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Die "BZ" kann's mit Abschreiben nicht lassenLiestal, 29. Dezember 2018In der Branche gilt: Wer eine Meldung von einem andern Medium aufnimmt, nennt die Quelle. Das hat die "BZ Basel" getan. Aber gleichzeitig gilt, dass aus dem aufgenommenen Nachrichten-Material eine eigenständige Meldung fomuliert wird. Natürlich gibt es Grenzfälle, weil die Nachricht ja nicht neu erfunden werden kann. Dennoch hat es sich die BZ hier – wieder einmal, leider siehe untenstehende Links – etwas gar leicht gemacht, wie das Beispiel einer News über die Karriere eines Baselbieter Richters zeigt:
Weiterführende Links: ![]() "Vom hohen Ross" Ja, die BZ muss noch ordentlich an Qualität zulegen! Vielleicht sollten die Predigen zum Wochenende vom Chef-Medien-Redaktor Mensch mehr in Selbstkritik machen, statt vom hohen Ross her die anderen Schreiber ständig zu schulmeisterlich abzukanzeln. Hans-Peter Thür, Basel "Fast keine Ausgabe ohne gröberen Bock" Ein weiteres Beispiel dafür, dass diese aargauer BZ vielleicht die schlechteste Zeitung der ganzen Schweiz ist: schlecht geschrieben, schlecht produziert, schlecht gedruckt. Fast keine Ausgabe kommt ohne einen gröberen Bock daher. Da hat es doch einen seltsamen Beigeschmack, wenn ausgerechnet in dieser Zeitung die "Republik" niedergemacht wird; so geschehen in der Samstagsausgabe der letzten Woche. Unfähigkeit gepaart mit Arroganz – oder: Wer im Glashaus sitzt … Urs Peter Schmidt, Bennwil "Vielleicht eine Empfehlung des publizistischen Beirats" Möglicherweise empfiehlt der publizistische Beirat der BZ mit ihrem Präsidenten Thomas Kessler und den beiden Politikerinnen Elisabeth Schneider-Schneiter und Dominique König-Lüdin dieses Abschreiben. Damit erspart sich die BZ bequem die Kosten für eigene Recherchen und den aufwändigen Zugang zu entsprechenden Quellen. Urs Vodicka, Basel |
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