© Fotos by Kanton BL
Deutlich mehr Fälle: Die Ombudsstelle Baselland mit Sitz an der Rheinstrasse in Liestal.

Dank Kompromiss: Ombudsstelle Baselland wird aufgestockt

Riesen-Debatte "wegen Peanuts": Der Baselbieter Landrat diskutiert über eine Stunde zu einem verhältnismässig kleinen Budgetposten.


Von Jan Amsler


Trotz grossen Sparprogramms und massiver Gegenwehr: Die Ombudsstelle Baselland wird ausgebaut. Béatrice Bowald und Vera Feldges, die sich die Stelle im Top-Sharing teilen, erhalten je 10 Prozent mehr Pensum und arbeiten ab kommendem Jahr zu je 60 Prozent. Das belastet das Kantonsbudget um 52'000 Franken. Dies hat der Landrat am Mittwochabend an der Budgetsitzung beschlossen.

Es handelt sich um einen Kompromiss, den EVP-Politiker Werner Hotz im Laufe der Debatte eingebracht hat. Der Vorschlag überzeugte auch die Mitte, der in diesem Geschäft eine entscheidende Rolle zukam.

Ursprünglich wollten Bowald und Feldges zusätzlich zur eigenen Pensenerhöhung eine Volontariatsstelle schaffen. Sie zogen ihren Antrag aber zugunsten von Hotz' Kompromiss zurück.

 

FDP wollte kürzen

 

Der Ausbau-Wunsch der Ombudsfrauen war kaum mehrheitsfähig. Nun können Sie trotzdem einen teilweisen Erfolg verbuchen. Die Regierung war für den Status quo, und die FDP stellte sogar den gegenteiligen Antrag, die heutigen Stellenprozente der Ombudsstelle von insgesamt 210 um 30 Prozent zu kürzen. Eine knappe Mehrheit der Finanzkommission unterstützte diese Sparmassnahme.

 

Béatrice Bowald und Vera Feldges.

 

Die Regierung legt dem Landrat im Budget 2025 ein Defizit in der Erfolgsrechnung von fast 62 Millionen Franken vor. Die Anträge zur Ombudsstelle sind bei diesem Betrag kaum zu spüren, weshalb in der Debatte auch von "Peanuts" die Rede war (SP-Landrat Nadim Ismail). Dies hielt die Politikerinnen und Politiker aber nicht davon ab, über eine Stunde zu diesem Budgetposten zu debattieren.

 

Kritik: Arbeitsbeschaffung

 

Der minimale Kosteneffekt war auch kaum der Grund für die Diskussion. Vielmehr stellten die Bürgerlichen infrage, ob die Ombudsstelle korrekt arbeitet. Bowald und Feldges berufen sich auf steigende Fallzahlen, die auch dem gesamtschweizerischen Trend entsprechen. Doch der Freisinnige Stefan Degen und seine bürgerlichen Kolleginnen und Kollegen warfen der Ombudsstelle vor, sich Fälle selbst zu beschaffen, indem sie das Angebot bewerben würde. Nicht alle Aufgaben entsprächen dem gesetzlichen Auftrag und könnten auch von anderen Stellen übernommen werden. Bei Problemen an den Schulen seien in erster Linie die Schulräte zuständig und bei Konflikten von Verwaltungsangestellten das Personalamt, hiess es seitens der Bürgerlichen.

Es ist zu vermuten, dass noch weitere Faktoren dazu geführt haben, dass bei der Ombudsstelle eine Budgetkürzung beantragt wurde. Aus einem Votum von Landrat Urs Schneider ging hervor, dass die SVP dem Top-Sharing seit Beginn weg kritisch gegenüberstand. Vor Bowald und Feldges war die Stelle von einer einzigen Person besetzt. Auch ging es einigen Bürgerlichen wohl um das Signal, dass alle einen Beitrag leisten müssen, damit die Kantonsfinanzen wieder ins Lot kommen.

 

Sparen oder Steuern erhöhen?

 

Die Ratslinke hingegen hob den Wert der Ombudsstelle für das gesellschaftliche Miteinander hervor. Sie könne bei Konflikten auf niederschwellige Art Hilfe leisten und damit auch teure Rechtsstreitigkeiten verhindern. So liessen sich mit der Ombudsstelle sogar Kosten sparen.

Der Landrat hat die Budgetdebatte am Mittwochabend noch nicht abgeschlossen. Er setzt sie am Donnerstagmorgen fort. Die Linke und die Bürgerlichen sind sich einig, dass die finanzielle Schieflage des Kantons eine grosse Herausforderung darstellt. Insbesondere im Gesundheits- und Bildungsbereich sei in Zukunft noch mit zusätzlichen Kosten zu rechnen.

Die Lösungsansätze gehen aber erwartungsgemäss diametral auseinander: Finanzdirektor Anton Lauber (Mitte) und die Bürgerlichen wollen bei den Ausgaben ansetzen und Sparmassnahmen einleiten. Die Linke ortet das Problem hingegen bei den Einnahmen und will die Steuern erhöhen oder neue Steuern (Erbschaft) einführen.

11. Dezember 2024

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Auch nur Menschen"

Jeder kennt halt den Wert von 1000 Franken; 1'000'000'000 Franken sind unfassbar, nur noch eine Zahl auf einem Papier oder im Computer. Das ist vergleichbar mit Peanuts und weissem Trüffel – über Peanuts lässt sich treffender streiten. Politiker sind halt auch nur Menschen ...


Peter Waldner, Basel




"Ombudsstelle nötig und kostengünstig"

Danke, dass Jan Amsler die Debatte verfolgt hat (vielleicht im Livestream, sozusagen im Homeoffice). Ich denke, dass nicht alle Landräte und Landrätinnen den Jahresbericht 2023 der Ombudsstelle Baselland sorgfältig gelesen haben. Eine Ombudsstelle ist unabhängig und kann mit der Mediation "Störungen" auf den Gund gehen und Lösungsvorschläge aufzeigen. Sie wird von beiden Seiten geachtet. Wenn solche Fälle intern zu lösen sind, kann der Konflikt eher eskalieren.

Somit ist die Arbeit der Ombudsstelle sicher effzient (und auch kostengünstig). Im Jobsharing geben sich die zwei Stelleninhaberinnen auch voll ein. Sie entwickeln ihre Stelle entsprechend den Anforderungen an den Staat (Transparenz).


Paul Fraefel, Liestal



Was Sie auch noch interessieren könnte

Neue Rubrik:
BundeshausReports

19. März 2025

Thomas Dähler schreibt regelmässig über Bundespolitik – aus regionaler Optik.


Reaktionen

Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Uni-Finanzierung: Katja Christ 
fordert nationale Strategie

18. März 2025

Nach Rünenberg will nun auch die GLPlerin
die Nicht-Trägerkantone in die Pflicht nehmen.


Reaktionen

Klinikum 3: Unispital
verzichtet auf Turm

26. Februar 2025

Mit der abgespeckten Version spart
das Haus rund 200 Millionen Franken.


Gemeinde Rünenberg
will den Univertrag kündigen

20. Februar 2025

Neu sollen sich alle Kantone an der Uni Basel beteiligen. Der Gemeindeverband ist dagegen.


Reaktionen

Weibel und Fuhrer wollen Grünen-Präsidium übernehmen

19. Februar 2025

Sie sind durch pointiert links-grüne Politik aufgefallen. Können Sie auch gemässigt?


Erster Kandidat fürs Baselbieter Mitte-Präsidium steht fest

17. Februar 2025

Nach dem Rücktritt von Hannes Hänggi bringt sich Fraktionschef Simon Oberbeck ins Spiel.


Stellvertretungs-Lösung
kurz vor dem Scheitern

13. Februar 2025

Mutterschaft und Politik: BL-Bürgerliche halten Bundeslösung für ausreichend.


Reaktionen

HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf

11. Februar 2025

Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.


Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

ObZ
am 13. März 2025
in einem Untertitel
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.