BaZ-Bösewicht Michael Bahnerth wechselt zur "Weltwoche"Basel, 19. Mai 2018Die Reihen der Kaderleute in der Redaktion der "Basler Zeitung" (BaZ) lichten sich weiter: Textchef Michael Bahnerth (Bild), früheres Mitglied der Chefredaktion, hat laut dem Nachrichtenportal "Nau.ch" bei der BaZ gekündigt, um ab September bei der "Weltwoche" zu beginnen. Chefredaktor Roger Köppel habe ihm "ein sehr gutes Angebot gemacht", das er angenommen habe. Weiterführende Links: "Ladung Granitsteine" Mir ist Zu Ohren gekommen, dass die BaZ auf September eine grössere Ladung Granitsteine bestellt hat. Angeblich will man damit versuchen zu verhindern, dass das Niveau schlagartig in die Höhe schnellt und sich bei diesem katapultartigen Auf jemand ernsthaft verletzen könnte. Kurt Willi, Buus "Solche Menschen gehören gesenkelt" Mir scheint eine Verharmlosung eines solchen Journalisten gefährlich! Solche Menschen mit der Möglichkeit sich beruflich öffentlich äussern zu können, gehören gesenkelt. Es geht nicht an derart verachtende Hetzer am Rande der Illegalität zu tolerieren oder zu verniedlichen. Viktor Krummenacher, Bottmingen "Sadistische Lüste befriedigt" Wenn Bahnert die Produkte seiner "Kunst" über konkrete Personen ausgoss, konnte dies meines Erachtens nur als amüsant empfunden werden, weil durch die Verleumdung der Opfer sadistische Lüste befriedigt werden konnten. Urs Engler, Bettingen "Bewunderte Schludrigkeit" Dessen Menschenverachtung, Zynismus, Sexismus und journalistische Schludrigkeit auch noch bewundern? (Inklusive dessen Todesdrohung gegen einen Journalisten?) Müsste man nicht eher darüber nachdenken, wieso dessen Hetze offenbar weiter möglich ist? Beat Leuthardt, Basel "Ewige Frauenhasser" Wie Markus Somm als Chefredaktor praktisch alle zwei, drei Wochen die Frauen Merkel, May, Leuthard und Sommaruga in die Pfanne haut, kommt der BaZ-Bösewicht bei Roger Köppel als ewiger Frauenhasser künftig noch besser an. Mir ist unerklärlich, welches Frauenbild die Köppels, Somms und Bahnerts noch heute in ihren Kommentaren, besser gesagt periodischen Ergüssen, einem breiten Publikum vermitteln. Diese Herren müssen ihre Komplexe wohl am andern Geschlecht abreagieren. Peinlich! Werner Strüby, Reinach BL "Bahnerth war amüsant" Ob wohl dieser Artikel zum Ausdruck bringen will: "Niveau-Anhebung in beiden Zeitungen"? Aber – es stimmt schon: Bahnerth war amüsant zu lesen. Natürlich nicht so sehr wie Minu, aber durchaus. Man hätte seine Artikel eigentlich nur als Glosse bezeichnen sowie dann und wann etwas kürzen müssen, damit nicht so viele alles gleich todernst genommen hätten, weil sie den Namen des Autors nicht gelesen oder gekannt hatten. Peter Waldner, Basel |
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