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Aufrichte beim Dienstleistungs-Zentrum "Futuro"

Aufrichte bei der ersten Etappe des Liestaler Dienstleistungszentrums "Futuro": 80 Prozent der Fläche des Minergie-Komplexes ist bereits vermietet.
Liestal, 6. Juni 2008

14 Monate nach dem Spatenstich war es heute Abend so weit: Handwerker und Geschäftspartner feierten Aufrichte an einem für den Baselbieter Kantonshauptort ambitiösen Bauwerk: Dem Dienstleistungszentrum "Futuro" im Bereich Gräubern, wo das Waldenburgertal vom Ergolztal abzweigt. Bauherrin ist die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (BGV), die erst eine Volksabstimmung überstehen musste, bevor die erste Etappe in Angriff genommen werden konnte.

Das Projekt "Futuro" ist mehr als eine gewöhnliche Überbauung: Von aussen ist fast nur der Kopfbau wahrnehmbar, die übrigen Dachkanten bewegen sich mehr oder weniger auf Gelände-Niveau. Es handelt sich um ein Dienstleistungs-Zentrum, das sich sozusagen im ersten Kellergeschoss befindet und - dies ein Novum - Minergiestandards für diese Nutzungsart und überdurchschnittliche Naturschutzbedingungen erfüllt. Die unterirdischen Räume, so ein erster Eindruck im Rohbau, wirken erstaunlich freundlich und dank der Lichthöfe hell.

Überlegungen zur zweiten Etappe

Dieses ökologische Fortschritts-Werk bietet in seiner ersten Etappe eine Fläche von 9'100 Quadratmetern. Wie BGV-Direktor Bernhard Fröhlich vor der Festgemeinde freudig bemerkte, sind über 80 Prozent davon bereits vermietet. Laut Fröhlich, mit dessen Person das Projekt eng verknüpft ist, konnten 65 Prozent der bis heute vergebenen Aufträge - immerhin 45 Millionen Franken - an Baselbieter Firmen vergeben werden. Mit dieser Information konnte Fröhlich die bürgerlichen Projekt-Gegner Lügen strafen, die vor der Volksabstimmung eine Auftragsvergabe vor allem an auswärtige Firmen prognostizierten.

Neben dem Ingenieurunternehmen Dr. Eicher + Pauli AG, der Immobilienfirma gribi theurillat AG, der LLK Treuhand AG, der AXA Winterthur und der Gebäudeversicheurung wird sich auch das Kantonale Laboratorium im "Futuro" niederlassen. Schon im Dezember, so Fröhlich, werden die ersten Mieter einziehen. Der Bauherr zeigte sich gar so optimistisch, dass er sich - was einige Zeit in der Schwebe lag - schon "Überlegungen zur nächsten Etappe" anstelle.

In kurzen Ansprachen äusserten sich Architekt Carlo Calderan und - seitens der Bauherrin - sein Berufskollege Martin Kümmerli glücklich über das Gelingen des Werks. Auf der Baustelle wurden bisher 10'000 Kubikmeter Beton, 1'150 Tonnen Armierungsstahl und 15 Kilometer Elektrorohreinlagen verbaut.



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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