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Sex-Fall Wehrli: BL-Regierung stellt sich hinter ErmittlerPratteln/Liestal, 27. September 2000Im Sex-Fall um den Prattler CVP-Politiker Samuel Wehrli stellt sich die Baselbieter Regierung hinter die Strafverfolgungsbehörden: Aufgrund der vorliegenden Akten hätten "keine offensichtlichen Ungereimtheiten oder Anzeichen einer mangelnden Objektivität der Verfahrensleiterin festgestellt" können, heisst es in der Antwort eine Interpellation von CVP-Landrat Uwe Klein. "Im Gegenteil, das Verfahren wurde sowohl fachlich kompetent wie auch speditiv geführt. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Anlass, die Verfahrensleitung auszuwechseln." Auf zahlreiche Fragen Kleins geht die Regierung aufgrund der Gewaltentrennung und des Persönlichkeitsschutzes nicht ein. Wehrli, der Schändung seiner heute zehnjährigenTochter beschuldigt, zeigt sich "empört" über die Antwort der Regierung: Was ihm "seit Beginn der Strafuntersuchung am 7. Januar 2000 persönlich angetan wurde, ist Rufmord, verbunden mit ernstester Bedrohung meiner psychischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Existenz". Im bisherigen Verfahren sei es zu zahlreichen Ungereimtheiten gekommen. Von fachlicher Kompetenz der Verfahrensleiterin könne keine Rede sein. |
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