Deutsche Bank will sich abnabeln - von Potentat TaibBemerkenswerter "Zufall": Die Deutsche Bank geht plötzlich auf Distanz zum drittgrössten Broker im malaysischen Markt, der Finanzgesellschaft K & N Kenanga Holdings" des Sarawak-Herrschers Taib Mahmud.Basel, 11. März 2014"Kenanga", so die Kurzform, gehört dem malaysischen Herrscher Taib Mahmud. Und dem wird seit etlicher Zeit von der in Basel ansässigen Menschenrechts-Organisation Bruno Manser Fonds (BMF) vorgeworfen, er habe über die Köpfe der Penan-Waldnomaden sein immenses Vermögen mit dem weitgehend illegalen Fällen der Regenwälder angehäuft. Dies in seiner Funktion als Ministerpräsident des Teilstaates Sarawak auf der Insel Borneo und mit Hilfe seines Clans und der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank, noch vom Schweizer Josef Ackermann geführt, weigerte sich, für den BMF ein Konto zu führen und beteuerte gleichzeitig stets, sie habe sich wegen ihres – superreichen – Kunden Taib gar nichts vorzuwerfen. Weiterführende Links: |
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