Werbung

© Foto by TB, OnlineReports.ch
Das letzte Bild – im Grenzgebiet Sarawak-Kalimantan: Bruno Manser

"Das Interesse am Stumm-Machen Mansers ist belegt"

Das Basler Zivilgericht leitet im Zusammenhang mit dem verschwundenen Waldschützer Bruno Manser die Verschollen-Erklärung ein


Von Ruedi Suter


Noch in diesem Jahr wird das Basler Zivilgericht mit einer öffentlichen Ausschreibung über den Basler Regenwaldschützer Bruno Manser die Verschollen-Erklärung eröffnen. Das Gericht kam zur Überzeugung, dass der vor über drei Jahren im Dschungel von Sarawak verschwundene Umwelt- und Menschenrechtsaktivist in hoher Todesgefahr geschwebt sei. Der langjährige Manser-Begleiter Ruedi Suter berichtet. Neuerdings wird wieder behauptet, Manser lebe und habe seine Identität gewechselt.


"Das erhebliche Interesse am Stumm-Machen von Bruno Manser durch die malaysische Regierung und die Holzkonzerne ist belegt." Schwer legte sich die Aussage des Gerichtspräsidenten Stephan Wullschleger an diesem Nachmittag des 11. Dezember 2003 auf die anwesenden Familienangehörigen des seit Mai 2000 im fernen Borneo verschwundenen Menschenrechtlers und Baumschützers. Im Saal des Zivilgerichts an der Bäumleingasse herrschte selbst auf dem Richterpodium mit der höchsten Besetzung eine aussergewöhnliche Stimmung aus besorgtem Interesse, Anteilnahme und Betroffenheit. Die fünf Richterinnen und Richter hatten festzustellen, ob im Falle von Bruno Manser ein so genanntes Verschollen-Verfahren eingeleitet werden könne. Ein rarer Fall für die Rechtsprechung in der von Kriegen und grossen Naturkatastrophen verschonten Schweiz: Verschollene Bürger sind selten hierzulande.

Wertvolle Hinterlassenschaft an Schriften und Zeichnungen

Eine Verschollen-Erklärung ist laut Zivilgesetzbuch erst dann möglich, wenn der Tod eines Menschen "höchst wahrscheinlich" angenommen werden muss, weil er in "hoher Todesgefahr verschwunden oder seit langem nachrichtenlos abwesend ist". Das Gesuch hatte Kaspar Müller gestellt. Der Ökonom und Freund der Familie

Manser war von der Vormundschaftsbehörde Basel-Stadt als Beistand des vielseitigen Umweltaktivisten mit seiner wertvollen Hinterlassenschaft an Schriften, Zeichnungen und Fotos verpflichtet worden. Müller beauftragte nach etlichen Abklärungen den Anwalt Patrick Wamister mit der Einleitung des Verschollen-Erklärungsgesuchs. Dieser musste nun, assistiert vom jungen Kollegen Daniel Plüss, dem Gericht den Tod Bruno Mansers plausibel machen. Auf der Zuhörerbank hielten sich John Künzli, Sekretär des Bruno Manser Fonds (BMF), sowie Erich Manser bereit. Letzterer hatte vergangenen Sommer in Sarawak mit den Penan-Waldnomaden eine dritte Suchexpedition nach seinem Bruder durchgeführt.

"Verschleppt oder getötet"

"Bruno Manser war ein gesuchter Mann. Seine Aktionen richteten sich klar gegen die Regierung und gewisse Mitglieder, welche ein finanzielles Interesse haben, dass die Urwälder abgeholzt werden", erklärte Advokat Wamister in seiner Begründung. Auch die Holzkonzerne hätten gereizt reagiert, als sie den von Manser organisierten Widerstand des Penan-Urvolks gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen zur Kenntnisnehmen mussten. Man habe ihn "nicht zimperlich" zur Flucht gezwungen, ja sogar auf ihn gefeuert. "Man wollte ihn aus dem Land haben."

Ein weiterer wichtiger Grund, weshalb Manser als tot betrachtet werden müsse, sieht Patrick Wamister in der Gefährlichkeit des so abgeschiedenen wie stark zerklüfteten Urwalds von Sarawak. "Das sind nicht die Langen Erlen, das ist wirkliche Wildnis und sehr gefährlich." Hinzu kämen dieletzten spektakulären Unternehmungen, mit denen Manser Sarawaks Chief Minister Taib Mahmud zu einem Dialog für die Rettung der Penan-Waldnomaden bewegen wollte. Doch Aktionen wie die Inkognito-Besuche in Sarawak oder das Überfliegen von Mahmuds Residenz in Sarawaks Hauptstadt Kuching mit einem motorisierten Gleiter hätten den Schweizer bei der Regierung des Teilstaates Sarawak nur noch verhasster gemacht.

Schliesslich erwähnte der Anwalt die verschiedenen Suchexpeditionen, die "nicht den geringsten Hinweis" auf den Verbleib des Vermissten ergeben hätten. Dies zeige, dass der Basler "sehr wahrscheinlich verschleppt oder getötet worden ist. Etwas anderes kann man sich gar nicht mehr vorstellen", schloss Wamister seine Argumentation.

Auch die Schutzgebiete werden abgeholzt

Gerichtspräsident Stephan Wullschleger liess sich die Gelegenheit nicht nehmen, Erich Manser über die Eindrücke seiner Suchexpeditionen zu befragen. Der seinem Bruder in vielen Belangen ähnelnde Gärtnermeister berichtete, das in Frage kommende Gelände mit den Penan zusammen wochenlang kreuz und quer abgesucht zu haben. Ohne Erfolg. Hingegen habe sich die Gegend durch das Abholzen Jahr für Jahr erschreckend verändert. Der letzte, als Schutzgebiet bestimmte Urwald der Penan werde von den Holzkonzernen jetzt auch noch zerstört. Ob die Behauptung belegt werden könne, auf Bruno Manser sei während seines langen Aufenthalts bei den Penan (1980-1986) ein Kopfgeld ausgesetzt worden, wollte Richter Wullschleger von BMF-Sekretär John Künzli wissen. Dessen Antwort: Manser sei von Regierung und Holzkonzernen ab 1986 gesucht worden. Man habe dem Gejagten damals von verschiedenen Seiten zugetragen, auf ihn sei ein Kopfgeld von 50'000 Dollar ausgesetzt, das später auf 100'000 Dollar erhöht wurde. Nicht klar sei, ob es sich um US- oder Malaysia-Dollars handelte.

Gegenüber OnlineReports berichtete Künzli von der zunehmenden Verzweiflung der Penan, die dem Kaputtmachen ihres zurzeit mit Hilfe des BMF kartographierten Landes zusehen müssten und sich immer wieder mit Strassensperren gegen den bislang unaufhaltsamen Vormarsch der Holzleute zur Wehr setzten.

Wer weiss, wo Bruno Manser ist, kann sich jetzt melden

Dass viele Akteure in Sarawak am "Stumm-Machen" des Schweizer Regenwaldschützers zumindest "sehr interessiert" waren, davon zeigten sich die Basler Richter und Richterinnen nach ihrer Beratung überzeugt. Dass der Vermisste in "hoher Todesgefahr" verschwand, sei gegeben, begründete Gerichtspräsident Wullschleger. "Er wurde vom Chief Minister als 'Troublemaker' bezeichnet: 'Je schneller wir ihn haben, desto besser!'" Hierzu passten auch die Schüsse auf den flüchtenden Menschenrechtler sowie die Aussetzung einer Kopfprämie. Aber auch die Gefahren für einen Solo-Waldläufer in Sarawaks Dschungel ergäben für das Gericht genügend Anhaltspunkte zur Annahme, Bruno Manser habe in Todesgefahr geschwebt.

Somit könne das Verschollen-Verfahren jetzt vorzeitig - und nicht erst fünf Jahre nach Mansers letztem Lebenszeichen - eingeleitet werden. Das Basler Zivilgericht wird nun in diesen Tagen via Kantonsblatt zweimal die Eröffnung des Verfahrens bekannt machen. Danach haben alle, die etwas über den Aufenthalt des Vermissten wissen, während einem Jahr lang die Möglichkeit, dies dem Gericht mitzuteilen. Via Internet soll das Verfahren auch weltweit und in Malaysia bekannt gemacht werden. Gibt es keine stichhaltigen Hinweise auf einen noch lebenden Bruno Manser, wird dieser Ende 2004 offiziell als verschollen erklärt. Dies heisst dann aus rechtlicher Sicht: Bruno Manser lebt nicht mehr. Das Basler Gericht schloss die Verhandlung über den vermissten Mitbürger mit einer noblen Geste: Es senkte die Verfahrenskosten um 200 auf 300 Franken.

19. Dezember 2003


GESUCHT: BRUNO MANSER

Wer etwas Neues über den seit Mai 2000 verschollenen Schweizer Menschenrechtler und Regenwaldschützer Bruno Manser weiss oder ihn gar gesehen hat, soll sich bis Ende 2004 beim Zivilgericht Basel-Stadt melden und Beweise vorlegen. Diesen "Aufruf betreffend Verschollenerklärung" verfügte das Gericht gemäss seinem Präsidenten Stephan Wullschleger am 13. Januar.

Der genaue Wortlaut in atemlosem Amtsdeutsch: "Manser Bruno, geboren am 25. August 1954, in Basel, Schweiz, Bürger von Appenzell, Schweiz, Sohn des Manser Erich und der Ida Manser geb. Räderstorff, ledig, zuletzt wohnhaft gewesen in Basel, Schweiz, der am 25, Mai 2000 in der Gegend von Bareo, Miri, Nordsarawak, Malaysia, letztmals gesehen worden ist und von dem seither jede Nachricht fehlt, soll auf Antrag seiner Mutter und seiner Geschwister verschollen erklärt werden. Gemäss Beschluss des Zivilgerichts Basel-Stadt vom 11. Dezember 2003 wird hiermit jede Person, die über den Vermissten Aufschluss geben kann, aufgefordert, bis spätestens 31. Dezember 2004 dem Zivilgericht Basel-Stadt, Abteilung 1, Bäumleingasse 5, 4001 Basel, zu melden, was sie seit Mai 2000 über den Verbleib von Herrn Bruno Manser erfahren hat, unter Vorlegung oder Nennung allfälliger Beweismittel." Der Text, so verfügte das Gericht ausserdem, wird auf Englisch übersetzt und mit Fotos von Manser als "Press release from the Swiss Government" den folgenden Medien in Malaysia zugestellt: "Borneo Post" (englische und malaysische Ausgabe), "Sarawak Tribune" (englische und malaysische Ausgabe) sowie "Malaysia Today". In Kenntnis gesetzt wird auch die Schweizerische Botschaft in Malaysias Kapitale Kuala Lumpur.

GERÜCHTE

Bruno Manser ist auf Borneo im malayisischen Sabah untergetaucht und heisst jetzt Dr. Reza Azmi. Das beweisen DNA-Analysen einwandfrei - wird im Internet behauptet.

Spielt Bruno Manser also doch ein makaberes Spiel? Ist er einfach in Sabah untergetaucht, diesem zweiten malaysischen Bundesstaat auf der Insel Borneo? Und hat er sich dort ein neues Aussehen und eine neue Identität als Dr. Reza Azmi zugelegt, um dann mit seinem "Dschungelhund" Jerry immer mal wieder längere Zeit durch den Urwald zu traben? Jawohl, genauso ist es, behaupten die Autoren "Samba Dear" und "Moongoose" in einem Internet-Artikel vom 4. September. Unter der Überschrift "Bruno Manser lebend gefunden!" behaupten die beiden, die WWF-Organisation Asian Rhino and Elephant Action Strategy (AREAS) habe eindeutige DNA-Beweise, wonach der ehemalige Mitarbeiter des malayisischen WWF, Dr. Reza Azmi, niemand anders als der "Umwelt-Kreuzritter" Bruno Manser sei. Heimlich eingesammelte Stuhl- und Nagelproben des Untergetauchten seien für DNA-Tests an verschiedene international anerkannte Institute geschickt worden. Ein gewisser "Professor E. C. Oli der texanischen A&M University" garantiere für die Richtigkeit des Befundes. "Ich habe dieses Projekt persönlich überwacht."

"Vorliebe für Fondue"

Offensichtlich, so wollen die beiden wissen, habe sich der Basler unter falschem Namen als Wissenschaftler beim WWF in Sabah eingeschlichen, um im Gebiet Lower Kinabatangan zu arbeiten. Den Mitarbeitern sei rasch aufgefallen, dass "der Bursche" den Haarschnitt eines Stammesangehörigen getragen und einen "schottischen" Englisch-Akzent hatte. Auch habe sich Azmi alias Manser immer absonderlich gekleidet, am liebsten wäre er barfuss und mit Lendenschurz herumgelaufen. Besonders verräterisch seien aber seine Vorliebe für Fondue und die jähen Jodel-Ausbrüche gewesen. Ihren Bericht schliessen die Autoren folgendermassen ab: "Dr. Azmi alias Hr. Manser konnte für Kommentare nicht erreicht werden, aber vertrauenswürdige Quellen glauben, er könnte in Tat und Wahrheit wieder Sarawak infiltrieren - diesmal unter dem Dach eines von Dänemark finanzierten Sumpfwald-Projektes."

So frei erfunden dieser Bericht ist, so echt ist die Auskunft von Olivier van Bogaert, Pressesprecher des WWF International in Gland: "Ehrlich, das ist keineswegs lustig, zumal Bruno immer noch vermisst wird." Bogaert hatte aufgrund der Anfrage von OnlineReports auch noch die Meinung eines asiatischen WWF-Mediensprechers eingeholt. Dessen Verdikt: "Definitiv ein übler Witz! Ich kenne beide – Manser wie Azmi: Das sind zwei verschiedene Personen." Überdies: Der Botaniker Reza Azmi kann problemlos im Internet gefunden werden - und dort scheint er ganz sich selbst zu sein.


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.


Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?

22. Oktober 2024

Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.


Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor

14. Oktober 2024

Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.


Reaktionen

IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt

8. Oktober 2024

Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.


Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet

29. August 2024

Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.


Reaktionen

Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt

24. Juli 2024

Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.


Franz Vogt führt den Kampf gegen Novartis & Co. weiter

10. Juli 2024

Deponie Roemisloch: Allschwil findet erneut Benzidin und andere Schadstoffe.


Wie der Glögglifrosch ein
hübsches Bankkonto räumte

24. Juni 2024

Liestal/Füllinsdorf: Vier neue Weiher zur Rettung der Geburtshelferkröte eingeweiht.


Viele Journalisten verlassen
die Branche – wir bleiben

18. Juni 2024

Das erste Jahr OnlineReports mit
Alessandra Paone und Jan Amsler.


Reaktionen

Salzabbau im Röserental:
Grillparty gegen Widerstand

13. Juni 2024

Die Schweizer Salinen gehen proaktiv
auf die Öffentlichkeit zu.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Melanie Nussbaumer

Mein Lieblingswort
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Es gibt noch jemanden, den Trump mehr auf dem Kicker hat als die Europäer – und das ist China."

bz
am 23. Januar 2025
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Seit wann interessiert sich Trump für Fussball?

RückSpiegel

 

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.
 

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.