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© Foto by GR Basel-Stadt

Thierry Moosbrugger soll neuer Ombudsmann werden

Basel, 27. November 2017

Der Theologe Thierry Moosbrugger (Bild) soll neuer Basler Ombudsmann werden. Die Wahlvorbereitungs-Kommission des Grossen Rates schlägt ihn dem Parlament zur Wahl vor. Er soll die Stelle im 50 Prozent-Pensum mit der bereits gewählten Juristin Elisabeth Burger Bell teilen. Sie tritt ihre Stelle am 1. Februar  2018 an, Moosbrugger am 1. Juni 2018. Die Amtsdauer läuft von 2018 bis 2023.

Die amtierende Ombudsfrau Beatrice Inglin-Buomberger geht auf Ende Januar nach zwölfjähriger Tätigkeit als Basler Ombudsfrau in den Ruhestand. Im September 2016 beschloss der Grosse Rat, dass die Funktion künftig in der Regel durch eine Frau und einen Mann ausgeübt werden soll, die sich in 100 Stellenprozent teilen.

Thierry Moosbrugger ist 51 Jahre alt und seit 2012 Leiter der Öffentlichkeitsarbeit in der katholischen Kirche beider Basel. Von 2005 bis 2012 leitete er die kantonale Fachstelle der katholischen Jugendarbeit in Baselland. Daneben war er von 1997 bis 2012 in der Jugendseelsorge im Dekanat Liestal tätig. In Luzern und Paris hat Thierry Moosbrugger Theologie studiert und mit einem Lizenziat abgeschlossen. Einer breiten Öffentlichkeit in Basel bekannt wurde er, als er 2016 eine Kommunikations-Struktur umsetzte mit speziellem Fokus auf die öffentliche Kritik am Drummeli 2016.

Moosbrugger wohnt derzeit in Waldenburg, wird aber mit Datum 1. Dezember seinen Wohnsitz in den Kanton Basel-Stadt verlegen. Gesetzlich vorgeschrieben ist die Wohnsitzplicht im Kanton auf den Zeitpunkt der Wahl durch den Grossen Rat. Diese soll im kommenden Januar erfolgen. Auf die Halbstelle bewarben sich 20 Männer und zehn Frauen.



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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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