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Schock: Betrüger ruiniert Gesellschaft für bedrohte VölkerRiesenschrecken bei der Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz: Unter den Mitarbeitern am Sitz in Bern agierte ein Betrüger, der die Menschenrechtsorganisation an den Rand des Ruins trieb.Bern, 11. Februar 2013Der schwerwiegende Betrug zwingt nun die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) – ohnehin nicht mit vielen Mitteln gesegnet – zu einem Sanierungsplan und einem Stellenabbau. Das teilen heute GfbV-Präsidentin und SP-Nationalrätin Ruth-Gaby Vermot und Vize-Präsident Göpf Berweger in einer Medienmitteilung mit. Da heisst es: "In der Vergangenheit wurden Mittel der Gesellschaft für bedrohte Völker mit raffiniertem Vorgehen und erheblicher krimineller Energie veruntreut. Vorstand und Geschäftsleitung der GfbV haben unmittelbar nach Entdecken der unrechtmässigen Transaktionen einen Anwalt eingeschaltet. Dieser hat Strafanzeige eingereicht. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hat ein Strafverfahren eröffnet."
Besonders betroffen: Machtlose Minderheiten
Die GfbV Schweiz zählt laut ihrer Internetseite (www.gfbv.ch) über 14'000 Mitglieder. Die heutigen "Nutzniesser" der GfbV sind unter anderem die brasilianischen Amazonas-Indianer, die Jenischen in der Schweiz sowie bedrängte Minderheiten im Irak (Kurden), Iran, in der Türkei, China, Sri Lanka, Tschetschenien und Kosovo (Roma). Weiterführende Links: |
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