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Esther G.: Gefährlicher Pitbull ist totBasel, 14. Dezember 2005Das Rätselraten um den bissigen Hund der wohlhabenden Basler Kosmetik-Unternehmerin Esther G. (Name nicht nur der Redaktion bekannt) hat ein Ende: Ihr gefährlicher Pitbull Terier "Chess" ist gestern Dienstag "auf Veranlassung der Halterin" durch einen in Basel praktizierenden Tierarzt eingeschläfert worden ist. Dies teilte das Basler Gesundheitsdepartement heute Mittwochnachmittag mit. Die entsprechende tierärztliche Bestätigung sei dem Veterinäramt übermittelt und von diesem überprüft worden. Damit sei auch "das in dieser Sache hängige Verwaltungsrekursverfahren gegenstandslos geworden". Der Hund der mehrfach verwarnten Halterin hatte im Hardwald kürzlich einem Schäferhund über vierzig Bisswunden zugefügt, worauf Kantonstierarzt Markus Spichtig die Euthanasierung des Vierbeiners verfügte, gegen die sich Esther G. anfänglich mit rechtlichen Mitteln wehrte. Weiterführende Links: "Irgendwie absurd Zuerst wird der Hund von Menschen in eine gewisse Richtung gezüchtet, dann zusätzlich von Menschen inkompetent (v)erzogen oder bewusst zur Waffe trainiert. Schliesslich bezahlt der Hund mit seinem Leben für das, was von Menschen aus ihm gemacht wurde. Irgendwie absurd. Andy Wolf, Muttenz "Wenden wir uns wieder der menschlichen Rasse zu" Ich hoffe sehr, dass mit dem Tod des Pitbulls auch wir Basler/innen uns wieder auf die menschliche Rasse konzentrieren können - oder hat jemand einen schiesswütigen Hamster zuhause?
Es grüsst vorsichtig Erika Paneth, Basel |
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