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Comité: "Drummeli"-Regisseur wurde nicht diszipliniertIn seiner künstlerischen Freiheit sei der zurückgetretene "Drummeli"-Regisseur nie beschnitten worden, kontert Comité-Obmann Christoph Bürgin.Basel, 9. Juni 2011In einer schriftlichen Stellungnahme, die erst heute 16.15 Uhr per E-mail bei OnlineReports eingetroffen ist, wehrt sich das Fasnachts-Comité gegen die Vorwürfe des zurückgetretenen "Drummeli"-Regisseurs Michael Luisier. Obmann Christoph Bürgin (Bild) bedauert namens des Comités den jähen Abgang Luisiers "sehr". Zudem zeigt er sich "ausserordentlich überrascht".
Denn aufgrund der vor wie auch nach der Fasnacht geführten Gespräche und der Reaktion Luisier nach der Sitzung vom 16. Mai 2011 sei das Comité davon ausgegangen, dass dieser auch in den nächsten Jahren die Regie des "Drummeli" führen werde. Der Regisseur habe "weder gegenüber den Drummeli-Verantwortlichen noch gegenüber dem Obmann des Comités" signalisiert, dass dies nicht der Fall sein könnte.
Obmann Bürgin will auch den Hauptvorwurf des Zurückgetretenen nicht gelten lassen: "Das Comité hält mit aller Deutlichkeit fest, dass es zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die künstlerischen Vorstellungen und Umsetzungen des Regisseurs genommen hat – und auch in Zukunft nicht genommen hätte." Weiterführende Links: |
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