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Ex-"Kaiseraugst"-Direktor Fischer in der Höhle des LöwenEr wollte in Kaiseraugst ein Atomkraftwerk bauen: Jetzt kehrte Ulrich Fischer an den Ort des Volksaufstands zurück und las – vor AKW-Gegnern – aus seinem soeben erschienenen Buch vor.Kaiseraugst, 2. April 2014Auf den Tag genau 39 Jahre nach der Besetzung des AKW-Geländes in Kaiseraugst am 1. April 1975 war er wieder da: Ulrich Fischer (74, Bild links), damaliger Direktor der Bauherrin "Kernkraftwerk Kaiseraugst AG" (KWK), traf sich gestern Dienstagnachmittag in Kaiseraugst mit rund hundert AKW-Gegnern der ersten Stunde. Anlass dafür bot das Buch "Brennpunkt Kaiseraugst – Das verhinderte Kernkraftwerk" (Verlag interforum), das Fischer jetzt veröffentlichte. Peter Scholer (Bild rechts), damaliger Besetzer und Präsident der "Gewaltfreien Aktion Kaiseraust" (GAK) hat auf Bitte Fischers das Nachwort verfasst und den Autoren "als Honorar" gebeten, in Kaiseraugst eine öffentliche Lesung abzuhalten. Fischer hielt Wort. |
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