Werbung

© Foto by Ruedi Suter
"Müssen zusehen, wie ihre Lebensgrundlage stirbt": Bedrohte Indianer

Bei den Waldvölkern wüten jeden Tag technische Orkane

Die Konsumgesellschaft entlarvt sich als Totengräberin der Waldvölker


Von Ruedi Suter


Der Orkan "Lothar" ging der Schweizer Bevölkerung auch deshalb ans Gemüt, weil er grosse Flächen Schutzwald bodigte. Diesem Gefühl der Schutzlosigkeit sind die Waldvölker dieser Erde in weit grösserem Umfang ausgesetzt. Ihre für sie lebensnotwendigen Urwälder werden faktisch von den Industriegesellschaften gefällt, ohne dass sie eine Mitsprache hätten.


"Lothar", der Orkan vom Stephanstag 1999, hat in der Schweiz nicht nur Menschenleben gefordert und Milliardenschäden angerichtet: Er hat der Schweizer Bevölkerung schlagartig die Bedeutung der von den Sturmböen zerschlissenen Wälder in Erinnerung gerufen. Selbst Städterinnen und Städter, die kaum mehr je einen Wald betreten, fühlten sich betroffen, als sie die Bilder von den Abertausenden, wie Zündhölzer hingeworfenen Bäumen zur Kenntnis nehmen mussten.

Bergler Adolf Ogi: "Ich rede mit den Bäumen"

Noch mehr ans Gemüt ging und geht der geknickte Tann - einst wichtiger Nahrungs- und Materialspender sowie zuverlässiges Versteck der alten Eidgenossen - der einheimischen Bergbevölkerung. Ihr von Schadstoff-Emmissionen ohnehin schon angeschlagener Schutzwald gegen Lawinen und Erdrutsche ist jetzt geschwächter denn je. Auf das Zurückschlagen der Natur reagieren Bergler besonders sensibel. Dies beweist neuerdings auch ein Bekenntnis des Bundespräsidenten und Förstersohns Adolf Ogi aus Kandersteg, der sich angesichts der flachliegenden Wälder im Nachrichtenmagazin "Facts" wie ein Indianer als Baum-Redner outet: "Ich kenne diese Bäume und rede zu ihnen." Im Orkan "Lothar", so Bergler Ogi, sehe er eine "Warnung an die Menschheit". Und: "Wir müssen andere Sensibilitäten entwickeln zu Gunsten der Umwelt."

Der Wald als Existenzsicherung wird in der Schweiz auch durch kommende, womöglich menschengemachte Naturkatastrophen bedroht, warnt ebenfalls Philippe Roch, Direktor des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal). Doch was die Schweizer Bevölkerung durch Orkan "Lothar" andeutungsweise erfuhr, erfahren die von ihren Wäldern vollständig abhängigen Waldvölker dieser Erde tagtäglich. Einziger Unterschied: Die Wälder der Waldvölker werden mutwillig zerstört -von den Menschen selber.

Die Konsumierenden entziehen den Waldvölkern die Lebensgrundlagen

Denn Urwälder, die von den Industriegesellschaften gefällt werden, begraben fast immer auch Menschen unter sich: Waldnomaden, die ohne die Früchte des Waldes nicht wirklich überleben können. Wir als Konsumenten tragen mit unserem Kauf- und Konsumverhalten die Hauptschuld am Untergang der Waldmenschen. Dies die These eines Urwald-Workshops der Indianer-Unterstützungsorganisation Incomindios in Zürich. Fazit: Ändern wir unsere Lebensweise so, dass die Urwälder nicht mehr angetastet werden, zwingen wir die Holzkonzerne, auf Sekundärwälder auszuweichen und eine nachhaltige Forstwirtschaft zu betreiben, retten wir die besten Waldspezialisten der Erde - die indigenen Waldvölker. 

"Es ist manchmal schwierig, anderen Menschen zu erklären, was unser Land und unsere Wälder für uns bedeuten", klagte der aus Kanada hergereiste Indianer Arthur Manuel. Er ist ein angesehener Häuptling der in den letzten Regenwäldern von Britisch Columbia (BC) lebenden Shuswap-Indianer. Angewidert und enttäuscht von der jahrelangen Hinhaltetaktik durch Kanada und der britischen Krone, hatte Waldindianer Manuel ein Treffen zu Waldfragen mit deren Vertretern ignoriert und sich dafür in die Schweiz begeben.

Seit Jahren versucht der freundliche Shuswap, zusammen mit anderen traditionell denkenden Indianern in BC, der industrialisierten Welt klarzumachen, dass das Abholzen von Primärwäldern weltweit die Lebensgrundlagen der in diesen Jahrtausende alten Wäldern lebenden Waldvölker zerstört.

Urwaldvernichtung bedeutet häufig Völkermord

Doch was in der Kurzformel "Urwaldvernichtung = Völkermord" verdichtet werden könnte, will die vereinte Täterschaft aus Regierungen, Holzkonzernen, Handelsgesellschaften und Konsumierenden wenn immer möglich nicht wahrnehmen. Selbst so einflussreiche Umweltorganisationen wie der WWF behandeln - neuerdings im Gegensatz zu Greenpeace - die in und von den Wäldern lebenden indigenen Völker trotz gegenteiliger Beteuerungen nur zweitrangig.

Stattdessen sprechen sie lieber von der Erhaltung der Artenvielfalt und von der Bewahrung der Biosphäre - die letzten mit der Natur wirklich verbundenen Menschen, die Jäger- und Sammlervölker, kommen in Reden, Schriften und Taten erst nachher an die Reihe.

Der Wald als Heiligtum und Lebensquell

Die ohne Zweifel bedeutendste Rolle bei der Ignorierung der letzten Waldvölker spielen aber die Konsumierenden in aller Welt, wovon die meisten in Städten leben und keine Ahnung mehr haben, was ein Wald für einen traditionell lebenden Waldmenschen alles bedeutet: Nahrungsspender wie Pflanzen, Tiere und Wasser; Rohstofflieferant für Behausung, Medizin und Bekleidung; Ort der Ahnen, Geister und spiritueller Intelligenz - der Wald als Heiligtum und Paradies, dem es im Namen der Schöpfung und nachfolgenden Generationen Sorge zu tragen gilt, mit bewusster, bescheidener und nachhaltiger Nutzung.

Eben dies zu erklären, stellt Chief Arthur Manuel mit verblüffender Sanftheit fest, sei "manchmal schwierig". Die, die nicht zuhören wollen oder können, antworten auf ihre Art: Mit einer zerstörerischen Holzschlagmaschinerie aus Motorensägen, Bulldozern, Helikoptern, Lastwagen, Schiffen, Sägereien, holzverarbeitenden Industrien und Konsumgütern wie Papier, Baumaterial und Möbel aus Urwaldbäumen.

Stirbt der Wald, sterben die Menschen und Tiere

Was aber bleibt zurück? Zerschundene, verwüstete Landschaften, erodierende Berge, tote Flüsse, verschwundene Fische, verschwundenes Wild, verschwundene Heil- und Esspflanzen, hungrige, kranke, entwurzelte und verzweifelte Menschen, beschrieb der sich in in Europa immer wieder gegen den Kahlschlag der indianischen Wälder in British Columbia wehrende Indianerführer Chief Qwatsinas vom traditionellen Stammesrat der Nuxalk. Erst im Frühjahr 1998 war Chief Qwatsinas nach Europa gereist, um die europäische Industrie und Zellstoffbezüger wie den Schweizer Chemiekonzern Clariant International AG in Muttenz um ein Einsehen zu bitten: "Verkocht nicht unsere Wälder zu Zellstoff!"

Der Entzug der Lebensgrundlagen und damit die Zerstörung der letzten Jäger- und Sammlergesellschaften reisst mehr oder weniger alle vom Niedermachen ihrer Wälder betroffenen indigenen Völker der Welt in den Abgrund. Denn sind einmal die Holzkonzerne mit dem Segen der jeweiligen Regierung in ihre bislang traditionell nachhaltig genutzten Gebiete eingefallen, gibt es kaum mehr Hoffnung auf Rettung, beobachtete unter anderem Regenwaldschützer Bruno Manser bei den Penan-Waldnomaden in Sarawak, Borneo.

Die Holzindustrie frisst sich durch alle Kontinente

Der Kontakt mit den auf schnelle Dollars fixierten Holzkonzerne bringe - egal, ob wieder aufgeforstet, selektiv oder radikal abgeholzt werde - immer Krankheiten, Entwurzelung, Umweltzerstörung, Strassen und Siedler, die den Lebensraum der Indigenen in Beschlag nehmen und mit Feldbau oder Viehzucht vollends zerstören.

Kaum ist ein Gebiet abgeholzt, würden dann die Konzerne nach vollbrachter Tat Entlassungen vornehmen, die skalpierten Landschaften verlassen und anderswo weitersägen. Zum Beispiel in Finnland bei den Sami (Lappen), in Paraguay bei den Ayoreo-Totobiegosode, in Sibirien bei den Udege, in Papua Neu Guinea bei den Wooi, in Borneo bei den Kelabit, in Zentralafrika bei den Pygmäen, in Brasilien bei den Trincheira Bacaja, in Guyana bei den Lokono, in Chile bei den Pehuenche und so weiter und so fort - bis der letzte Urwaldbaum zu Boden kracht und der letzte Waldnomade wegzivilisiert ist.

Die Waldvölker müssen selber über ihre Wälder verfügen können

Doch das Verschwinden der Waldvölker wird immer noch kaum wahrgenommen. Es ist bezeichnend, dass alle die Urwälder ausbeutenden Staaten wie Kanada, Brasilien, Elfenbeinküste, China, Indonesien, Malaysia und andere mehr kaum wegen ihrer existenzbedrohenden Politik den Urvölkern gegenüber ins Schussfeld der internationalen Kritik geraten, sondern ihrer masslosen Abholzpraktiken an den Primärwäldern wegen.

Das optisch aufwühlende Niedermachen der Wälder mit den vorausgesagten Folge-Katastrophen globaler Dimension beunruhigt offensichtlich weit mehr als das kaum wahrgenommene Verschwinden jener Spezialisten, die seit jeher mit diesen Wäldern leben, jedoch kein Recht mehr auf sie haben - die indigenen Waldvölker. Ihnen die Rechte auf ihre Souveränität, ihren Lebensraum und ihre Kultur zurückzugeben, entspräche nicht nur den Forderungen der Indigenen-Organisationen und der internationalen Menschenrechtsbewegung, es wäre mit grosser Wahrscheinlichkeit für die Welt auch die zuverlässigste Garantie für den Schutz und das Überleben der letzten Urwälder.

"Der wahre Wert des Waldes kann nicht in Dollar beziffert werden"

Auch deshalb sollen die indigenen Waldvölker das Recht auf die Selbstverwaltung ihrer Gebiete erhalten. Diese für viele Nationalstaaten beängstigende Forderung, wurde am Incomindios-Workshop mit dem Titel "Wieviel Schutz verträgt der Regenwald?" ausformuliert. Chief Qwatsinas, der aufgrund seines Widerstandes gegen die Holzkonzerne von der kanadischen Regierung in den letzten neun Jahren schon verschiedentlich ins Gefängnis gesperrt wurde und im Mai 1998 die Europäische Union über das Niedermachen der Nuxalk-Wälder mit europäischer und schweizerischer Beteiligung informierte, sieht in der indianischen Selbstverwaltung der von Kanada "widerrechtlich annektierten" Regenwälder die einzige Lösung: "Nur so können unsere Völker überleben, die übrigens von Kanada und Grossbritannien nie besiegt wurden. Wir sind nach wie vor rechtlich unabhängige Nationen, die von ihrer traditionellen Lebensweise abhängen und diese weiterführen wollen."

Chief Arthur Manuel, auch Sprecher der indianischen Allianz der Waldvölkernationen Okanagan, Nlaka'pamux, Secwepemec und St'at'imc, sekundierte: "Wir Indigenen kennen den wahren Wert des Waldes. Dieser kann sicher nicht in Dollars gemessen werden. Wir leben seit mehr als 300 Generationen in diesem Wald und wollen weiterhin in ihm leben. Die Konsumenten müssen dies respektieren lernen."

Die Macht liegt in der Hand der Konsumierenden

Dem entsprechend und im Interesse aller noch existierenden Urwaldvölker dieser Welt fiel auch die Resolution am Ende des Urwald-Workshops in Zürich aus. Sie bittet alle Konsumentinnen und Konsumenten von Holzgütern, auf Holz aus Primärwäldern zu verzichten und im Zweifelsfall einheimische Holzarten vorzuziehen. Dass die Zweifel vorherrschen dürften, schien den meisten Diskussionsteilnehmenden aus Nord- und Südamerika sowie Europa klar zu sein, da beispielsweise die Zertifizierung des Holzes durch die internationale Holzinstanz Forest Stewardship Council (FSC) keine Garantie für Holz aus nicht-indigenen Gebieten bieten könne: "Das FSC-Oekolabel schützt keine Urwaldvölker."

Eine disziplinierte Konsumverweigerung durch Käuferinnen und Käufer könne schliesslich die Holzkonzerne zwingen, von den Urwäldern abzulassen und sich an den reichlich vorhandenen Sekundärwäldern zu "bedienen", lautete das Kalkül.

Damit die Rechnung auch aufgeht, müssten allerdings zwei wichtige Ziele erreicht werden: Einmal die breite und intensivierte Aufklärung der Konsumierenden über die tödlichen Folgen des nicht erklärten Krieges gegen die Urwälder und ihre Völker. Und schliesslich die rasche Einrichtung von grossflächigen Urwald-Schutzgebieten, in denen - ausser die Waldvölker - niemand etwas zu suchen hat. Es sei denn, die Interessenten haben den Segen der direkt betroffenen Spezialisten - der indigenen Schützer und Schützerinnen der Urwälder.


Literaturangabe

Neu: Informationsmappe Indigene Völker. Erarbeitet und zu beziehen von der IWGIA Lookalgruppe Basel, c/o Ethnologisches Seminar, Münsterplatz 19, 4051 Basel. Fax +41 061 2667 27 47.

14. Januar 2000

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Das Projekt droht zu scheitern. Brenzikofer und Sutter haben aber noch einen Trumpf.


Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?

22. Oktober 2024

Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.


Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor

14. Oktober 2024

Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.


Reaktionen

IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt

8. Oktober 2024

Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.


Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet

29. August 2024

Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.


Reaktionen

Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt

24. Juli 2024

Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.


Franz Vogt führt den Kampf gegen Novartis & Co. weiter

10. Juli 2024

Deponie Roemisloch: Allschwil findet erneut Benzidin und andere Schadstoffe.


Wie der Glögglifrosch ein
hübsches Bankkonto räumte

24. Juni 2024

Liestal/Füllinsdorf: Vier neue Weiher zur Rettung der Geburtshelferkröte eingeweiht.


Viele Journalisten verlassen
die Branche – wir bleiben

18. Juni 2024

Das erste Jahr OnlineReports mit
Alessandra Paone und Jan Amsler.


Reaktionen

Salzabbau im Röserental:
Grillparty gegen Widerstand

13. Juni 2024

Die Schweizer Salinen gehen proaktiv
auf die Öffentlichkeit zu.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Melanie Nussbaumer

Es geht um Macht
Reaktionen Reaktionen
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Mienenfeld"

bz
vom 4. Dezember 2024
in einer Grafik
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Gute Miene zum bösen Spiel?

RückSpiegel

 

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.
 

Weitere RückSpiegel







In einem Satz


Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.

Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

Grünen-Politikerin Flavia Müller aus Allschwil rückt für Biljana Grasarevic in den Baselbieter Landrat nach.

Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.