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![]() Museum und Staatsarchiv: Klares Plädoyer für den NeubauDie beste Lösung für die hochgradig mit Raum- und Bauproblemen kämpfenden Basler Institutionen Naturhistorisches Museum und Staatsarchiv ist ein gemeinsamer Neubau beim Bahnhof St. Johann: Das Ja-Komitee hat den Abstimmungskampf im Hinblick auf den 19. Mai lanciert.Basel, 19. März 2019Das Naturhistorische Museum Basel (NMB) an der Augustinergasse mit seinen zehn Millionen Objekten ist baulich derart in die Jahre gekommen, dass eine umfassende Sanierung, die auch Erdbebensicherheit garantieren soll, unumgänglich macht. Dasselbe gilt für das quasi im Hinterhof des Rathauses platzierte Basler Staatsarchiv, das – wie das Museum – aus allen Nähten platzt und seine Bestände teilweise in improvisierte externe Standorte auslagern muss. Weiterführende Links: ![]() "Abschiebung zu einem toten Bahnhof" Der Uno-Bericht von heute, 7. Mai 2019 sagt uns, dass 1.000.000 (eine Million) Pflanzen- und Tierarten in kurzer Zeit ausgestorben oder am aussterben sind. Bettina Eichin, Bildhauerin, Basel "St. Johann liegt noch längst zentral" Die "Peripherie" von Basel-Stadt sind die "Quartiere" St.Louis, Hüningen, Weil, Riehen, Lörrach, Grenzach, Birsfelden, Muttenz-Pratteln, Münchenstein-Aesch, Binningen-Oberwil und Allschwil. Basel selbst ist und bleibt eine Kleinstadt, bei der auch St. Johann noch längst zentral liegt. Wer alles ausserhalb der Altstadt als "Peripherie" bezeichnet und deshalb nicht weiter entwickeln will, schadet unserer Stadt als Ganzes letztlich. Peter Waldner, Basel "Museum und Archiv ins 'Stücki'" Also ich finde, das Naturhistorische Musuem und das Staatsarchiv könnten in das notleidende "Stücki" integriert werden. Das Ozeanium gleich dazu. Das gäbe einen wunderbaren Synergieeffekt, der Kulturbeflissene und Einkaufslustige gleichermassen anziehen würde. Die BVB könnte während der Öffnungszeiten vom Bahnhof und vom Claraplatz einen Bus-Pendeldienst betreiben, ergänzt vielleicht noch durch Rösslikutschen für Touristen. Warum kommt mann im Baudep nicht auf solch kreative Lösungen? Esther Murbach, Basel |
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