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© Foto by Peter Schachenmann
"Etwas ist unbezahlbar": Alpengemeinde Monstein

Der Ruf der Stille

Porträt einer Bündner Walsergemeinde, die ihre Urtümlichkeit in die Moderne gerettet hat


Von Elsbeth Tobler


Die Fraktionsgemeinde Monstein trotzt der globalisierten Welt mit Ursprünglichkeit. Das Bündner Dörfchen oberhalb von Glaris ist berühmt für sein Winterwandernetz, seine Traumpfade für Tourenskifahrer, die höchstgelegene Schaubrauerei Europas und für die typischen Bündner Leckereien wie Chäsgetschäder und Pizokel. Sein kostbarstes Gut aber ist die unberührte Natur und die unüberhörbare Stille.


Hier könnte der "Schellenursli" jederzeit auf seinen Brettern um die Ecke flitzen und "Onkel Gian" begrüssen. Von Glaris aus windet sich die Strasse steil und kurvenreich hinauf auf 1626 Meter. In Monstein angekommen, riecht es intensiv nach Tannenwald. Bäche gurgeln und dunkelbraune verwitterte Walserhäuser säumen die Hauptstrasse. Die Holzgiebel sind spitz, die Balkone geschnitzt. Charakteristisch für den Baustil der Walliser Einwanderer sind auch die Schindeldächer und die Spiicherli.

Keine Spur von mondäner Welt

Obwohl die Fraktion Monstein zur Landschaft Davos gehört, ist hier nichts von der mondänen Davoser Welt zu sehen. Keine Luxushotels. Keine Edelboutiquen. Stattdessen Authentisches, wie das Kirchlein aus dem Jahr 1668, das heute seine Türen für Konzerte, Ausstellungen und Hochzeiten öffnet und als Versammlungslokal der Fraktion dient. Oder die neue Kirche St. Peter im unteren Dorfteil der "Hööhaalda". Monstein hat 176 Einwohner, eine Pfarrerin und eine Post. Stolz ist man im Dorfladen auf die hausgemachten Bündner Spezialitäten. Folgt man dem lauten Lachen der Kinder, so landet man vor dem Schulhaus. Hans Laely ist Gesamtschullehrer und zugleich Fraktionspräsident. Er freut sich darüber, dass Monstein in vielem selbstständig geblieben ist. Davon zeugen ein eigenes Fraktionsvermögen, die Wasserversorgung und der Waldbesitz.

Auch scheuen die Monsteiner keinen Aufwand. Für ihre 21 Schüler vereisen sie im Winter den Schulplatz und machen ihn zur Natureisbahn. Und sobald der erste Schnee fällt, pfaden sie den zwei Kilometer langen "Höhenweg", der rund um Monstein führt. Die Winterwanderwege sind "weich wie Teppiche", schwärmt ein Gast im "Ducan", dem einzigen Hotel des Dorfs. Hans Laely rühmt die Skitouren, die in drei bis vier Stunden auf das Büelenhorn sowie auf die Dreitausender Älplihorn und Gletscherducan führen.

Gerstensaft in lufiger Höh'

Einige, wie die zwei Zürcher Touristinnen, reisen jedoch nicht wegen der kontemplativen Monsteiner Momente an, sondern wegen des "Monsteiner Huusbiers". In der höchstgelegenen Schaubrauerei Europas, in einer ehemaligen Sennerei, brauen Geschäftsführer Andreas Aegerter und seine Leute jährlich 1'500 Hektoliter Gerstensaft und laden jeweils freitags zum Apero. "Das Brauwasser bestimmt die Qualität des Bieres. Unser weiches, mineralarmes Wasser direkt aus der Bergquelle erfüllt höchste Ansprüche", so Aegerter. Drei gebürtige Monsteiner und rund 500 Bierfreunde aus aller Welt haben ihm vor fünf Jahren bei der Geschäftsgründung der BierVision Monstein AG geholfen und Aktien erworben. Die Dividende - jährlich zwei Liter naturtrübes Huusbier - holen die Aktionäre höchstpersönlich in Monstein ab. Und das ganze Dorf feiert drei Tage lang mit.

Auf- und abwärts geht es für Aegerters Gäste mit dem roten Oldtimerbus ab Glaris. Abenteuerliche Draufgänger begleitet er auf Wunsch auch mal mit einem Davoser Schlitten und einer umgeschnallten Stirnlampe ins Tal. Der Brauerei-Chef verkauft nicht nur Bier und aus Bierzutaten und Malztreber hergestellte Käse und Wurstwaren, er lehrt seine Gäste in Kursen auch die Braukunst oder montiert ihnen Schneeschuhe an die Füsse. Die Sport- und Eventagentur Inandout Davos unterstützt ihn bei den Schneeschuhwanderungen und bietet in Monstein - nebst anderen Unternehmen - selbst ein Freizeitprogramm an.

Schneeschuh-Routen nach Bedarf

Individualtouristen haben die romantische Winterarena schon lange entdeckt. Mit Schneeschuhen führt eine Route in gut zwei Stunden über die Hauderalp nach Oberalp und zurück - inklusive Panoramablick ins Albulatal. Etwas mehr Kondition braucht es für eine Wanderung über die Inneralp und den Rüggschboden am Fuss des Chrachenhorns nach Fanezmeder und retour nach Monstein. Rund viereinhalb Kilometer und 700 Meter Höhendifferenz sind dabei zu bewältigen. Dafür wird der Tourengänger reichlich belohnt. Unterwegs kann er Wildfährten identifizieren und je nach Höhenlage überzuckerte Tannen beim "Winterschlaf" beobachten. Dazwischen gibt's ein "Ufwärmerli" aus dem Rucksack.

Bei der Routenwahl achten die Organisatoren darauf, dass die Natur geschützt wird. Da viele Touren durch lawinengefährdetes Gebiet gehen, ist es notwendig, sich vor Beginn über die Gefahren zu informieren. Auskünfte dazu gibt es etwa beim Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos. Für eine flotte alpine Abfahrt reist man nicht nach Monstein, es sei denn, man steigt die Hänge selbst hoch. Loipen gibt es nicht. Wer von Monstein aus Ski- und Snowboardaktivitäten in gesicherten Gebieten nachgehen möchte, fährt etwa nach Davos mit seinen 307 Kilometern Pisten oder aufs Rinerhorn bei Glaris.

Bodenständige Küche

Neben dem sanften Tourismus punktet Monstein mit seiner leckeren, bodenständigen Küche. Typisch ist im Restaurant "Veltlinerstübli" das deftige "Chäsgetschäder" - mit Knoblauch angeröstete Brotwürfel, die mit Milch abgelöscht und anschliessend mit Käse überbacken werden. Dazu passt in gemütlichem Ambiente mit Kachelofen ein Malanser Riesling-Silvaner. Im Restaurant "Ducan" steht Lüzza Zisler hinter dem Herd und bereitet Pizokel aus Vollkornnudeln, Gemüse und Bergkäse zu - oder eine Capuns (Krautwickel). In den Gaststuben der Familie Zisler riecht es herrlich nach uraltem Arvenholz. Wieder draussen, atmet man Natur pur. Es ist etwas spürbar, das unbezahlbar ist. Es ist die Klarheit und die Stille. Vor allem die Stille.

Touristeninformationen:

Monstein (Davos): www.davos-monstein.ch, Tel. 081 401 11 77 (Verein "pro Monstein"); Davos: www.davos.ch, Tel. 081 415 21 21;
Tägliches Lawinenbulletin und Schneeinformationen: Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, www.slf.ch, Tel. 187, aus dem Ausland: 0041 848 800 187.

27. Dezember 2006


Archaischer Drang

et. Ende des 13. Jahrhunderts liessen sich die ersten Walserfamilien in Davos nieder. Es entsprach dem archaischen Drang der Bergler nach Unabhängigkeit, dass sie keinen eigentlichen Dorfkern bildeten, sondern ihre Heimwesen auf einzelne "Höfe", eigentlich Weiler, aufteilten. Daher gliedert sich die Gemeinde Davos heute noch in Fraktionen: Dorf und Platz, Frauenkirch, Glaris sowie Monstein. Bis vor zweihundert Jahren lebten die Leute von Vieh- und Milchwirtschaft, Viehhandel, Ackerbau, Säumerei, Ruttnerei, Bergbau und Kriegsdiensten.

Das 19. Jahrhundert brachte für Davos viele einschneidende Veränderungen: Arbeitslosigkeit und Auswanderungen prägten den Ort. Davos entwickelte sich zum Lungenkurort und später zum Sportparadies. Die Monsteiner sind heute unter anderem in der Landwirtschaft, Gastronomie und Schreinerei tätig.


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"ich liebe diese gegend noch heute"

merci, für diesen prächtigen beschrieb meiner ehemaligen wahlheimat. ich besuchte die alpine mittelschule davos. meine eltern waren die ersten bademeister im hallen- und gartenbad davos. ich liebe diese gegend noch heute.


rita heinzelmann-masciadri, basel




"Sehr gut!"

Besten Dank für die Reportage. Sehr gut.


Fritz Geber, Pratteln



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Auch Nomen sind Glückssache.

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BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

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Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

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Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

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Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).