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Medizinische Fakultät: Basel schliesst Vertrag mit BernBasel/Bern, 8. April 2004In die Diskussion um die Zukunft der medizinischen Fakultät der Universität Basel und des Universitätsspitals kommt Bewegung: Laut Informationen von OnlineReports haben die Kantone Basel-Stadt und Bern eine Projektvereinbarung unterzeichnet, die eine "verstärkte Kooperation" der beiden Fakultäten zum Ziel hat. Unterzeichnet ist der Vertrag durch die jeweiligen Erziehungs- und Sanitätsdirektoren - auf baselstädtischer Seite Erziehungsdirektor Christoph Eymann und Sanitätsdirektor Carlo Conti - sowie die Universitäts- und Spitalleitungen. Joakim Rüegger, Leiter des Ressorts Hochschulen im Basler Erziehungsdepartement, bestätigte diese Informationen. In der Vereinbarung werde "verbindlich abgemacht, wie das Projekt geführt werden und zu einem Ergebnis kommen soll". Gemäss dem Basler Universitätsspital-Sprecher Andreas Bitterlin stösst das Projekt in der Spitalleitung "im Grundsatz auf Wohlwollen": "Wenn es einen sinnvollen Weg zur Kooperation gibt, dann bieten wir aktiv Hand dazu." Zunächst würden an beiden Standorten getrennte Portfolioanalysen durchgeführt und später miteinander abgeglichen. Dabei soll klar werden, wo allfällige Doppelspurigkeiten, Lücken oder Synergien bestehen. Daraus soll anschliessend das mögliche neue Portfolio definiert werden. - Das Fakultäts-Abkommen wurde vor wenigen Wochen unterzeichnet, die Öffentlichkeit aber noch nicht informiert. Laut Rüegger soll der Anfang einer engeren Kooperation zwischen Basel und Bern am 16. April an einer Medienkonferenz vorgestellt werden. |
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