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![]() Wichtige grüne Köpfe: Raffaela Hanauer, Jérôme Thiriet, Anina Ineichen (v.l.)
Und nun geben sie den Takt vor: die Basler GrünenSie trennen sich von Basta, emanzipieren sich von der SP und zwingen die Bürgerlichen in die Knie – eine Chronologie des Aufstiegs. Von Alessandra Paone Mit einem neuen Selbstverständnis stehen die Basler Grünen am Wahlsonntag im Basler Congress Center. Ihre Regierungskandidatin Anina Ineichen ist von den Herausforderinnen und Herausforderern die erfolgreichste Kandidatin. Sie liegt rund 3500 Stimmen hinter der bisherigen Baudirektorin Esther Keller von den Grünliberalen. Den Grünen kann die bürgerliche Dissonanz nur recht sein. Damit setzen die Grünen die Freisinnigen gehörig unter Druck und sorgen indirekt dafür, dass die bürgerliche Allianz schon kurze Zeit nach ihrem Comeback bröckelt. Jedenfalls zieht die FDP unter anderem aus Angst vor einer rot-grünen Mehrheit in der Regierung am Montagabend ihre Regierungskandidatin Eva Biland zurück. Dies hat zur Folge, dass die Mitte mangels bürgerlicher Alternativen eine Wahlempfehlung für die Grünliberale Esther Keller abgibt, was wiederum die SVP und die LDP verärgert. Die Prophezeiungen der Grünen werden erfüllt. Beides kommt im linken Lager nicht gut an. Basta reagiert brüskiert auf die Trennung der Grünen bei Parlamentswahlen, sie fühlt sich im Stich gelassen. Noch empörter fällt die Reaktion der Sozialdemokraten auf den Sololauf der bisherigen Juniorpartnerin bei der Regierungsersatzwahl aus. Jérôme Thirets Kandidatur sei "ein klarer Angriff auf den SP-Sitz", sagt etwa Parteipräsidentin Lisa Mathys. 23. Oktober 2024
![]() "Denkfehler der Bürgerlichen" Man hört, dass es bei den Basler Freisinnigen, bei den Liberaldemokraten und bei der städtischen SVP Irritationen gibt, weil die Mitte für den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen die Grünliberale Esther Keller unterstützt. Diese Irritationen irritieren ihrerseits. Roger Blum, Köln |
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von Peter Wanners Gnaden |
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wird 20 Jahre alt |
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Ständeratskandidatur |
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