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Umwelt: Grüne wollen Fleisch- und Milchkonsum halbierenDer Kanton Basel-Stadt soll durch die Förderung von Bio-Lebensmitteln und Quartiers-Gärten zur Lebensmittel-Produktion eine nachhaltige Ernährungspolitik umsetzen. Die Grünen legen dazu ein Positionspapier und ein Vorstosspaket mit brisanten Forderungen vor.Basel, 18. Juli 2019Es ist keineswegs so, dass die Basler Behörden sich mit der Ernährungspolitik nicht auseinandersetzen. Bereits besteht ein Leitbild "Landwirtschaft beider Basel", das unter anderem die nachhaltige Bewirtschaftung der Böden anstrebt. Ebenso hat Basel-Stadt noch unter dem Präsidium von Guy Morin den sogenannten "Milan Urban Food Policy Pact" unterzeichnet, der die städtische Ernährungspolitik auf die kantonale Agenda setzt. Weiterführende Links: "Wir sind immer noch mündige Bürger" So langsam finde ich, diese Grünen gehen etwas zu weit mit ihren Forderungen. Was wir essen ist schlussendlich immer noch eine sehr persönliche Sache und nicht die einer politischen Partei oder sogar der Gesetzgebung. Einerseits wird zum Beispiel immer wieder gesagt, wie gesund es sei Milch zu trinken und nun wollen uns die Grünen das verbieten. Wo leben wir eigentlich? Wir sind immer noch freie mündige Bürger und nicht Untertanen der grünen Besserwisser. Was deren Parteimitglieder Essen ist mir egal, aber ich persönlich möchte mir da keine Vorschriften machen lassen. Peter Isler, Basel |
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