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"BZ"-Abo ist erstmals teurer als das "BaZ"-Abonnement

Erstmals ist die "Basellandschaftliche Zeitung" im Abonnement teurer als die "Basler Zeitung".
Basel/Aarau, 21. Dezember 2012

Viele Zeitungsverlage erhöhen jeweils bei Jahreswechseln ihre Abonnementspreise. Das ist auch jetzt der Fall. So verlangen die "Basellandschaftliche Zeitung" (BZ) und ihr städtischer Split "BZ Basel" ab Januar für das Jahresabo 399 Franken, zehn Franken oder 2,6 Prozent mehr als bisher. Nicht zum ersten Mal: Seit 2010 hat das zum Zeitungsverbund "Nordwestschweiz" gehörende Blatt seinen Abo-Tarif jährlich erhöht, von damals 358 Franken in drei Schritten um insgesamt 41 Franken oder 11,5 Prozent.

BZ-Abo ab Neujahr teurer

Anders die "Basler Zeitung": Für ihr Jahresabo verlangt sie seit 2010 unverändert 389 Franken. 2012 kosteten deshalb die Abos von BaZ und BZ exakt gleich viel. Doch ab 2013 bezahlt man für das BZ-Abo erstmals zehn Franken mehr als für jenes der BaZ. Nimmt man auch die jeweiligen Sonntagsausgaben dazu beziehungsweise das ab 1. März 2013 gültige Kombi-Abo zwischen BaZ und Tamedias "SonntagsZeitung", so ist das BaZ-Angebot günstiger: Das 7-Tage-Abo kostet bei ihr weiterhin 426 Franken, während das Kombi-Abo BZ und "Der Sonntag" per 2013 von 425 auf 435 Franken aufschlägt.

Deutlich billiger ist die BaZ im digitalen Bereich: Wer nur ihr E-Paper abonnieren will, bezahlt 228 Franken jährlich, bei der BZ dagegen 300 Franken.

BaZ am Kiosk teurer

Am Kiosk aber gelten andere Regeln: Dort schlagen ab 2013 beide Titel um 20 Rappen auf, wobei die BaZ teurer bleibt. Sie kostet am Kiosk neu 3 Franken, für eine BZ oder eine "BZ Basel" werden künftig 2.70 Franken verlangt. "Der Sonntag" kostet dagegen am Kiosk weiterhin 3.50 Franken, die BaZ-Sonntagsausgabe (noch bis Ende Februar) 2 Franken und die "SonntagsZeitung" 4.20 Franken. Der Vollständigkeit halber seien hier auch noch die Preise der andern zwei Sonntagsblätter erwähnt: Die "NZZ am Sonntag" kostet im Einzelverkauf 4.50 Franken, der "SonntagsBlick" 3.50 Franken.

Unverändert bleibt übrigens der Abo-Tarif der "Neuen Fricktaler Zeitung": Sie kostet weiterhin 183 Franken, am Kiosk bezahlt man 2 Franken. Die Sissacher "Volksstimme" hingegen erhöht ihr Abo um vier auf 178 Franken, und den Preis am Kiosk um 30 Rappen auf 1.80 Franken.



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"Es bleibt nur die NZZ"

Da kann ich ja von Glück reden, dass die BZ nicht auf meine Anmeldung für ein "Kennenlern-/Probe-Abo" (Aktions-Preis: 6 Mte für 95.-) reagiert hat. Nachdem es weiterhin keine Zeitung mehr für Basel gibt, die TaWo ist keine Alternative, bleibt weiterhin nichts als die 600-fränkige NZZ, nur schade, dass diese sich nicht zu einem ausführlichen BS-Lokal-Bund aufraffen kann.


Gerhard Wegener, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

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bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

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Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

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In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).