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© Fotos by Pro Wildlife
Wildwuchs im Wildtierhandel: Zustände wie auf dem WühltischDas Geschäft blüht weitgehend unkontrolliert - oft unter schrecklichen Leiden der Tiere Von Matthias Brunner Wildtiere werden zu Millionen wie eine Ware rund um den Globus verschachert. Die Sammelwut der Konsumenten kennt keine Grenzen, und sie bedroht die Wildbestände. Das gigantische Geschäft erreicht die Dimensionen des Drogen- und Waffenhandels. In der Schweiz wird dieser Problematik bisher kaum Beachtung geschenkt. Ob Langohrigel, Landschildkröte, Papagei, Gürteltier oder Riesenschlange: Kaum ein Wildtier scheint vor irgendwelchen "Liebhabern" sicher zu sein, nicht in einen Käfig gesperrt zu werden. Bei den exotischen Wildtieren handelt es sich bei weitem nicht immer um blosse Nachzuchten in Gefangenschaft, sondern vielfach schlicht um Wildfänge. Grund dafür nach Ansicht von Peter Schlup, Wildtierexperte des Schweizer Tierschutzes STS: "Wildfänge sind einfach oft billiger zu kriegen." Weitere Informationen: 11. August 2006
CITES-ABKOMMEN
mb. Zum Schutze von bedrohten Tier- und Pflanzenarten wurde 1973 das "Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten arten frei lebender Tier und Pflanzen" CITES ("Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora") getroffen. Das auch als "Washingtoner Artenschutzübereinkommen" bekannte Dokument ist weltweit von über 160 Staaten unterzeichnet worden. REGELUNG VON WILDTIERBÖRSEN
mb. Fast jedes Wochenende findet irgendwo in Deutschland oder der Schweiz eine Wildtierbörse statt, die oft eher an einen Flohmarkt erinnert. Dabei sind bereits der Transport und danach die Unterbringung an Ort für die Tiere häufig belastend. "öffentlichkeit muss aufgeklärt werden" besten dank für diesen artikel! als aktuarin der Schildkrötenfreunde Basilienses verfolge ich dieses thema natürlich schon länger. leider gibt es immer einige leute, die nur die seltensten und bedrohtesten tiere halten wollen und so diesen handel ankurbeln.
es ist wie mit allem - die nachfrage bestimmt das angebot. darum ist es wichtig, die öffentlichkeit über das traurige schicksal der tiere aufzuklären! ich hoffe, ihr artikel schlägt grosse wellen - auf unserer webseite www.schildkroeten-sfb.ch habe ich ihn jedenfalls sofort verlinkt.
unglücklicherweise ist es so, dass viele (wild)tiere - egal ob legal oder illegal erworben - meist nicht artgerecht gehalten werden.
wir als schildkröten-verein versuchen, möglichst viele halter über die artgerechte haltung von schildkröten zu informieren. aus diesem grund veranstalten wir am wochenende des 19./20. august 2006 im tierpark lange erlen unsere 3. schildkröten-informations-tage mit kleiner schildkröten-ausstellung. an unseren info-ständen beim erlen-kiosk können sich interessierte kostenlos über den richtigen umgang mit den panzerträgern informieren. claudia sommerhalder, füllinsdorf |
neuen Ebenrain-Chef |
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bei regionalen Strompreisen |
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voller Tatendrang |
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mit einer Million Franken |
Reaktionen |
Duell um den Ständerat:
Sven Inäbnit gegen Maya Graf
Sie will die Pro-Kopf-Prämien abschaffen,
er auf keinen Fall. Das grosse Streitgespräch.
Reaktionen |
Baselbieter GLP attackiert
rot-grüne Vertretung in Bern
Nach erfolgreichen Landratswahlen wollen die Grünliberalen auch einen Nationalratssitz.
Tiefgefrorene Tiere.
Und schmachtende Menschen
Das Museum.BL hat Probleme mit
Schädlingen und dem Sommer-Klima.
Paone und Amsler greifen
für Sie in die Tasten
OnlineReports bleibt, was es ist.
Nur mehr davon.
25 Jahre OnlineReports:
Peter Knechtli sagt Adieu
pkn., der Gründer des Pionier-Newsportals,
übergibt jetzt die Verantwortung.
Reaktionen |
Baum-Politik stösst auf
wenig Begeisterung
Am Beispiel "Viertelkreis": Nach dem Bau von
Verkehrsanlagen folgt der Streit um Bäume.
Reaktionen |
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