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Laufen: Regierung gesteht Scheitern im Spital-Konflikt einLiestal/Laufen, 2. Februar 1999Mit einem dreiseitigen Brief an den Laufentaler Bezirksrat versucht die Baselbieter Regierung den eskalierenden Konflikt um das Spital Laufen zu entschärfen. Der Regierungsrat setze alles daran, "den Konflikt so rasch wie möglich zu bereinigen und das Spital wieder in eine ruhigere Zukunft zu führen. "Im Interesse des persönlichkeitsschutzes" will die Exekutive zur Entlassung von Chefarzt Arnold Kaiser aber nicht Stellung nehmen. Doch bedauere sie zutiefst, dass alle bisherigen Bemühungen zur Lösung des jahrlang schwelenden Konflikt gescheitert seien. Die Kündigung Kaisers sei aber "nicht leichtfertig und ohne triftigen Grund" ausgesprochen worden, heisst es im von Regierungspräsidentin Elsbeth Schneider unterschriebenen Brief weiter, ohne irgendwelche Versprechen abzugeben. Die Rechtmässigkeit von Kaiers Entlassung werde der richterlichen Beurteilung anheim gestellt. |
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