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"Ein grosser Teil wird Herzog wählen": "Basta"-Copräsidentin Mück

"Unsere Nicht-Empfehlung Eva Herzogs ist vereinbarungskonform"

"Basta"-Copräsidentin Heidi Mück zur scharfen Links-Kritik am Beschluss ihrer Partei


Von Peter Knechtli


Der Entscheid der Basler Links-Partei "Basta", die SP-Finanzdirektorin Eva Herzog nicht zur Wahl in den Ständerat zu empfehlen, hat unter der Linken zu teils heftigen Reaktionen geführt. "Basta"-Copräsidentin Heidi Mück glaubt im OnlineReports-Interview nicht, dass die SP jetzt zum Trotz SVP-Nationalrat Sebastian Frehner statt "Basta"-Nationalrätin Sibel Arslan wählt.


OnlineReports: Welche Reaktionen haben Sie auf Ihre Mitteilung erhalten, Eva Herzog als Ständerätin nicht zu unterstützen?

Heidi Mück: Persönlich erhielt ich keine Rückmeldungen. Ich hörte aber von Mitgliedern, dass es auf "Facebook" kritische Reaktionen gab.

OnlineReports: Beunruhigen Sie diese kritischen Reaktionen?

Mück: Nein. Ich bin eher darüber irritiert, dass jetzt von Seiten einiger SP-Exponenten so erstaunt getan wird. Dabei wussten sie schon immer, dass wir über diese Ständerats-Kandidatur nicht begeistert sind.

OnlineReports: Die bürgerliche Konkurrenz wird sich freuen.

Mück: Weshalb auch? Die momentane Aufregung wird sich relativ bald wieder legen. Es sind einzelne SP-Exponenten, die das jetzt hochkochen und sich im Ton vergriffen haben, wenn sie schreiben wir seien "ein Saftladen". Das ist schlechter Stil, den man nicht einmal ernst nehmen kann.


"Ich kann mir nicht vorstellen, dass
die Linken jetzt zum Trotz Frehner wählen."


OnlineReports:
Hat der Entscheid Ihrer Partei einen Einfluss auf die Wahlchancen von Sibel Arslan?

Mück: Das denke ich nicht. Es gibt in Basel einen starken linken und einen starken Mitte-Block. Die SVP ist allein mit ihrer Kandidatur von Nationalrat Sebastian Frehner. Sein Sitz ist jetzt gefährdet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Linken, die im Moment hässig sind, weil wir Eva Herzog nicht unterstützen, zum Trotz Frehner wählen.

OnlineReports: Das heisst, Sie zählen darauf, dass Rot-Grün Sibel Arslan wählt?

Mück: Ja klar. Wir haben in den Nationalratswahlen auch eine Listenverbindung. Überdies unterstützen wir ja auch einstimmig die SP-Regierungsrats-Kandidatin Tanja Soland.

OnlineReports: Aus dem Herzog-Lager tönt es, die Nicht-Unterstützung Herzogs könnte Sibel Arslan den Sitz kosten und die Kandidatur der SP-Regierungsrats-Kandidatin Tanja Soland ins Wanken bringen.

Mück: Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Ich hörte bisher auch noch kein Argument, das mir diese Option erklären könnte, ausser dass es sich um Getäubele handelt. Es ist eben Wahlkampf. Ich würde den Ball flach halten.


"Wir sahen, dass Finanzdirektorin Eva Herzog
wirtschaftsliberale Positionen vertritt."


OnlineReports:
Hat "Basta" bedacht, dass Eva Herzog – wie sie OnlineReports kürzlich erklärte – als Parlamentarierin im Ständerat eine andere Rolle einnähme als in ihrer Funktion als Regierungsrätin?

Mück: Aber das muss sie erst mal zeigen. Wir kennen ihre Politik und sahen, dass sie als Finanzdirektorin wirtschaftsliberale Positionen vertritt. Ich sage nicht einmal, dass das für Basel nur schlecht ist. Aber das entspricht nicht der Politik, die wir anstreben.

OnlineReports: War die Freiheit, eine unabhängige Empfehlung für die Ständeratswahlen abgeben zu können, Teil der Vereinbarung zur Listenverbindung von Grünem Bündnis mit der SP?

Mück: Ja, darin ist der Vorbehalt des Beschlusses der Mitgliederversammlung enthalten.

OnlineReports: Worin bestand denn inhaltlich diese Vereinbarung?

Mück: Das eine ist, dass wir keine eigene Ständerats-Kandidatur bringen. Das andere ist die Freiheit unserer Mitgliederversammlung, eine Empfehlung abzugeben. Darum ist unser Beschluss vereinbarungskonform. Wir funktionieren eben nicht so, dass wir als Parteispitze Verträge abschliessen und dann unsere Mitglieder darauf einschwören.

OnlineReports: Wie hat Sibel Arslan in der Frage der Herzog-Unterstützung gestimmt?

Mück: Sie war noch an einer Veranstaltung und kam erst später in die Versammlung.


"Wir hätten ja weiter gehen können
mit der Empfehlung, leer einzulegen."


OnlineReports:
Wen werden die "Basta"-Mitglieder nach Ihrer Meinung als Ständerätin wählen?

Mück: Ein grosser Teil wird trotzdem Eva Herzog die Stimme geben. Wir haben niemandem verboten, das zu tun. Wir hätten ja weiter gehen können mit der Empfehlung, leer einzulegen. Dann hätten wir das Quorum erhöhen und einen zweiten Wahlgang erzwingen können. Das machten wir nicht.

OnlineReports: Wen werden Sie wählen?

Mück: Das sage ich jetzt nicht. Das ist Wahlgeheimnis.

OnlineReports: Werden Sie leer einlegen?

Mück: Das sage ich jetzt nicht.

10. September 2019

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"SP sollte wirklich Linke aufstellen"

Die SP könnte ja endlich wirklich Linke Leute aufstellen. Ein kapitalistisches Wirtschaftssystem, in welchem nicht alle von dem Leben können, was sie erarbeiten, ist für mich nicht tragbar und muss überwunden werden. Dass man dieses System, so wie es Eva Herzog möglichst erträglich machen will, finde ich zwar lobenswert, aber schlussendlich führt es am Ziel vorbei.


Alex Zürcher, Basel




"Dumm gelaufen!"

Oh, was für ein Zufall. Die Abstimmung ist vorbei und Sibel Arslan erscheint verspätet an der BastA-Veranstaltung. Vielleicht sollte man den Arslan-Wahlzettel einfach nicht mehr rechtzeitig finden. Kann ja mal passieren. Dumm gelaufen!


Roland Stark, Basel



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"Mario Irmiger wird neuer Migros-Chef"

Migros-Magazin
Titel in der Ausgabe
6. Februar 2023
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Euer neuer Chef heisst eigentlich Irminger, aber Irmiger klingt urchiger.

RückSpiegel


In ihrem Bericht über die bevorstehenden National- und Ständerats-Nominationen im Baselbiet bezog sich die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche.

Die Basler Zeitung nahm den OnlineReports-Primeur über die Bundesgerichts-Beschwerde der Stadt Liestal gegen das Cheddite-Kantonsgerichts-Urteil auf.

Die BZ Basel zog eine OnlineReports-Erstnachricht über eine Anzeige gegen den Laufener Stadtpräsidenten nach.

Die Basler Zeitung bezog sich in ihrem Bericht über einen diebischen BVB-Kadermann auf einen OnlineReports-Primeur.

Im Porträt von Regierungsrat Isaac Reber nahm die Basler Zeitung auf eine "fast schon legendäre Wortschöpfung" von OnlineReports Bezug.

Telebasel nahm im "Wahltalk" auf ein Zitat in einem OnlineReports-Artikel Bezug.

Die BZ Basel zog die OnlineReports-Erstmeldung über die Verhaftung eines Gewerbetreibenden nach.

Zum aktuellen Thema "Krise des Kulturjournalismus" bezeichnet die Basler Zeitung die Theater- und Opernkritiken in OnlineReports als "löbliche Ausnahme".

In ihrem Text über die Bundesratswahlen zitierte die Luzerner Zeitung aus dem OnlineReports-Leitartikel über die Basler Kandidatin Eva Herzog.

In seiner Bestandesaufnahme über Basler Online-Medien startet das Wirtschafts-Magazin Trend von Radio SRF1 mit OnlineReports.

Die Basler Zeitung ging in ihrem Bericht über den Telebasel-Weggang von Claude Bühler auf dessen Rolle als Theaterkritiker bei OnlineReports ein.

Telebasel zog den OnlineReports-Bericht über Fassaden-Probleme am Markthalle-Hochhaus nach. Die BZ Basel zog auch nach, unterschlug aber eine Quellennennung.

In ihren Presseschauen zu den Bundesratswahlen zitierten bajour.ch und primenews.ch aus dem OnlineReports-Leitartikel über Eva Herzog.

matthiaszehnder.ch nimmt die beiden News-Artikel aus OnlineReports zum Anlass, sich über die schrumpfende Kulturberichterstattung in den Schweizer Medien Gedanken zu machen.

Bajour zitierte OnlineReports in seinem Bericht über die Verwicklung von Bundesratskandidatin Eva Herzog in umstrittene Basler Geschäfte.

In ihrer Recherche über die sterbende Kulturberichterstattung in Basler Medien bezieht sich Bajour auf OnlineReports.

20 Minuten nahm die OnlineReports-Recherche über den Angriff auf den Stiefvater vor dem Muttenzer Gerichtsgebäude auf.

Die Basler Zeitung und die BZ Basel nahmen die OnlineReports-News über die Rückkehr von Christine Keller in den Basler Grossen Rat auf.

In ihrer Analyse über die unklare Gesundheitsversorgung des Laufentals ging die Basler Zeitung auf eine OnlineReports-Recherche ein.

Telebasel konfrontierte die SVP-Regierungsrats-Kandidatin Sandra Sollberger mit einem Kommentar aus OnlineReports (worauf sie die Stellungnahme verweigerte).

Die BZ Basel und die Basler Zeitung nahmen den OnlineReports-Bericht über Pläne zum Abbruch des Spitals Laufen auf.

Die OnlineReports-News über den Wechsel des Telefon-Anbieters durch die Basler Verwaltung wurde von der BZ Basel und Happy Radio aufgenommen.

In seiner Aufstellung über "Politiker, die Wasser predigen und Wein trinken", nahm der Nebelspalter auch auf einen Artikel in OnlineReports Bezug.

20 Minuten griff die OnlineReports-Meldung über einen Autolenker, der bei der verbotenen Fahrt durch eine Einbahnstrasse in Birsfelden eine Radfahrerin schwer verletzte, auf.

Die OnlineReports-Nachricht vom Tod des früheren Baselbieter Regierungsrats Urs Wüthrich nahmen Telebasel, die BZ Basel, die Basler Zeitung, das SRF-Regionaljournal, Prime News, die Nachrichtenagentur SDA, 20 Minuten und Happy Radio auf.

Weitere RückSpiegel

 

In einem Satz


Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung, hat im vergangenen Jahr 96 Startups bei ihrer Gründung begleitet und beraten – so viele wie noch nie.

Die Basler Jungliberalen nominierten Felix Guntrum, Joshua Marckwordt, Josephine Eberhardt und Benjamin von Falkenstein als Nationalrats-Kandidierende und wählten von Falkenstein zum neuen Präsidenten.

Der Basler Jungfreisinnige Jonas Lüthy (20) wurde durch die Jahresversammlung zum Vizepräsidenten der Jungfreisinnigen Schweiz gewählt.

Der 52-jährige Ökonom Chris Kauffmann, seit Herbst 2022 Chief Growth Officer beim FCB, wird neuer CEO der FC Basel 1893 AG.

Der Stiftungsrat des Sinfonieorchesters Basel Markus Poschner als neuen Chefdirigenten und Nachfolger von Ivor Bolton.

Jonas Lüthy wird neuer Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt und damit Nachfolger von Dominik Scherrer.

Die Junge SVP Baselland hat ihre Präsidentin, neue Landrätin und Sissacher Intensivpflege-Expertin Nicole Roth als Nationalrats-Kandidatin nominiert.

Die Juso Basel-Stadt haben Ella Haefeli, David Portmann, Nino Russano und Maria Schäfer als Kandidaturen für die Nationalratswahlen nominiert.

Nach acht Jahren "erfolgreicher Zusammenarbeit" wollen im Baselbiet die Grünen und die EVP ihre Fraktions-Gemeinschaft im Landrat fortsetzen.

Benedikt von Peter, seit der Spielzeit 20/21 Intendant am Theater Basel, wird das Theater Basel weitere fünf Jahre bis Sommer 2027 leiten, indem er sich frühzeitig für weitere zwei Jahre als Intendant und Künstlerischer Leiter der Oper verpflichtet.

Auf der Basler St. Jakobs-Strasse, eine offizielle und beliebte Pendlerroute für Velofahrende, soll künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Höhe des Christoph-Merian-Parks künftig in beiden Fahrtrichtungen ein Velostreifen zur Verfügung stehen.

Melanie Thönen übernimmt am 1. Mai die Leitung des Pädagogischen Zentrums PZ.BS. Sie folgt auf Susanne Rüegg, die Ende August 2022 pensioniert worden ist.

Sarah Baschung leitet ab 1. April den Swisslosfonds Basel-Landschaft in der Sicherheitsdirektion und folgt auf Heidi Scholer, die in Pension geht.

Basel-Stadt und Baselland wollen zusammen die psychiatrische Versorgung in der Gemeinsamen Gesundheitsregion weiterentwickeln.

Nicola Goepfert, seit Juni Mitglied des Basler Grossen Ratse, wurde als neuer Co-Präsident der Links-Partei "Basta" gewählt.

Heiko Vogel (47), der frühere Cheftrainer, kehrt am 1. Januar 2023 als Sportdirektor zum FC Basel zurück, um den "gesamten operativen Fussball-Alltag des FCB" zu verantworten.

Die Baselbieter Regierung hat die Mietung von Räumlichkeiten für das Amt für Migration und Bürgerrecht im Helvetia Tower in Pratteln beschlossen.

Auf die im Februar zurücktretende "Basta"-Grossrätin Beatrice Messerli (70) wird die Präsidentin des Jungen Grünen Bündnisses Nordwest, die Klimaaktivistin Fina Girard (Jahrgang 2001) folgen.

Lorenz Amiet, bisher Vizepräsident, wird neuer Präsident der SVP-Grossratsfraktion als Nachfolger von Pascal Messerli, der neu Parteipräsident wurde.

In Lörrach bewarf dieser Tage ein Unbekannter die Fassade der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde mit Eiern.

Am Riehenring entsiegelt das Basler Bau- und Verkehrsdepartement als Versuch ab 31. Oktober insgesamt 14 Parkfelder, so dass dort zukünftig Regenwasser in den Untergrund geleitet wird.