iselin rügt die FDP-Mannen, das "neue Leitbild" sei nur "geklaut", alles nur kopiert - von den Liberalen! So Unrecht hat Frau Iselin bestimmt nicht, liebe FDPler, das war ein wunderschönes Eigengoal, das Rot/Grün in Verzückung bringt. Da wird von "Aufbruch zu neuen Ufern" schwadroniert, doch die neuen Heisssporne in der FDP übersahen die Fettnäpfchen generös. Der ehemalige Kapitän Urs Schweizer nimmt's sicher lachend zur Kenntnis. Der FDP haftet zurzeit schweizweit das Pech an den Stiefeln, die Partei und ihre Politik kommen nicht mehr gut an. Wer von den Jungen Wählern legt da noch sein Votum für die FDP ein? Kaum einer, wie die letzten Wahlen in Basel-Stadt zeigten. Wenn dann noch Wirtschaftskoryphäen wie Herr Ospel und Herr Vasella mit ihren in keinster Weise gerechtfertigten Mega-Salären der FDP angehören, das kommt beim Volk nicht mehr gut an. Die einst "staatstragende Partei" wurde rechtsaussen von der SVP glatt überholt.


Eric Cerf, Basel




"In Basel-Stadt gibt es weiterhin die Original-Liberalen"

Nachdem die CVP zur "liberal-sozialen überkonfessionellen christlichen Wertepartei" mutiert ist, werden die Freisinnigen nun also zu den "Wir Liberalen". Wenn das neue Etikett - insbesondere auf Bundesebene - nun tatsächlich zu mehr liberaler Politik führen würde, wären diese kreativen Wortschöpfungen vorbehaltlos zu begrüssen. Zweifel sind aber angebracht, denn nicht Slogans sind ausschlaggebend, sondern die politischen Ergebnisse. Die bürgerlichen Bundesratsparteien hätten es dank solider Mehrheiten in beiden Kammern in der Hand, nicht nur neue Slogans zu kreieren, sondern für eine liberale Politik zu sorgen.

 

Um die Aufgabe, all die verschiedenen parteiinternen Strömungen unter einen Hut zu bringen, beneide ich keinen freisinnigen Parteipräsidenten. Ob es aber geschickt ist, nach "radikal" und "freisinnig" innert weniger Jahre bereits wieder auf ein neues Pferd zu setzen, bleibt abzuwarten. Grund zur Erwartung, dass die Freisinnigen nicht vollends zu Liberalen mutieren und ihre radikale Wählerschaft damit im Regen stehen zu lassen, ist vorhanden. Immerhin hat es bei der FDP-Werbeabteilung noch zu einem eigenen Blauton gereicht. Liberale Wählerinnen und Wähler haben in Basel auch weiterhin die Möglichkeit, sich für das Original zu entscheiden.


Ronald Rebmann, Einwohnerrat LDP, Riehen




"Es tut mir leid für Euch Basler"

Als Baselbieter, der kurz in Basel-Stadt etwas Einsicht in die Politik hatte: Beruhigt Euch! Die Schweiz besteht nicht nur aus Basel, Riehen und Bettingen. Die FDP gibt sich in der ganzen Schweiz einen neuen Auftritt, der zu ihrem Programm für eine wachsende, intelligente, offene und moderne Schweiz passt. Dass es dieses Problem in Basel gibt, war wohl allen klar, doch es tut mir leid für Euch Basler: Schon in Allschwil, Binningen oder Münchenstein interessiert das kein Mensch mehr wirklich. Ein Sturm im Wasserglas.


Siro Imber, Allschwil




"Dieser Stil fördert keine Fusionsgelüste"

Ein guter Ruf der fünfzig Jahre währt, wird oft durch eine schlechte Tat entehrt! Da fällt doch den Freisinnigen die sich zur Zeit im absoluten Formtief befinden, nichts Besseres ein als sich mit fremden Federn zu schmücken. Tiefer kann eine Partei wohl nicht mehr fallen. Dass dieser schlechte Stil bei den wirklichen Liberalen die Fusionsgelüste wohl kaum fördert, dürfte klar sein.


Bruno Honold, Basel




"So rasch wie möglich auf Distanz zur FDP gehen"

Was soll, was kann man dazu noch sagen: Stil hat man. Erlernbar ist er nicht. Vor wenigen Monaten riefen einige FDP-Senioren hemmungslos, verzweifelt, nach der Fusion mit den altehrwürdigen Basler Liberalen. Taktisch gewohnt elegant begleitet vom totalen personellen Offenbarungseid der grauen FDP-Eminenz Max Pusterla. Ein Antrag, eine Avance, die von der Präsidentin der Liberalen gewohnt souverän abgelehnt wurde. Im Herbst letzten Jahres.

 

Innovativ, wie die FDP bekanntermassen ist, scheint man sich nun dazu entschlossen zu haben, die Strategie zu wechseln und auf der Ebene zu fusionieren, wo man das Plazet der Liberalen - je nach Stilempfinden - nicht benötigt: Im Erscheinungsbild! Der guten Ordnung halber sei jenen, die glauben, FDP und Liberale seien "eins" oder "Zwillinge" oder Gott weiss ich wie "verwandt", die Lektüre eines Essays aus der Feder des liberalen Arztes Hans-Ulrich Iselin empfohlen (www.ldp.ch). Dort werden einige der Unterschiede zwischen der staatsorientierten, zentralistischen FDP und den eher gesellschaftsorientierten, föderalistischen, frei von Partikularinteressen agierenden Liberalen aufgezeigt.

 

Doch die Frage, die - von Frau zu Herrn Präsident - zu stellen und zu beantworten ist, lautet: Welche Ziele verfolgt der neue Basler FDP-Präsident Daniel Stolz? Führt er seine Partei und falls ja: Wohin? Oder ist es der während dem liberalen Präsidium Vonder Mühll (1998-2003) höchst privilegiert geförderte Baschi Dürr, der bei der Basler FDP das Szepter schwingt?

 

Nach Urs Schweizers Bammatter-Diktat von 2004, dem anschliessendem Verlust des zweiten liberalen Regierungs-Sitzes, nach dem hochnotpeinlichen FDP-Fiasko Saskia Freis dieses Frühjahr, nach dem unwürdigen, ja lächerlichen Hick-Hack in Baselland und aufgrund des landesweit akzentuierten FDP-Exekutiv-Abwahltrends kann auf Seiten der Liberalen eigentlich nur ein Ziel bestehen: So rasch als möglich, so weit wie möglich auf Distanz gehen zur FDP!

 

Mit der Bitte um Nachsicht; aber ich denke, es ist nicht unwichtig zu wissen, dass der neue, "schicht- und milieu-unabhängige" FDP-Präsident Daniel Stolz nicht mit gut-radikalen, gut-freisinnigen Traditionen bricht. Wurde er auf OnlineReports eben noch zitiert mit "punkto 'FDP-Wir Liberalen' sei durch die Basler FDP noch nichts entschieden", so lässt er im "Spektrum der Parteien des heutigen Baslerstabs" die Hüllen fallen! O-Ton D. Stolz: Die FDP sei nun neu "Die Liberale Volkspartei", die "Liberalen Inhalten treu bliebe". Liberal wäre, à titre exemplaire: Konstanz in den Aussagen!


Patric C. Friedlin, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).