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"Wundern seit zwanzig Jahren": Junge Grüne, SP-Baudirektor Wessels*

80 Basler Velo-Ärgernisse auf dem Pult von Hans-Peter Wessels

Mehr Sicherheit, mehr Komfort: Junges Grünes Bündnis mit umfassendem Forderungspaket zur "Velostadt Basel"


Von Xenia Keller


Das "Junge Grüne Bündnis" entpuppt sich immer mehr als führende Kraft im Kampf für die Vision der "Velo-Stadt Basel": Heute Donnerstag übergab eine Delegation dem Basler Baudirektor Hans-Peter Wessels ein umfassendes Forderungspaket – verbunden mit acht Vorstössen im Grossen Rat.


Die grünen Nachwuchs-Kräfte durften an ihrem heutigen Medienanlass einen ungewohnten Zaungast begrüssen: Hans-Peter Wessels, neuer Basler Baudirektor, aber auch bekennender Velo-Anhänger ("ich fahre täglich durch die Stadt") und ein willkommener Verbündeter der Jungen Grünen, die – wie Wessels – im vergangenen Wahlkampf eine fahrradfreundliche Stadt auf die Fahnen geschrieben hatten.

Mindestens 80 "Velo-Ärgernisse"

Auf die OnlineReports-Frage, ob er sich in diesem Rahmen wohl fühle, nickte Wessels lachend: Er habe eine aktive Velo-Politik im Wahlkampf vertreten und dieses Versprechen wolle er auch einlösen. Auch er staune seit zwanzig Jahren über "gewisse Einbahn-Situationen" und etwa auch über das Velo-Fahrverbot durch die Greifengasse im Kleinbasel.

Allerdings übergaben ihm die Jungen Grünen dann nicht nur gute Wünsche, sondern vor allem einen umfassenden Forderungs-Katalog, mit dem 80 von Basler Radfahrenden definierte "Velo-Ärgernisse" beseitigt werden sollen. Denn: Basel ist für den Veloverkehr ein gefährliches Pflaster: Münchensteinerstrasse, Claraplatz und Mittlere Brücke sind nur drei neuralgische Punkte, die die Jung-Grünen mit Hilfe einer Umfrage ausgemacht haben. "Die Umfrage ist nicht repräsentativ", räumten die Zweirad-Lobbyisten freimütig ein, sie beruhe auf etwa hundert schriftlichen und etwa ebenso vielen mündlichen Äusserungen im Rahmen von Stand-Aktionen unter dem Motto "Wir zeichnen neue Velowege".

Fragwürdiges Velo-Buckeln auf dem Veloweg

Ihren Forderungen nach einer attraktiveren Velo-Stadt Basel wollen die Jungen Grünen mit nicht weniger als acht Vorstössen im Grossen Rat Nachdruck verleihen: Infrastrukturelle Verbesserungen wie direkte Velorouten, eine verbesserte Sicherheit, weniger Einbahnstrassen, breitere Velospuren und bessere Parkplatzsituationen sollen die problematische Zweirad-Lage entschärfen und beispielsweise auch ein unfreiwilliges Drahtesel-Buckeln auf der neu eröffneten Veloroute durch das Peter Merian- und Jakob Burckhardt-Haus stoppen. "Grosis und Schulkinder sollen sich in ein paar Jahren auf Basels Strassen wohler fühlen", meinte die Delegation, bestehend aus den Grossrätinnen Loretta Müller und Mirjam Ballmer sowie Jan Schudel, Marion Girod, Lena Signer.

Kritisch vermerkten sie überdies das krasse Missverhältnis bei den Investitionen: Die Nordtangende habe 1,5 Milliarden Franken gekostet, für Velo-Anliegen seien jedoch erst zwei Rahmenkredite in Höhe von insgesamt 33 Millionen Franken gesprochen worden. Die "Jungen Grünen" fordern nun einen weiteren Rahmenkredit in einer Grössenordnung von 15 Millionen Franken, wie sie sich auf Nachfrage entlocken liessen: "Die Verkehrsplanung muss viel mehr vom Velo ausgehen." Dass ausgerechnet das fragwürdige Velo-Wunder Voltaplatz auf dem Gefahren-Kataster als weisser Fleck figuriert, begründeten die Radler-Aktiven damit, dass sich die fragliche Gross-Kreuzung zum Zeitpunkt der Erhebung noch im Planungsstadium befunden habe.

Wessels warnt vor Ungeduld

Die Forderungen stiessen bei Hans-Peter Wessels zwar auf gute Resonanz, doch gab er zu bedenken, dass sein Wohlwollen ihnen gegenüber nicht auch bedeute, dass im demokratischen Prozess "schon rasch gewisse Verbesserungen sichtbar seien".

Das "Junge Grüne Bündnis" allerdings ist entschlossen, die Velo-Flinte nicht rasch ins Korn zu werfen. Ihre Entschlossenheit taten sie schon im letzten Wahlkampf kund, als sie mit eigenen Strassenmarkierungen ihre Velo-Visionen auf den Asphalt malten – und sich dadurch zwei Bussen von je 800 Franken einhandelten.

 

* Zweiter von links

27. August 2009

Weiterführende Links:


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"Velofahrende haben keine Zeit"

Die Idee, dem Velo in unserer Stadt Priorität zu geben, unterstütze ich sehr. Sorgfältig muss aber geprüft werden, ob zum Beispiel Velorouten wie durch die Greifengasse auch sinnvoll sind. Viele VelofahrerInnen haben keine Zeit. Wir sehen das im Gundeli an der Güterstrasse: Müssten Velofahrer hinter einem Tram an der Haltestelle warten, geht ihnen das zu lange. Sie überholen oft das Tram rechts und fahren auf dem Trottoir zwischen ein- und aussteigenden Passagieren Schlangenlinien. Oder aber sie überholen das Tram links, ohne Rücksicht auf Passagiere, die die Strasse vor dem Tram überqueren wollen.

 

In einer Greifengasse ist die Tram- und Fussgängerkadenz um ein Vielfaches höher! Dasselbe in den Einbahnstrassen: Sind die Strassen eng und kommt ein Auto entgegen, weichen VelofahrerInnen oft aufs Trottoir aus – und dies geht wiederum zu Lasten der schwächsten Verkehrsteilnehmenden, der FussgängerInnen, der alten Mitmenschen, der Kinder.


Beatrice Isler, Basel




"Dreiste drängelnde Velofahrer"

Ein lesenswerter Artikel heute in der "Welt am Sonntag": "Die rollende Invasion des guten Gewissens. Radfahrer werden zur akuten Bedrohung urbaner Zivilisation. Ihre Verachtung von Regeln geht auf Kosten der Schwächsten im öffentlichen Raum: der Fussgänger."

 

Der Autor schreibt unter anderem: "... Und wer kennt die Situation nicht? Gerade überschreitet man bei Grün einen Fussgängerübergang, als plötzlich ein oder mehrere Radler um die Ecke biegen und ungerührt wie ungebremst durch die Fussgängerreihen hindurchbrausen – in der offenbar unerschütterlichen Überzeugung, dass Ampelrot nur für Autofahrer, nicht aber für sie gilt, und dass sie für diese rücksichtslose Manöver ohnehin kaum zur Rechenschaft gezogen werden können. Denn nicht nur kann jeder ohne Vorprüfung seiner Verkehrstauglichkeit auf ein Fahrrad steigen – mangels Kennzeichnungspflicht ist es auch unmöglich, ihn anhand eines Nummernschilds zu identifizieren. Dem konsternierten Passanten bleibt nur, dem davon flitzenden Pedal-Hooligan ein hilfloses 'He, was soll das?' oder 'Passen Sie doch auf' hinterher zurufen. Damit riskiert er jedoch, eine Beschimpfung oder abfällige Geste zurückgeschleudert zu bekommen und sich zu dem Schrecken noch das Gefühl von Demütigung und ohnmächtiger Wut einzuhandeln."

 

In Basel ist es nicht viel anders. Fussgängern ist zum Beispiel davon abzuraten, morgens zwischen 7 und 9 Uhr unbedacht die Trottoirs rund um den Aeschenplatz zu benützen. Tut man dies trotz allen Warnungen, wird man von Velofahrern von allen Seiten bedrängt. Sollte man sich erdreisten, den in Eile radelnden Berufstätigen auf dem Trottoir nicht sofort Durchlass zu gewähren, ist man sich einer Beschimpfung sicher.


Hans Schmid, Basel




"Vorstoss macht Regierung sicher Mut"

"Basel 75" lässt grüssen! Als konkrete Massnahmen in eine bessere Velozukunft liess der Regierungsrat damals die ersten drei Velorouten gegen den Widerstand des TCS und die zurückhaltende "Unterstützung" durch die seinerzeitige Verkehrsabteilung des Polizeidepartements

realisieren. Der Vorstoss macht dem heutigen Regierungsrat sicher Mut, die eigenen alten Forderungen und Bekenntnisse wieder aufzunehmen und endlich wieder vorwärts zu machen mit der Förderung der schonenden Transportarten.


Felix Drechsler, Basel




"Disziplin- und rücksichtslose Velofahrer"

Solange bei den Basler Velofahrern die täglich zu beobachtende Disziplin- und Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern und Fussgängern allgegenwärtig ist, braucht sich das "Junge Grüne Bündnis" nicht über die mangende Akzeptanz der Bevölkerung zu wundern. Ehrlich gesagt, solange mir andauernd Velofahrer auf Fusswegen (mit allgeinem Fahrverbot) in Parks, auf dem Trottoir und auf mit Fahrverbot belegten Waldwegen fast über die Füsse fahren und hinter meinem Rücken klingeln damit ich gefälligst zu Seite gehe, solange bin ich gegenüber solchen Forderungen eher negativ eingestellt. Von den missachteten roten Ampeln, überfahrenen Stoppschildern und unnötigerweise und provokant mitten auf der Fahrbahn fahrenden "Ärgernis-Velos" ganz abgesehen.


Juan Garcia, Ziefen



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

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Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

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Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

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Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

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