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![]() Wessels-Strassenumfrage: BaZ rechtfertigt VorgehenOnlineReports hat mit dem Beitrag über die BaZ-Strassenumfrage zum Verwalten des Basler Regierungsrates Hans Peter Wessels (SP) einen Disput ausgelöst.Basel, 12. September 2017In der heutigen Ausgabe der "Basler Zeitung" beschreibt Autorin Isabelle Hausmann detailliert, wie die 15 publizierten, allesamt gegen Wessels sprechenden Antworten zustande kamen. Nach geschlagenen viereinviertel Stunden hatte sie 50 Passanten befragt. Weiterführende Links: ![]() "Die blanke Anmassung" Was hier zu Tage tritt, ist nicht einmal parteipolitisch begründeter Kampagnen-Journalismus, wie unsereiner in seiner Jugend noch und und nioch zur Kenntnis nehmen musste (in den späten Fünfziger- und den frühen Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts, als jede Partei in ziemlich jedem Kanton ihre eigene Parteizeitung hatte, im Kanton Zug, wo ich aufgewachsen bin, die "Zuger Nachrichten", 3mal wöchentlich, von den "Katholisch-Konservativen", das "Zuger Volksblatt" von den Freisinnigen, ebenfalls 3mal wöchentlich, und irgend so etwas wie "der freie ZentralschweIzer", der zwar in Luzern erschien, und das auch dreimal wöchentlich, von den Sozis – letzteres weiss ich nicht mehr so genau, weil bei uns zu Hause nur die "Zuger Nachrichten" abonniert waren, nebst den "Neuen Zürcher Nachrichten", einem sehr christlichsozialen Blatt – im Gegensatz zum "Vaterland", dem KK-Zentralorgan aus Luzern). Alois-Karl Hürlimann, Barcelona "Von Repräsentativität keine Rede" Die Basler Zeitung setzt ihre Replik zu Peter Knechtlis Artikel unter den Titel "Von wegen nicht repräsentativ". Urs Engler, Bettingen "Gibt es überhaupt noch etwas Glaubwürdiges?" Gibt es überhaupt noch etwas Glaubwürdiges in der BaZ? Das Niveau dieser Zeitung sinkt täglich etwas mehr! Dagmar Vergeat, Basel "Es ergeht mir gleich" Ich kann die Aussage von Herrn Florian Suter voll und ganz unterstützen. Es ergeht mir gleich, obwohl ich die BaZ immer noch abonniert habe, aber ich frage mich bereits, wie lange noch. Carla Piffaretti, Pratteln "Das Einzige, das man der BaZ zugute halten kann" Dass Peter Knechtli der BaZ zugute hält, dass "sie den Dialog aufnimmt", ist wohl das Einzige, das man ihr zugute halten kann. Ich stelle fest, dass ich seit einiger Zeit die BaZ kaum mehr lese … ohne wesentliche Einbusse meiner Lebensqualität (im Gegenteil…). Es gibt da einiges, das man als Bestätigung für den Befund in Matthias Zehnders "Aufmerksamkeitsfalle" anführen könnte! Florian Suter, Basel |
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