© Foto by Christof Wamister, OnlineReports.ch
Bald beginnt im aufgehobenen Familiengarten die IgeljagdWeil am Basler Walkeweg eine Wohnsiedlung entsteht, wird natürlich gewachsenes Gelände geräumt Nachbarn sind nicht erfreut über das unsensible Vorgehen bei der Räumung der Familiengärten am Basler Walkweg. Landbesitzerin "Immobilien Basel", die auf dem Gelände eine riesige Wohnsiedlung plant, versichert aber, dass alles mit rechten Dingen zugehe. Auf dem Areal am Basler Walkeweg zwischen Dreispitz und Wolfgottesacker erstellt der Kanton bis frühestens 2024 ein neues Quartier mit Wohnungen für 650 Personen und eine Primarschule. Bis vor kurzem befanden sich hier Familiengärten, deren Ende mit der vorletzten Zonenplanrevision 2014 besiegelt wurde.
Gesperrt wurde wegen der Abräumarbeiten auch das Lachenalweglein, das quer durch das Areal führt. Damit ist eine wichtige Fusswegverbindung nach St. Jakob und Brüglingen/Meriangärten unterbrochen. Christian Ott vom Quartierverein "Wohnliches Gundeli Ost", der dies kritisiert hat, befürchtet, dass der Zustand drei bis vier Jahre dauern werde. 4. März 2021
"Mit Baumaschinen zerstört" Aus dem Artikel muss man schliessen, dass die Zerstörungen im Areal – abgesehen von Fahrspuren – durch Vandalismus entstanden seien. Das stimmt nicht. Solche Zerstörung wie auf dem publizierten Foto ist ohne Maschinen gar nicht möglich. Es wurden einige Gartenhäuschen mit Baumaschinen massiv zerstört. Das konnte auch von aussen mitbeobachtet werden. Dora Borer, Basel |
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