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© Foto by Basta

Frauen-Power bei "Basta": Tonja Zürcher und Heidi Mück

Basel, 3. März 2014

Bei der Basler Links-Partei "Basta" sollen zwei Frauen das Ruder übernehmen: Der Vorstand ("Koordination") beantragt der Jahresversammlung vom 3. April ein Doppelpräsidium, bestehend aus der Soziologin Tonja Zürcher (30, Bild links) und Heidi Mück (49). Sie sollen die Nachfolge des zurücktretenden Urs Müller antreten.

"Rot-grün-bürgerlicher Politikbrei"

Heidi Mück ist als langjährige Grossrätin (seit 2004) und Bildungsexpertin bekannt im politischen Basel. Tonja Zürcher, hauptberuflich Geschäftsführerin des WWF Aarau, trat bisher vor allem in der Auseinandersetzung um "Rheinhattan" in Erscheinung und nennt Wohnpolitik und Stadtentwicklung zu ihren thematischen Schwerpunkten. Ihr "Basta"-Wunschprofil: "Ich will erreichen, dass sich 'Basta' noch stärker als linke Alternative zum rot-grün-bürgerlichen Politikbrei positioniert. Mit unserer klaren Haltung sind wir die Partei für kritisch denkende junge Menschen und alle, die von der heutigen Politik enttäuscht sind."

Auch Heidi Mück liess heute Montag an einer Medienorientierung wachsende Unzufriedenheit über Links-Grün erkennen. Die letzten Abstimmungen zu Claraturm und Wohnschutz-Initiative hätten gezeigt, dass "Basta" im Alleingang sehr gute Abstimmungsergebnisse erzielen könne, da die Partei "nahe bei den Bedürfnissen der Menschen in Basel" politisiere und "starken Rückhalt in der Bevölkerung" spüre.

Gleichzeitig äussere sich ihre Basis "vermehrt kritisch" über die Rolle von "Basta" im Grünen Bündnis. "Mehrere für 'Basta' zentrale Positionen fanden bei den Bündnispartnern keine Unterstützung" – so auch die Auslagerung der Spitäler und die Senkung der Unternehmensgewinnsteuer. "Viele Mitglieder sind unzufrieden, weil sie befürchten, dass die klaren linken Positionen von 'Basta' im Grünen Bündnis verwässert und öffentlich zu wenig wahrgenommen werden."



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

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Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

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In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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In einem Satz


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