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Vom Versuch, einen SBB-Gutschein einzulösenGelterkinden, 23. April 2019In ihrer OnlineReports-Kolumne von gestern Montag befasste sich Andrea Strahm mit den tatsächlichen Problemen des Lebens. Ihr möchte ich ein weiteres Exempel anfügen. ![]() "Ah ja: Sauregurkenzeit!" Wenn Bahngutscheine von nichtzuständigen Dackelblicken begutachtet werden und dabei noch gewaltige Bahn-Olymp(en) mit inkompetenten Hirnhälften die Hand im Spiele haben – was wird da für ein Drama aufgeführt? Ah ja: Sauregurkenzeit im Oberbaselbiet! Fredy Moosmann, Tecknau "Mir wär's gleich ergangen" Mir wär's gleich ergangen wie Peter Knechtli und Ueli Pfister. Wahrscheinlich weiss bei den SBB die rechte Hand nicht, was die linke macht. Oder sinds die Hirnhälften? Eneas Domeniconi, Gelterkinden "Zwischen Bahn-Olymp und Fussvolk" Welch ein Dilemma für alle Bahnterminologie-Laien, was wir ja in der Mehrzahl sind! Ich hege schon seit langer Zeit den Verdacht, dass die Bahngewaltigen diese Praxis ganz absichtlich der Kundschaft überstülpen. Solche Verwirrspiele schaffen nachweislich ein Gefälle zwischen Bahn-Olymp und dem (zahlenden) Fussvolk. Ueli Pfister, Gelterkinden "Können Reporter ncht lesen?" Steht eigentlich klar und deutlich auf dem Gutschein! Journalisten und Reporter können doch lesen; oder doch nicht? Dieter Troxler, Rünenberg |
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