Rätselraten um BaZ-Besitzer geht weiter: Marcel Ospel?Basel, 5. Juni 2011Wer steht als Financier hinter der "Basler Zeitung" (BaZ)? Ist es Christoph Blocher? Roche-Erbe André Hoffmann? Oder Autoimporteur und Verleger-Ambitionist Walter Frey? Oder gar der gestrauchelte UBS-Präsident Marcel Ospel, der als SVP-nahe gilt? Diesen Namen, den sie aus dem "engsten Umfeld" von BaZ-Verleger Moritz Suter erfahren haben will, nennt die heutige "SonntagsZeitung". Ospel habe seinem "alten Freund" Suter "schon mehrmals einen Gefallen erwiesen". Weiterführende Links: ![]() "Projekt ohne Zukunft" Etwas Gutes hat diese Nachricht (falls die denn überhaupt stimmt). Die Ospel von der UBS für seine "Verdienste" um die Finanzkrise und letztlich vom Normal-Deppen-Bürger bezahlten allzu vielen untergeschobenen Millionen wird Ospel mindestens so rasch wieder los. Weil die BaZ ein Projekt ohne Zukunft und eine Geldvernichtungsmaschine ersten Ranges ist. Und da kommen halt schon Zweifel auf. Dieser Herr und Intim-Spezi Blochers leidet möglicherweise an galoppierender Selbstüberschätzung. So saublöd ist er aber ganz sicher nicht, seine Kohle derart leichtsinnig aus dem Fenster zu werfen. Max Mantel, Kilchberg "Die Lücke passt gut zum Titel" Verleger Moritz Suter schreibt in der Basler Zeitung vom 4. Juni auf der ganzen Seite 2 in brillanten Sätzen zur Meinungsfreiheit. Leider reichte der Platz nicht mehr zur Freiheit der Leser, zu wissen wie die Geldgeber der BaZ heissen. Diese Lücke passt zweifellos gut zum Titel: Bedenklicher Umgang mit der Meinungsfreiheit. Gerhard Trottmann, Noch-Abonnent bis Ende Juni, Mumpf |
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