Werbung

© Foto/Ausriss by OnlineReports.ch
"Volk nicht angeschwindelt": Baudirektorin Elsbeth Schneider, Abstimmungsbroschüre 2006

Noch teurer: H2 kann über 500 Millionen Franken kosten

Baudirektorin Elsbeth Schneider wirft Kantonsingenieur "unseriöse" Zahlenbasis vor


Von Peter Knechtli


Die Baselbieter Schnellstrasse H2 kostet unter Umständen eine halbe Milliarde Franken - oder noch mehr. Dies ist das Fazit einer Medienkonferenz, an der Baudirektorin Elsbeth Schneider über die Kostenexplosion informierte und ihren Kantonsingenieur Ruedi Hofer kritisierte, er habe ihr "unseriöse Zahlen" präsentiert.


Sowohl beim Generellen Projekt über die 4,5 Kilometer lange Strasse zwischen Liestal und dem A2-Autobahnanschluss Augst aus dem Jahre 1990 wie auch beim Auflageprojekt aus dem Jahre 1999 langen sowohl der bewilligte Kredit wie die Kostenschätzung offiziell bei 248 Millionen Franken. Als das Volk am 24. September letzten Jahres über ein Gesetz über den "unverzüglichen Bau der H2" zu befinden hatte - im Zentrum stand die zusätzliche Finanzierung des gedeckten 2,2 Kilometer langen Tunnels über eine auf höchstens zehn Jahre befristete Aufhebung des Verkehrssteuerrabatts -, war selbst im offiziellen Abstimmungsbüchlein der Regierung noch von einem Basispreis von 267 Millionen Franken und Zusatzkosten für den vollständig gedeckten Tunnel von 35 Millionen Franken die Rede. Total also: 302 Millionen Franken.

Enorme Divergenz zwischen Deklaration und Realität

Acht Monate später präsentieren sich Zahlen in ganz anderer Dimension, nachdem die "Basler Zeitung" kürzlich einen Betrag von 450 Millionen Franken ins Spiel gebracht hatte.

An einer äusserst gut besuchten Medienkonferenz heute Mittwochmorgen in Liestal stellte sich nun heraus, dass auch diese Zahl noch deutlich zu tief liegen dürfte: Die in gut zwei Wochen abtretende Baudirektorin Elsbeth Schneider und ihr Kantonsingenieur Ruedi Hofer präsentierten nach "heutigem Kenntnisstand" in wohl abgewogenen Worten zwar die Schätzung von 400 Millionen Franken. Sie fügten aber hinzu, der Streubereich liege zwischen minus 15 (oder 60 Millionen Franken) und plus 25 Prozent (oder 100 Millionen Franken). Im ungünstigen Fall resultieren demnach Kosten von 500 Millionen Franken, wobei Kantonsingenieur Ruedi Hofer vielsagend anfügte, dass darin "das Worst case-Szenario nicht berücksichtigt" sei. Auf die Frage von OnlineReports, ob demnach im schlimmsten Fall auch Kosten von mehr als 500 Millionen Franken möglich sein könnten, wich Hofer aus: "Mehr sage ich als Fachperson nicht." Aber er sagte: "Das Projekt hat Risiken."

An Monatsrapport "en passant" informiert

Dass zwischen Elsbeth Schneider und ihrem Strassenbau-Chefbeamten dicke Luft herrscht, war mit Händen zu greifen. Als OnlineReports die Frage stellte, ob sie von Hofer rechtzeitig und sachgerecht über die zu erwartenden Kosten informiert worden sei, erklärte Elsbeth Schneider, sie sei "im September 2006 nach der Abstimmung" - nach dieser Formulierung kommen höchstens sechs Tage nach der Volksabstimmung und wenige Wochen nach Veröffentlichung der Abstimmungsbroschüre in Frage - von Hofer an einem Monatsrapport "en passent" über den Betrag von "300 bis 500 Millionen Franken" informiert worden. Da sie diese Zahl als "unseriös" betrachtet habe, habe sie vertiefte Abklärungen verlangt, die nun vorliegen.

Zur Begründung dieser eklatanten Preissteigerung nannte Hofer die Teuerung und die Entwicklung der Marktpreise, Veränderungen in Gesetzen, Verordnungen und Normen sowie Projektänderungen und mehrmalige Projektierungen. Der Kantonsingenieur legte verschiedene Baukosten-Indexe vor, doch die Regierungsrätin brachte dann den eigentlichen Grund der Differenz auf den Punkt: Die Direktion habe die Kosten immer nach dem Zürcher Baukostenindex gerechnet, der aber der Marktentwicklung "immer hinterher hängt". Selbstkritisch sagte die abtretende Regierungsrätin: "Ich muss in aller Offenheit zugeben, dass dieser Index nicht die tatsächliche Kostenentwicklung anzeigt." Es wäre, so Schneider weiter, auch "angezeigt gewesen", diesen Sachverhalt mit einem Hinweis im Abstimmungsbüchlein transparent zu machen.

Dennoch scheint sich die Christdemokratin keiner weiteren Schuld bewusst: "Wir haben das Volk in keinster Weise angeschwindelt." Das Stimmvolk habe sich letzten herbst nicht um die Gesamtkosten gekümmert, sondern nur um den Modus der Tunnelfinanzierung.

Doch noch eine Volksabstimmung?

Unklar blieben die Angaben darüber, ob es zu einer weiteren Volksabstimmung - der fünften in der scheinbar nie endenden Geschichte dieser Strasse - kommen wird. Offenbar scheint die Regierung nicht geneigt zu sein, ein weiteres Plebiszit ins Auge zu fassen. Doch angesichts der unsicheren Kostenprognosen schloss Hofer nicht aus, dass die Regierung dem Landrat doch noch einen Zusatzkredit unterbreitet, der dem fakultativen Referendum untersteht. Die Regierung müsse beurteilen, ob die tatsächlich zu erwartenden Kosten noch mit dem bewilligten Kredit und dem Finanzhaushaltsgesetz "kompatibel" sei.

Nach aktuellem Finanzierungsmodell sind 70 Millionen Franken - vor allem für Landerwerb - schon ausgegeben, der Bund subventioniert mit 137,5 Millionen Franken, der Kanton zahlt mit nicht gewährten Verkehrssteuerrabatten 85 bis 170 Millionen Franken. Die Anpassung der Rheinstrasse ist auf 25 Millionen Franken veranschlagt.

"Kein Baustopp"

Im übrigen - da waren sich Schneider und Hofer einig - werde die H2 gebaut, es gebe kein Baustopp und die Bundessubventionen seien zugesichert. Projektiert ist die Tunnelbetriebszentrale in der Tunnelmitte auf der Höhe des Coop-Einkaufszentrums.

Paul Hug, Geschäftsführer der Baumeister Region Basel, stellte die "Teuerungsfaktoren" und ihre Ursachen dar: Umweltauflagen, Ausbildungskosten, erhöhte Materialpreise und Lohnnebenkosten, aber auch "das Spiel von Angebot und Nachfrage". Hug unterliess nicht darauf hinzuweisen, dass in den Jahren 2001 bis 2006 auch die öffentliche Hand von "günstigen Einkaufsmöglichkeiten" im Baugewerbe profitiert habe.

13. Juni 2007


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Die Zeit ist reif für einen Wechsel"

Die Zeit ist überreif für einen radikalen Wechsel in den Chefetagen der Bau- und Umweltschutzdirektion. Von der obersten Chefin ist man gewohnt, dass Fehler immer Andere verantworten müssen. Wenn sie politische Courage gehabt hätte, wäre sie längst zurückgetreten, denn offensichtlich wurden gravierende Führungsfehler begangen. Wie sonst können die wiederholten Kostenüberschreitungen erklärt werden? Oder ist es doch ein Selbstbedienungsladen der Tiefbauer? Projektplanung, Riskmanagement, Contingencyplanung scheinen in der BUD  (und im Landrat als oberste Kontrollbehörde?) unbekannt zu sein, sonst müssten nicht wiederholt solch beschämende "Kanossagänge" inszeniert werden. Der Baselbieter Stimmbüger muss sich einmal mehr betrogen fühlen.


Hans Zumstein, Itingen




"Was meint der Finanzminister dazu?"

Ein Skandal! Man kann nicht anders, als sich dem geschätzten Alois-Karl Hürlimann anschliessen. Und die Tatsache, dass zwischen der Volksabstimmung letzten Herbst und dem heutigen Kanossa - wie schon anlässlich jener unseligen causa Pegoraro anno 2003 - Gesamterneuerungswahlen lagen, wirft Fragen auf, die wenig mit Geld, sehr viel mit Ehre zu tun haben und idealerweise pronto, von Seiten des ja nicht völlig irrelevanten Finanzministers, beantwortet werden.


Patric C. Friedlin, Basel




"Eine wunderbare bürgerliche (Selbstbedienungs-)Landschaft"

Der Bericht von der Medienkonferenz der abtretenden basellandschaftlichen Baudirektorin lässt tief in die sogenannte "bürgerliche Finanzpolitik" blicken! Niemand wird wohl behaupten können, die basellandschaftlichen politischen Verhältnisse seien "links" oder "sozialistisch" oder dergleichen angeblich Unseriösem mehr geprägt. Sie sind durch und durch "bürgerlich", nicht im Sinne des aufgeklärten, des verantwortungsbewussten Staatsbürgetums, aber sehr wohl im Sinne der Klientelwirtschaft, wie sie in den Baselbieter Bauverwaltungsverhältnissen nun nachgerade bilderbuchartig abzulaufen pflegen: Da wird falsch geplant, falsch budgetiert, da werden Verantwortungen über hunderte von Millionen Franken Steuergelder "ausgegliedert" (Kantonsspital), da werden Dutzende Millionen wegen Falschplanung in den Sandstein gesetzt (Sissacher Umfahrung) und da wird als einsamer Höhepunkt eine Strasse durchgezwängt, die schliesslich dem Tiefbaugewerbe Hunderte von Millionen Franken zuspielen wird - garniert ist das alles immer wieder und regelmässig mit Lügen und Falschangaben gegenüber den Stimmberechtigten. Wirklich: Eine wunderbare bürgerliche (Selbstbedienungs)-Landschaft!


Alois-Karl Hürlimann, Basel



Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Mustafa Atici und Luca Urgese
im grossen Streitgespräch

24. März 2024

Wie wollen die Regierungskandidaten
die Uni-Finanzierung sicherstellen?


Reaktionen

Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor

20. März 2024

Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".


Reaktionen

Was bedeutet der SVP-Streit
für die Büza?

12. März 2024

FDP und Mitte schätzen die Zusammenarbeit mit SVP-Chef Dominik Straumann.
 


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Zerwürfnis in
der Baselbieter SVP

7. März 2024

Präsident Dominik Straumann soll im April abgesetzt werden.


Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).