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Das Bahnhöfchen Leymen im Lichte der hohen DiplomatieJetzt aber! Die Grenz-Schikane an der Tram-Haltestelle von Leymen und weitere schweizerisch-französische Unerfreulichkeiten mobilisieren regionale Politiker zu Briefen an die Bundespräsidentin.Leymen/Liestal/Bern, 1. Mai 2020Wenn Historiker im Jahr 2050 nach Grenz-Possen in der Nordwestschweiz forschen, kommen sie um einen in OnlineReports beschriebenen Fall nicht herum: die Ausgrenzung des Bahnhöfchens im elsässischen Grenz-Dorf Leymen. Dort führt die Tramlinie 10 der BLT auf dem Weg von Flüh SO nach Rodersdorf SO wenige Kilometer über Gebiet dieser ausländischen Gemeinde, die im normalen Alltag schon lange keine "Grenze" mehr spürt. Weiterführende Links: "Wo bleibt der Unterschied?" Eine Posse Bahnhöfchen Leymen contra eine zweite Posse Privatgärten von Schweizern im "französischen" Grenzgebiet! Wo bleibt der Unterschied? Gérald Donzé, Dornach "Unflexibel und verständnislos gegängelt" Ganz Europa ist halt noch immer seinen mittelalterlichen Grenzen verhaftet. Die Menschen, die Ethnien, haben sich im Zuge des weltweiten Bevölkerungswachstums längst vermischt. Aber "die Politik" kann nur in den alten Grenzen denken und handeln. Nicht nur in der EU oder gar den "Schengen-Staaten" – auch in der Schweiz selbst. Peter Waldner, Basel |
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