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Die "amtlich gelegten Sturzfallen" sind entschärftBeim Centralbahnplatz wird es in Zukunft weniger Verletzte geben - die gefährlichen Randsteine in der Centralbahnstrasse sind eben geschliffen worden.Basel, 23. Juni 2010Dutzende Passanten und Passantinnen flogen, strauchelten und stolperten über die mitten in der Centralbahnstrasse angebrachten Schwellen. Menschen brachen oder verstauchten sich die Knochen, sie fielen auf Gesicht, Hände und Knie, sie schürften sich die Haut blutig und zerstörten ihre Brillen und Kleider. Doch damit sollte jetzt weitgehend Schluss sein – Basel ist um eine Stolperfalle weniger sicherer geworden: Die hohen Randsteine in der Centralbahnstrasse sind weg. Sie wurden eben durch sanft ansteigende, gut begeh- und befahrbare Ränder (Bild) entschärft. Zurzeit werden die Arbeiten abgeschlossen.
Unfreiwilliger Sturz-Zeuge: Baudirektor Wessels
Ein weiterer Sanierungsbedarf sei "offensichtlich", räumte Regierungsrat Hans-Peter Wessels schliesslich ein. Pikant: Der Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements war zufällig selbst Sturz-Zeuge geworden. Wessels hielt Wort – jetzt sind die hochgefährlichen Kanten gebrochen. Wer dort von nun an noch auf die Nase fällt, darf dies getrost seiner eigenen Unachtsamkeit zuschreiben. Weiterführende Links: |
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