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"Ich spüre von der Regierung zu wenig, wohin die Reise gehen soll"Der Baselbieter Wirtschaftskammer-Direktor Christoph Buser zu Energiepolitik und drohender Mangellage Von Peter Knechtli Christoph Buser, der Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, fordert von der Regierung einen erkennbaren Steuerungswillen in der Energiepolitik. Um die Photovoltaik stärker zu fördern, schlägt der Verbands-Chef im OnlineReports-Interview ausserdem vor, dass der Staat die Investition für Solar-Anlagen übernimmt. Im Gegenzug soll die Einspeise-Vergütung abgeschafft werden. OnlineReports: Herr Buser, Hand aufs Herz, wie viele kWh Strom verbraucht Ihr privater Haushalt jährlich?
Christoph Buser: Das weiss ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich werde es nachschauen.
OnlineReports: Mit welcher Erhöhung ihrer privaten Stromrechnung rechnen Sie in den kommenden zwölf Monaten?
Buser: Wir haben einen Durchschnitts-Haushalt. Ich gehe von knapp 30 Prozent aus.
OnlineReports: Nach der Russen-Invasion reden plötzlich alle von Stromknappheit. Haben Sie vor einem Jahr nur schon im Traum damit gerechnet, dass der Strom im Extremfall stundenweise abgestellt werden könnte?
Buser: Nein.
OnlineReports: Mindestens so schlimm wie für die Privathaushalte wäre ein Elektrizitäts-Stopp für das Gewerbe – zumindest für jene KMU, die stromintensive Tätigkeiten ausüben. Sind diese Unternehmen auf eine Mangellage genügend vorbereitet?
Buser: Nein. Aber die neue Situation entstand ja auch sehr schnell. Und dieses Szenario hat es so noch nie gegeben. Es ist ähnlich wie die Pandemie, die man in diesem Ausmass auch noch nie erlebt hat.
Buser: Da macht man es sich nach meiner Meinung zu einfach. Damals ging es um eine Vergünstigung von wenigen Rappen. Heute reden wir von einer Verteuerung um Faktor zehn. Doch der typische Reflex ist, dass sich die Politik erst mal darum kümmert, dass die Wähler nicht zu sehr frieren müssen. Mein Plädoyer ist, dass die hart getroffenen KMU jetzt nicht fallen gelassen werden. "Wenn nichts unternimmen wird, OnlineReports: Erwarten Sie eine KMU-Konkurswelle?
Buser: Ja, wenn nichts dagegen unternommen wird, erwarte ich Konkurse. Die Firmen kommen direkt aus der Pandemiekrise, die viel Substanz gekostet hat. Das Polster für eine nächste Krisenbewältigung ist in vielen Fällen nicht mehr vorhanden.
Buser: Der Bund müsste ein Modell finden, damit die Unternehmen wieder zu tieferen Strompreisen kommen. Eine Möglichkeit wäre, sie aus dem freien Markt in die Grundversorgung zurückzulassen …
OnlineReports: … auf Kosten der privaten Haushalte, die bisher gar nicht die Möglichkeit hatten, in die Liberalisierung einzutreten und von ihr zu profitieren?
Buser: Wir stellen uns vor, dass diese Unternehmen sich dann auf eine Dauer von beispielsweise 25 Jahre binden müssen und die Vergünstigung abzahlen in den Jahren, in denen es wieder besser läuft. Da erwarte ich von der Politik eine unkomplizierte Hilfe …
Buser: Und hier schieben sich Frau Sommaruga und Herr Parmelin den Ball gegenseitig hin und her. Ich glaube, der Bundesrat ist sich der Dringlichkeit noch gar nicht bewusst. Mich stört auch, dass auch auf lokaler Ebene das Problem einfach ignoriert wird. In der Feinmechanik-Industrie beispielsweise laufen den ganzen Tag die Maschinen. Da droht die Gefahr, dass die Angestellten plötzlich keinen Job mehr haben.
Buser: Das ist richtig, aber man muss die nächste Phase schon im Auge behalten. Dort geht es dann ans Eingemachte.
OnlineReports: Ihre "Liga Baselbieter Stromkunden, die Sie früher präsidiert haben, verlangt, dass mit dem Baselbieter Energiepaket "übergeordnet möglichst technologieneutral energetische Gebäudesanierungen unterstützt werden. Müsste der Staat nicht deutlicher wahrnehmbar auch dezentrale Systeme wie Photovoltaik und Wärmepumpen fördern?
Buser: Die "Liga" konzentriert sich auf das, was wir im Kanton bewirken können, und das ist die Energieeffizienz, die mit Gebäudesanierungen verbessert werden kann. Die Stromproduktion wird auf Bundesebene reguliert.
Buser: Seit ich nicht mehr im Landrat bin, bin ich nicht mehr so nahe am Ball. Deshalb suchte ich auch jemanden wie Landrätin Christine Frey, die mit sicher mehr Elan dahinter gehen wird. Die Liga kommentiert das Geschehen aber auch ohne Medienmitteilungen nach wie vor mit regelmässigen Blogbeiträgen. "Die Bevölkerung erkennt keine Richtung, OnlineReports: Die Solarisierung des Kantons geht nach meiner Beobachtung nur schleppend voran. Es fehlt jenseits aktualisierter Gesetzgebung auch ein kraftvoller Schub durch die Gesamtregierung.
Buser: Ich spüre von der Regierung in der Energiefrage tatsächlich auch zu wenig, wohin die Reise gehen soll. Das äussert sich auch in Abstimmungen. Im Baselbiet wurde das CO2-Gesetz letztes Jahr abgelehnt und die Klima-Initiative der Grünen richtiggehend abgeschmettert. Das hat damit zu tun, dass die Bevölkerung nicht wirklich eine Richtung, geschweige denn einen Plan erkennt. Insgesamt finde ich, die Regierung igelt sich in vielen Themenbereichen ein.
OnlineReports: Mir fällt auf, wie viele grossflächige Dächer von Industriebauten noch immer über keine Solarpanels verfügen, obschon das Baselbiet zu den sonnigsten Regionen der Schweiz zählt.
Buser: Ich bin nicht gegen Solarpanels. Aber im Thema dezentrale Energieerzeugung argumentiere ich vor allem als Betriebswirtschafter. Photovoltaik können wir erst dann richtig nutzen, wenn die Energie gespeichert und die Redundanz abgebaut werden können. Und solange die Mittel beschränkt sind, sind sie dort einzusetzen, wo die Wirkung am grössten ist.
Buser: Gerade mit dieser Einspeisevergütung habe ich Mühe. Sie zwingt den Energieversorger, überschüssig produzierten Strom aufzunehmen, wenn er gar nicht gebraucht wird. Das belastet auch die Netze erfordert einen teuren Ausbau, nur um die Subvention abzuwickeln. Gleichzeitig können sich viele Hauseigentümer die Investition in eine Solaranlage gar nicht leisten, weil sie die das Geld quasi bevorschussen müssen. Es gibt zu viele staatliche Anreize wie die heutige Einspeise-Vergütung, die heute nicht mehr stimmen. "Der Staat sollte die Photovoltaik-Anlagen OnlineReports: Wie soll denn nach Ihrer Meinung – Sie sind ja auch Verwaltungsrat der Elektra Baselland (EBL) – ein attraktiver Investitions-Anreiz geschaffen werden?
Buser: Wenn der Ausbau der Fotovoltaik wirklich im grossen Stil vorangetrieben werden soll, müsste ein grundsätzliches Umdenken auf ein neues Subventions-System stattfinden. Der Kanton oder der Bund sollte die Photovoltaik-Anlagen ganz oder sicher grösstenteils finanzieren. Im Gegenzug würde die Einspeisevergütung wegfallen und der selber produzierte Strom wird grundsätzlich nur dann verkaufbar, wenn ihn jemand kaufen will. Ohne diese Korrektur werden die Kosten für die Netze stark steigen.
OnlineReports: Im Entwurf zum aktualisierten kantonalen Richtplan schlägt die Regierung drei neue Kraftwerk-Standorte an der Birs und zwei an der Ergolz vor. Einverstanden?
Buser: Das ist eine gute Sache. Wir erleben im Strommarkt derzeit einen negativen Angebots-Schock. Darum müssten alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um das Angebot zu vergrössern.
OnlineReports: Die Umweltpolitik der Wirtschaftskammer ist im Wesentlichen Gebäudesanierungspolitik. Weniger vehement setzt sich Ihr Verband für Solarstrom ein nach dem Motto "Panels auf jedes Dach". Dabei wäre dies doch ganz im Interesse des Installationsgewerbes.
Buser: Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Aber geht man davon, dass nicht unendliche Finanzen vorhandenen sind, spielt der Wirkungsgrad eine Rolle. Und da schneidet eine Investition in die Gebäudesanierung im Vergleich zu den Solarpanels ganz klar besser ab.
OnlineReports: Jetzt, wo die europäische Abhängigkeit von russischem Gas und Öl auf fatale Weise spürbar wird, setzt in der Bevölkerung in der auch im Baselbiet ein Wärmepumpen- und Solarpanel-Boom ein, der längst hätte einsetzen müssen. Die Anbieter werden überrannt. Doch jetzt fehlen genügend Panels und vor allem genügend Fachkräfte. Was lief hier schief?
Buser: Der Fachkräftemangel ist ein schleichender Prozess, den wir jetzt in aller Härte zur spüren bekommen. Über Jahre hinweg hat die Politik den Trend weg von der Berufslehre in die akademische Bildung zugelassen.
OnlineReports: Wer ist dafür verantwortlich, dass das Installationsgewerbe – neben dem Mangel an Panels – personell völlig überfordert ist, die akute Nachfrage zu decken?
OnlineReports: … Ihre FDP-Parteifreundin Monica Gschwind …
Buser: … könnte mit Blick auf das Berufs-Marketing in den Schulen ganz sicher mehr in Bewegung bringen. Auf Bundesebene läuft es gut. Hier sind die Berufsverbände professionell aufgestellt und primär dafür zuständig, wie sich ein Berufsbild entwickelt. Der Flaschenhals besteht auf kantonaler Ebene, wo die Berufsverbände im Ehrenamt geführt werden und auch die Mittel fehlen, um für eine Berufslehre zu werben. "Monica Gschwind müsste einen stärkeren Fokus OnlineReports: Was erwarten Sie von diesbezüglich von Monica Gschwind?
Buser: Sie müsste in der Sekundarschule, wo es darum geht, die Weichen für die Zukunft zu stellen, einen stärkeren Fokus auf die handwerkliche Berufsbildung legen. Heute gelingt es offenkundig nicht, die Jugendlichen für die duale Bildung zu begeistern. Hinzu kommt, dass die Universität den Nachwuchs zum grossen Teil an den Bedürfnissen der Wirtschaft vorbeiproduziert. Da schliessen viele mit Steuergeldern ausgebildete Leute auf einem Gebiet ab, auf dem sie später gar nie arbeiten. In diesen zwei Trends liegt der Hund begraben, und den müssen wir dringend korrigieren.
OnlineReports: Welche Forderungen ergeben sich aus der heutigen verfahrenen Situation in Bezug auf das Berufsbild der Installateure und der unabhängigen Energieberater? Buser: Der Austausch mit Jugendlichen zeigt, dass die Sinnhaftigkeit im Job eine grosse Bedeutung hat. Dies ist doch die Chance, in den Schulen zu zeigen, dass es beispielsweise im Einsatz gegen den Klimawandel ganz dringend Praktiker braucht. Also weg von der Vermarktung des abstrakten Berufsbildes und hin zu einem interessensbasierten Ausbildungsplan.
Buser: (überlegt) So schnell wie möglich. Aber die Anreize müssen stimmen. Sobald politisch Verbote verlangt werden, wird es schwierig. Die Gnadenfrist wird kürzer, wenn umgesetzt wird, was letzte Woche der Ständerat mit einem Förderpaket von zwei Milliarden Franken mit dem Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative beschlossen hat.
Buser: Der Anreiz für einen Umstieg auf ein nachhaltiges Heiz-System muss hoch genug sein, um die Hauseigentümer dafür zu gewinnen. Heute ist der Anreiz noch ungenügend. Es muss aber auch Geld in die Forschung noch effektiverer Heiztechnologien investiert werden.
OnlineReports: Sie haben 2015 eine kantonale CO2-Steuer auf Brennstoffe, das Volk lehnte sie ab.
Buser: Damals wurde ich in meiner Partei beinahe exkommuniziert. Heute finden das alle völlig normal. Damals wäre die Steuer in die Subventionierung von Gebäudesanierungen geflossen. Heute unterstützt der Kanton mit 15 Prozent. Das ist für mich zu wenig. Dabei gäbe es auch im KMU-Bereich noch viel Potenzial. Aber wer für eine Hallen-Sanierung Millionen zahlen muss und nur 15 Prozent erhält, der macht es einfach nicht.
OnlineReports: Wir haben gerade eine euphorische Elektrisierungs-Welle durchlebt – von der grossflächigen e-Mobilität bis zur elektrischen Zahnbürste. Und jetzt fehlt vielleicht bald der Strom. War die Gesellschaft blauäugig oder gar blind? "Ein neues AKW in der Schweiz oder gar Buser: Man war blind in der Frage einer möglichen Stromverknappung. Das Problem ist nach meiner Meinung aber vorübergehend. Es ist vor allem die Frage, wo und wie erneuerbarer Strom produziert wird. Gefahren und Verschmutzung bei der Stromerzeugung will niemand mehr.
OnlineReports: Ein neues AKW in der Schweiz – gar im Baselbiet?
Buser: Nein, das braucht es nicht. Denn wir haben Speicherseen, die Schweiz ist das Wasserschloss Europa. Zusammen mit anderen nachhaltigen Technologien ist die Schweiz am nächsten dran, eine total erneuerbare Stromproduktion zu erreichen.
OnlineReports: Sind wir auf den guten Weg dorthin?
Buser: Im Bund wie im Kanton stelle ich leider fest, dass man ohne klare Agenda unterwegs ist und sich einfach etwas treiben lässt. Ich wünschte mir, dass jene, die an den Regierungs-Hebeln sitzen, auch etwas nach vorn schauen, Impulse setzen und sagen: "Da wollen wir hin.
OnlineReports: Wenn Strom fehlt, kann auch nicht mehr getankt werden, Pumpen stehen still. An Tankstellen und Läden sind die Kassen tot, Öl- und Gasheizungen stehen still, auch Solaranlagen und Wärmepumpen. Die Auswirkungen wären dramatisch.
Buser: Einen Strom-Stopp müssen wir um jeden Preis verhindern. Selbst wenn es im Notfall zu einer stundenweisen Abschaltung käme, würde die Schweiz auch dies überstehen. Jedenfalls sind wir beim Strom sicherer als beim Gas, das importiert werden muss.
OnlineReports: Finden Sie, ich male schwarz?
Buser: Es wird im Moment extrem Angst gemacht. Experten sagen mir, dass wir kurzfristig keine Mangellage haben werden und bis nächsten Februar genügend Strom vorhanden ist. Mehr Sorgen bereitet mir die derzeit übergeordnet stattfindende tektonische Verschiebung der produzierenden Wirtschaft in Richtung USA.
OnlineReports: Was meinen Sie damit?
Buser: Dort knallen die Champagnerkorken, weil das Land über genügend Öl, Strom und Gas verfügt und über Jahrzehnte bessere Energiepreise als Europa bieten kann. Es wird die ganz grosse Herausforderung sein, dass nicht ganze Teile der Industrie abwandern. "Hauseigentümer wollen nicht von einem OnlineReports: Viele investitionsbereite Hauseigentümer "schwimmen, weil ihnen die Energieberater unterschiedliche sogenannte massgeschneiderte Lösungen vorschlagen. Ist es nicht ein Problem, dass viele Installateure ihren Fokus aus ihrem herkömmlichen Beruf – Heizung, Sanitär, Elektrizität, Solar – beziehen, nicht aber aus der komplexen Verknüpfung der neuen Technologien und in interdisziplinärer Kompetenz?
Buser: Diese Kompetenz ist vorhanden, aber sicher nicht in genügendem Mass. Das zeigt sich daran, dass zu einer Veranstaltung des Hauseigentümerverbands, die wir zum Thema häusliche Energieversorgung und Heizungsersatz anbieten, nach zwei Tagen 300 Anmeldungen eingetroffen sind. Dazu haben wir den unabhängigen Experten Marc Schürch engagiert. Die Hauseigentümer wollen unabhängig beraten werden und nicht von einem Interessenvertreter, der sie über den Tisch zieht.
OnlineReports: Steht auf dem Dach Ihres Hauses schon eine Solaranlage?
Buser: Mein Vater war der Erste im Baselbiet, der eine thermische Solaranlage aufs Dach meines Elternhauses montieren liess.
OnlineReports: Was sagen Sie zu Reto Baumgartner, dem neuen Direktor des Basler Gewerbeverbandes?
Buser: Schön, ich habe ihm gratuliert. Eine gute Wahl. 19. September 2022
Gesprächspartner
"Staatlich geschenkte Photovoltaik-Anlage" Das ist jetzt doch das Lustigste, was ich je gelesen habe. Dezentrale Stromproduktionsanlagen auf privaten Immobilien soll der Bund oder der Kanton grösstenteils finanzieren. Und der Strom soll nur «verkaufbar» werden, wenn er nachgefragt wird. Auf jedem Dach ist dann eine staatlich geschenkte Photovoltaik-Anlage, die vielleicht gar kein Strom einspeist, aber vielleicht doch eines Tages dann Strom verkauft. Und dann müsste ja das Netz so ausgebaut sein, dass es den verkauften Strom jederzeit aufzunehmen vermag. Wenn dem so ist, dann kann man beim Netzausbau keinen Rappen sparen. Alles sehr unausgegoren – energiewirtschaftlich wirklich «funny». Eric Nussbaumer, Liestal "Lustig irgendwie" Die Linken verlangen Gratis-Kitas und die Rechten Gratis-Solaranlagen. Lustig irgendwie. Und Steuersenkungen sollen auch noch Platz haben. Das alles geht bald nicht mehr auf. Margareta Bringold, Wahlen |
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Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
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Das erste Jahr OnlineReports mit
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