Werbung

© Foto by BVD / OnlineReports.ch
"Fehlplanungs-Risiko zu gross": Gescheiterter Bioreaktor-Standort in Arlesheim

Pläne für Arlesheimer Biogas-Anlage geplatzt

Partner Basel-Stadt brach Gespräche ab / Kapazität der Prattler Anlage soll dafür verdoppelt werden


Von Marc Gusewski


Die Verhandlungen der Biopower AG mit der Basler Stadtgärtnerei über den gemeinsamen Bau einer Biogas-Produktionsanlage in Arlesheim sind nach Informationen von OnlineReports gescheitert. Jetzt will die Betreiberin Biopower dringend benötigte Kapazitäten durch eine Verdoppelung der Jahresleistung der Pionieranlage in Pratteln schaffen. Derweil weiss Basel-Stadt immer noch nicht, wie die Grünabfälle künftig verwertet werden sollen.


Nach Pratteln und Ormalingen hätte Arlesheim der dritte Standort zum Bau eines Biogas-Reaktors werden sollen. Seit 2006 führten die Grünabfall-Verwerterin Biopower Nordwestschweiz AG – ein Tochterunternehmen von EBL, IWB und EBM – mit der Basler Stadtgärtnerei Gespräche über das Projekt, das der Grosse Rat 2007 im Grundsatz beschlossen hatte: Auf dem Kompostplatz der Stadtgärtnerei in Arlesheim sollte für rund elf Millionen Franken eine die Kompostierung ergänzende Vergärungsanlage für jährlich 10'000 bis 15'000 Tonnen Grüngut errichtet werden.

Das Ziel: Die aus dem unteren Baselbiet sowie in Basel-Stadt gesammelten Grünabfälle aufzunehmen und für die Gewinnung von Biogas zu nutzen. Mit Unterstützung der Stadtgärtnerei und des Basler Amts für Umwelt und Energie (AUE) wurden Variantenstudium, Vorprojekt samt Kostenvoranschlag und Businessplan sowie ein Betriebskonzept vorbereitet.

Stadtgärtnerei blies Gespräche ab

Doch aus dem partnerschaftlichen Projekt wird nicht: Aus der Optik der "Biopower AG" war es die Stadtgärtnerei, die die Gespräche im Herbst abblies. "Durch das Verhalten der Stadtgärtnerei wurde viel wertvolle Zeit verloren", kommentiert das Unternehmen. "Es ist sehr ärgerlich, dass wir nach so langen Verhandlungen ohne Ergebnis dastehen", beklagt Biopower-Geschäftsführer Mike Keller.

Emanuel Trueb (Bild), der Leiter der Stadtgärtnerei, bedauert den Planungsabbruch. Er begreife die Frustration seitens der Biopower AG, wie er gegenüber OnlineReports erklärte. Trueb  begründet den Ausstieg mit gewichtigen, ungelösten Fragen, die zum Teil ausserhalb der Stadtgärtnerei geklärt werden müssten, bevor diese vertragliche Abmachungen eingehen könne. So müsste etwa die staatliche "Immobilien Basel" Stellung zur geplanten Umnutzung beziehen – ihr gehört das Arlesheimer Projektgelände –, was bisher nicht erfolgte.

Im Fall der Stadtgärtnerei kommt dazu, dass sie nach Jahren ihre Kompostierung gut im Griff hat. Anfängliche häufige Klagen über Geruchsimmissionen sind in der Zwischenzeit verstummt. Es sei sogar so, dass die Stadtgärtnerei ihre Kompostieranlage leicht rentabel betreibe. Trueb: "Für uns ist das Risiko einer Fehlplanung zu gross. Dies vor allem, solange wir nicht wissen, ob in Basel eine Grünabfuhr eingeführt wird oder nicht."

Öko-Bilanz ohne klaren Sieger

In Basel-Stadt sind die Entscheidwege komplex. Die Federführung für das Geschäft hat das Amt für Umwelt und Energie, aber der Entscheid darüber ist eine Sache des Regierungsrates. Für AUE-Leiter Jürg Hofer müssen erst noch einige logistische und finanzielle Fragen gelöst werden. Eine von seiner Amtsstelle in Auftrag gegebene Ökobilanz über die optimalste Entsorgung  der biologischen Abfälle hat laut Hofer zudem keinen klaren Sieger ergeben: Die Verbrennung in der KVA ist ungefähr gleichwertig wie die Kompostierung und die Vergärung.

Demnach wäre die gegenwärtige Abfallbewirtschaftung aus ökologischer Sicht etwa gleich sinnvoll wie eine getrennte Grünsammlung, wie sie beispielsweise Riehen einmal wöchentlich durchführt. Aus Hofers Sicht hat die Vergärung der Grünabfälle zu Biogas jedoch zwei Vorteile: "Sie entlastet die Kapazität der Kehrichtverbrennungsanlage und sie dient dem Ersatz von fossilen Brenn- und Treibstoffen. Offen sind aber die Mehrkosten und die Frage, wer diese bezahlt." Eins ist für Hofer klar: "Die 'Bebbi-Sack'-Gebühren dürfen nicht steigen. Dies ist eine klare Bedingung."

Entscheid über Basler Grünabfuhr Ende 2010

Ob eine kostenneutrale Grünabfuhr möglich ist, sollen nun weitere Abklärungen zeigen. Spätestens Ende 2010 soll der Entscheid reif sein. Etwa 10'000 bis 14'000 Tonnen kompostierbare Grünabfälle, die anderweitig zu Kompost oder Biogas aufbereitet werden könnten, landen derzeit gemäss Abfallstatistik im "Bebbi-Sack" und werden verbrannt. Die Schätzung, wie viel davon in einer Grünabfuhr gesammelt werden könnte, reichen dagegen von "3'000 Tonnen bis unendlich", wie ein Beteiligter witzelt – da habe man schlicht keine Erfahrung.

Basel ist nicht die einzige grössere schweizerische Stadt, die sich derzeit mit der Einführung einer separaten Grünabfuhr schwer tut. In Zürich und Bern wird über diese Frage regelrecht gestritten. Eine Zürcher Studie gelangte sogar zum Schluss, das Verbrennen im Kehrichtsack sei unter dem Strich genauso ökologisch wie eine Getrenntsammlung, was regen Protest der soliden Separat-Sammler provozierte.

Dezentrale oder zentrale Biogas-Gewinnung?

Die Auseinandersetzung über die Einführung einer Grünabfuhr wird in Basel auch vor dem Hintergrund eines kompostpolitischen Lernprozesses geführt. In den neunziger Jahren wurde in Basel-Stadt und teilweise auch im Baselbiet mit viel Aufwand die dezentrale Kompostierung propagiert. Die Bevölkerung wurde ermuntert, ihre Grünabfälle vor Ort zu kompostieren. Dies ist die günstigste und - gemessen an der Ökobilanz – die beste Aufbereitungsmethode mit der Ausnahme, wenn es um grosse Mengen gewerbliche- und industrielle Bioabfälle geht.

Nach dieser "Erziehungsarbeit" tun sich die Beteiligten jetzt aber schwer. Beobachtungen, etwa aus Therwil, geben diesen Stimmen recht: In der Leimentaler Gemeinde wird weniger dezentral kompostiert als vor Einführung der separaten Grünabfuhr. Grund: Die Entsorgenden geben ihre Garten- und Küchenabfälle eher der Grünabfuhr mit als selbst zu kompostieren. Diese Tatsache bestärkt anderseits die Argumente der Biogas-Lobby, die sich für mehr separate Grünabfuhren stark macht.

Prattler Kapazität auf 30'000 Tonnen verdoppeln

Für die Biopower AG beginnt nun tatsächlich die Ernte für die seit 2005 gestartete Lobby-Arbeit für separate Grünabfuhren. Ihre Kapazitäten in Pratteln werden allmählich knapp. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die Nordwestschweizer Gemeinden für separate Grüntouren zu gewinnen, ist die Prattler Anlage seit Mitte letzten Jahres mit jährlich rund 15'000 Tonnen Grünabfällen erstmals voll ausgelastet. Weitere Kapazitäten werden nötig.

Nach dem Abbruch der Arlesheimer Biogas-Planung wäre es für Biopower die einfachste Lösung, die Prattler Anlage zu verdoppeln, heisst es beim Bio-Verwertungsunternehmen. Ausserdem liege Pratteln ideal in der Mitte zwischen Unter- und Oberbaselbiet. Überdies seien bereits alle Infrastrukturen vorhanden, was die Projektkosten senken würde. Mike Keller bestätigt, dass er mit dem Prattler Gemeinderat über einen zusätzlichen Landerwerb verhandelt.

Hin und Her seit Ende der neunziger Jahre

Das lange Hin und Her bezüglich Biogas-Produktion zwischen Baselbieter und Basler Instanzen ist nichts Neues. Ironie am Rande: Schon Ende der neunziger Jahre verhandelte das städtische Amt für Umwelt und Energie mit dem Baselbieter Amt für Industrielle Betriebe über eine gemeinsame Biogas-Anlage. Basel zog sich nach Jahren entnervt vom Projekt zurück, weil sich die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion und das Baselbieter Amt für Industrielle Betriebe über das Vorhaben zerstritten, bis 2004 die Elektra Baselland beziehungsweise die Biopower das Vorhaben übernahm.

Die Biopower als Gemeinschaftsunternehmung der drei regionalen Energieversorger betriebt seit 2006 in Pratteln und seit 2008 in Ormalingen eine Vergärungsanlage. Seit Kurzem plant sie eine weitere Anlage in Liesberg. Dieser Bio-Reaktor, für den die Baubewilligung auf Ende März 2010 erwartet wird, soll nur Gemeinden des Laufentals und der Region Delsberg für Grünabfuhren vorbehalten bleiben, womit sie keine Alternative zu Arlesheim darstellt. Auf dem Papier existiert weiterhin die bisher nicht weiterverfolgte Idee, im Raum Riehen/Lörrach eine weitere Anlage zu bauen.

18. Februar 2010

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Rätselraten um 
neuen Ebenrain-Chef

27. Februar 2024

Der Posten ist seit dem 1. Januar verwaist.
Der Kanton mauert.


Kaum Kategorien-Wechsel
bei regionalen Strompreisen

28. Dezember 2023

Am beliebtesten ist das Standard-Produkt,
bei der EBL liegt Atomkraft auf Platz zwei.


152 Tage und weiterhin
voller Tatendrang

29. November 2023

Jan Amsler und Alessandra Paone geben Einblick in ihre erste Zeit bei OnlineReports.


Weko büsst Deponie Höli
mit einer Million Franken

29. August 2023

Kungelei: Liestaler Deponie-Betreiberin 
verletzt das Kartellgesetz.


Reaktionen

Duell um den Ständerat:
Sven Inäbnit gegen Maya Graf

9. August 2023

Sie will die Pro-Kopf-Prämien abschaffen,
er auf keinen Fall. Das grosse Streitgespräch.


Reaktionen

Baselbieter GLP attackiert
rot-grüne Vertretung in Bern

5. August 2023

Nach erfolgreichen Landratswahlen wollen die Grünliberalen auch einen Nationalratssitz.


Tiefgefrorene Tiere.
Und schmachtende Menschen

22. Juli 2023

Das Museum.BL hat Probleme mit
Schädlingen und dem Sommer-Klima.


Paone und Amsler greifen
für Sie in die Tasten

1. Juli 2023

OnlineReports bleibt, was es ist.
Nur mehr davon.


25 Jahre OnlineReports:
Peter Knechtli sagt Adieu

30. Juni 2023

pkn., der Gründer des Pionier-Newsportals,
übergibt jetzt die Verantwortung.


Reaktionen

Baum-Politik stösst auf
wenig Begeisterung

26. April 2023

Am Beispiel "Viertelkreis": Nach dem Bau von
Verkehrsanlagen folgt der Streit um Bäume.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).