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SVP reichte Sicherheits-Initiative einBasel, 17. März 2010Die Basler SVP reichte heute Mittwoch ihre Sicherheitsinitiative ein. In knapp fünf Monaten sammelte sie 3'193 beglaubigte Unterschriften (dies bei einem Quorum von 3'000 Unterschriften). Die Sicherheitsinitiative verlangt, dass im Kanton im Vergleich zu heute mindestens 30 Prozent mehr uniformierte Polizistinnen und Polizisten patrouillieren. Weiterführende Links: ![]() "Akuter Hitzestau?" Politikerinnen und Politikern, die solchen unausgegorenen Unsinn zur Abstimmungssache machen wollen, haben im "gesetzeskonformen" Schwimmunterricht offenbar einen akuten Hitzestau erlitten - von daher ist wohl auch die Empfehlung, einmal die Menschenrechtskonvention zu lesen, nutzlos. Rührend dagegen die Tschugger-Romantik vom "patroullierenden" Schutzmann, der unartige Kinder und Erwachsene darauf hinweist, dass es verboten ist, Papier und Büchsen auf den Boden zu werfen, einander anzuspucken und das Bein zu stellen oder gar fremde Sachen zu stehlen. Kindliche Gemüter fürwahr, die sich solches ausdenken - oder eventuell auch hier bereits Hitzestau? Matthias Scheurer, Basel "Kurzzeitgedächtnis dürftig" Nun ja liebe SVP, mehr Personal bei der Polizei kann man fordern, es ist nur zu hoffen, dass die gleiche Partei bei der Budgetberatungen und Abstimmungen auch ihre Zustimmung gibt, was leider in der Vergangenheit nicht so der Fall war. Man wird sehen! Populistisch ist diese Initiative gegen aussen allemal, nur die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Stichwort Basler Polizeiposten schliessen, dort war damals die gleiche SVP an vordersten Stelle betreffs Abschaffung, dies zusammen mit anderen "Bürgerlichen". Na ja, das Kurzzeitgedächtnis einiger Exponenten ist scheinbar dürftig. Bruno Heuberger, Oberwil |
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