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© Foto by Béatrice Devènes


"Herzstück"-Politiker zeigen Präsenz im Bundeshaus

Basel/Liestal/Bern, 3. Dezember 2018

Ein Präsenz-Zeichen der beiden Basel haben heute Montagnachmittag Politik-Vertreter aus den beiden Basel in Bern gesetzt: Der Baselbieter Landratspräsident Hannes Schweizer und der Basler Grossratspräsident Remo Gallacchi haben im Beisein regionaler National- und Ständeratsmitglieder die "Herzstück"-Resolutionen der beiden Basler Kantonsparlamente im Bundeshaus überreicht.

Sie betrachten die Entschliessung als "ein starkes Signal an den Bundesrat und die Eidgenössischen Räte". Die persönliche Übergabe soll "die Bedeutung des Projekts für die Region Basel unterstreichen". Das Ziel: Der Bund soll die Projektierungskosten von 120 Millionen Franken finanzieren. Einen jahrelangen Stillstand könne sich die Region nicht leisten.

Der Bundesrat wollte keine Projektierungsmittel für das "Herzstück" – die Schienenverbindung im Zentrum des Bahnknotens Basel – in den Bahnausbau-Schritt 2035 aufnehmen. Der weitere Entscheid liegt nun bei den Eidgenössischen Räten.




Weiterführende Links:
- Die "einsame Region" braucht eine machtvolle Schweiz-Demo
- Bundesrat zum "Herzstück": Nicht nur Glück für Basel


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"Muss immer zuerst Manna vom Staat fliessen?"

Wieso eigentlich wird heutzutage nur noch dann "etwas gemacht", wenn ab Bund dafür garantierte zig Millionen abgeholt werden können? Der Kanton Basel-Stadt zahlt bekanntlich Jahr für Jahr üppige Millionen in den Finanzausgleich und erwartet eventuell deshalb zuerst Rückvergütungen (?), um überhaupt seine Verkehrsprojekte anzupacken.

Warum könnten die Finanzausgleichs-Millionen für ein paar Jahre nicht einfach zum "Eigengebrauch" deklariert und lokal "verbraucht" werden, eben halt auch für das Herzstück? Es hat leider (die Bauern machten es vor) eingerissen, dass alle nur noch etwas anpacken, wenn zuerst Manna vom Staat fliesst.

Siehe auch unsere Stromverteiler (national und international) oder unsere Politiker aller Couleur, die sich an Projekten der "Erneuerbaren Energien" und deren riesigen Umverteilungs-Steuern laben.

Ob das Herzstück, falls es ja "nur" eine S-Linie werden sollte, ein schlaues, "nachhaltiges" Projekt ist, bleibe mal dahingestellt. Nach der Rieseninvestition der öffenlichen Hand (sprich BLT) beim Waldenburgerli spukt in einigen Köpfen vielleicht bereits die Idee einer "umsteigefreien Durchmesserlinie" Waldenburg - Weil am Rhein  herum? Da wäre aber, um verfassungsmässig verbotene Diskriminierung zu vermeiden, dann der Kehr-Tunnel Waldenburg bis Langenbruck auch bereits "anzudenken".


Jakob Speiser, Gelterkinden




"Wurden deshalb die Tramlinien verlängert?"

Es wäre gescheiter, ein besseres Projekt zu präsentieren. Zehn Jahre Bauzeit mindestens für eine Untergrundbahn durch Basel mit keinem Zugang zu den Geschäften der Basler Innnenstadt, erfreut höchstens Wessels Herz und das des grenznahen Auslandes. Wurden deshalb vielleicht die Tramlinien 8 und 3 verlängert? Die Volksabstimmung wirds zeigen.


Alexandra Nogawa, Basel




"Basel in Bern völlig nebensächlich"

Scheinbar ist in Bern Basel völlig nebensächlich! Dabei ist Basel seit Jahren führender Kanton der Nordwestschweiz! Woher kommen eigentlich die Milliarden für die Stadt ... und für den Bund? Resultat aus Bern?

Unsere gewählten Politiker setzen sich viel zu wenig für unseren Kanton ein. Wehe die Industrie verdünnt sich plötzlich!


Albi Meyer, Basel



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"Wegen tiefer Pünktlichkeit der Eurocity-Züge von Mailand nach Bern und Basel werden ihre Fahrzeiten verlängert."

bz und CH-Media-Zeitungen
am 9. April 2024
in einem Untertitel
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Wegen hoher Augenbrauen kommt dieser Satz jetzt im "Gelesen & gedacht".

RückSpiegel


Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).