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© Foto by Christof Wamister, OnlineReports.ch


Solitude-Promenade: Spannungen im Langsamverkehr

Mit Signalisationen und Bodenmarkierungen werden die Velofahrer in der Solitude-Promenade aufgefordert, sich den Fussgängern anzugleichen. Geholfen hat es nichts, meint der "Verein Rheinpromenade".
Basel, 24. Dezember 2020

(txt)"Velos im Schritttempo gestattet" steht unter dem blauen Kreis mit dem Symbol für Fussweg. Und ergänzend ein Piktogramm das besagt: Bei starkem Fussgängerverkehr Velofahrer bitte absteigen und stossen. So zu sehen an der Rheinpromenade zwischen den Roche-Bauten und dem Tinguely- Museum. Ergänzt wird diese Signalisation durch rote Bodenmarkierungen an den engen Stellen mit entsprechenden Symbolen.

Häufige Konflikte


Genützt hat es bis jetzt nicht viel, meint der "Verein Rheinpromenade-Kleinbasel" in seinem Newsletter. Er hat bei seinen Mitgliedern eine Umfrage durchgeführt und 58 Antworten erhalten: "Ein Grossteil der Vereinsmitglieder, die geantwortet haben, nehmen häufig Konflikte zwischen Velofahrenden und Fussgänger/innen wahr und die Meisten von ihnen finden die neue Verkehrssignalisation unzweckmässig."


Der Verein sucht nun das Gespräch mit dem Amt für Mobilität  und strebt nun eine rechtliche Anerkennung an, um gegen solche Verkehrsmassnahmen Einsprache erheben zu können, wie Vorstandsmitglied Matthias Rapp schreibt. Er hofft langfristig auch auf eine Verbesserung der Situation durch die Neugestaltung des Südareals von Roche.

Niemand fährt Schritttempo


Ein Augenschein von onlinereports bei massvollem Verkehrsaufkommen ergibt nun in der Tat, dass niemand von den Velo- und E-Bikefahrern Schritttempo einhält. Denn das würde bedeuten, nicht schneller zu fahren als sich ein Fussgänger bewegt. Kaum jemand dürfte auch das Signal zur Kenntnis nehmen. Es ist ja letztlich nichts andres als eine Aufforderung zu Anstand und Rücksicht. Leider kommt es im Sommer und bei grossem Fussgängerandrang zu Rüpeleien. Eilige Velofahrer schlängeln sich um die Fussgänger.


Denn die Veloachse hat sich eingebürgert. Sie verbindet das Kleinbasler Stadtzentrum entlang des Rheins mit Birsfelden, Grenzach und den Riehener Südquartieren. Eine Fahrt auf der baustellenbelasteten Grenzachersstrasse und der Kreuzung unter der Autobahnbrücke ist kaum zumutbar.


Die Verwaltung hat Varianten geprüft, um die Engpässe an der Promenade zu umfahren. Doch die Solitude (Paul Sacher-Anlage) ist ein historisch bedeutender Park mit Naturwerten und die Uferzone am Rhein steht unter Schutz. Spruchreif ist somit nichts.

 

Ein Roche-Südpark?

Mehr Gestaltungsraum würde sich bieten, wenn die Roche wie angekündigt die Fabrikbauten an der Rheinfront abreisst und einen Park einrichtet, von dem allerdings höhst ungewiss ist, ob er öffentlich zugänglich ist. Und ein öffentlicher Brunnen würde einer geradlinigen Führung des Velowegs auch noch im Weg stehen.


Der heikelste Engpass und Konfliktort zwischen Velo und Fussgänger befindet ich allerdings beim Tinguely-Museum: eine schmale Kurve mit Niveauunterschied. Da hilft der versprochene Roche-Südpark gar nichts. Da helfen nur Rücksicht und Anstand.   




Weiterführende Links:
- Verunglückte Fussgängersteg-Planung bremst Velofahrer (nicht) aus


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"Lästige Staus und stressige Situationen"

Diesen Flaschenhals an der Solitude-Promenade benütze ich zu Fuss oder mit Velo praktisch täglich auf dem Weg von Riehen in die Innenstadt und umgekehrt. Ich fand die graphische Aufwertung dieses Jahr gelungen. Aber natürlich konstatiere ich diesen kaum zu umgehenden Flaschenhals seit Jahrzehnten.

Mir ist rätselhaft, wieso keine Lösungen für eine bessere Entflechtung zu finden sind. Wie so oft gingen bei Bauvorhaben in der Vergangenheit Velorouten schlicht vergessen. Wir erinnern uns an die unsäglichen Velowege über die Breite-Brücke. Später der erst spät dem Veloverkehr geöffnete Steg an der Nordseite der Breitebrücke. Auch hier hatten die Planer schlicht geschlampt. Eine vernünftige Zufahrt zu diesem Steg von der Zürcherstrasse her gibt bis heute nicht.

 

Entgegen diverser Kommentatoren treffe ich kaum auf gefährliche Situationen an diesem Flaschenhals. Aber oft gibt es lästige Staus und stressige Situationen. Dass es meist ungefährlich zugeht, hat wohl mit dem Paradox zu tun, dass bei so unübersichtlichen Stellen die allermeisten aufpassen und so wenig passiert.

 

Besonders im Sommer bei Badewetter ist die Route krass belegt. Zudem werden die neuerdings von Gehfaulen benützten e-Trottinetts dann am engsten Ort des Flaschenhalses vor dem Tinguely-Museum chaotisch abgestellt. Ich hatte deswegen schon die Polizei kontaktiert mit Bitte um Abhilfe, da die abgestellten Trottinetts nicht eingesammelt werden und tagelang, auch tagsüber, stehen blieben. Ärgerlich und gefährlich!

 

Hoffnung habe ich in geplante Abrisse diverser Roche-Gebäude. So könnte eine neue Situation für Verbesserungen entstehen, wenn nicht ewig Gestrige des Heimatschutzes dies verhindern werden und bei der Planung nicht wieder böse Fehlleistungen betoniert werden.


Bernhard Meier, Riehen




"Diese Verkehre müssen getrennt werden!"

Anstand und Rücksicht sind etwa genauso verbreitet wie Eigenverantwortung in der Pandemie – nicht nur zwingend bei den Velofahrenden, denn oft sind es auch die FussgängerInnen, die unfreundlich auf Velofahrende reagieren. Die Nerven liegen blank, an Spazier-Sonntagen wie in der Feierabendzeit.

Dass in der Solitude-Promenade jeden Tag nur Fast-Unfälle und nicht Ganz-Unfälle passieren, ist ein schieres Wunder. Im Sommerhalbjahr gehen zur gleichen Zeit Familien mit Kleinkindern und Kinderwagen vom Spielplatz nach Hause, in der die Feierabend-eBike-Welle braust. Da hilft auch Linksgehen nichts, denn sowohl Fussgänger wie auch Velofahrende gibt es in beide Richtungen. Zwischendurch – auch heute wieder – schlängeln sich ein paar besonders elegante SchnellfahrerInnen. Von Rücksicht keine Spur, ausser vielleicht bei jenen Velofahrenden, die in ihrem Windschatten ein, zwei unsichere Kinder oder einen breiten Veloanhänger dabei haben und die Gefahr auch aus der anderen Sicht kennen.

Die farbige Pinselei und die Schilder sind reine Geldverschwendung und haben Alibicharakter, wohl um bei Unfällen eine Mitverantwortung der öffentlichen Hand zu negieren.

Es gibt nur eine wirkliche Lösung, denn hier sind tagtäglich die zu Fuss Gehenden die schwächeren Verkehrsteilnehmer: Diese Verkehre müssen getrennt werden! Nur ein Velofahrverbot in der Solitude und Verbesserungen in der Grenzacherstrasse ("Tempo 30" nicht nur bei der Roche, sondern auch in der bewohnten Zone mit Alterssiedlung, Läden und Kindergarten) können die Situation entschärfen. Man könnte auch die Unterführung der Grenzacherstrasse in Richtung Rankhof für Velos freigeben. Das minimale Verkehrsaufkommen dort ist kein Grund, die Velos über eine komplizierte Kreuzung mit Ampelanlage zu zwingen.


Rolf Keller, Quartierbewohner; auch-Velofahrer, aber freiwillig nicht in diesem Nadelöhr, Basel




"Wenig Hoffnung auf Anstand und Rücksicht"

"Es ist ja letztlich nichts anderes als eine Aufforderung zu Anstand und Rücksicht" … steht beängstigend höflich geschrieben. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich jemand auf Anstand und Rücksicht besinnt, solange, dass das "Ich komme zuerst" mehr zählt, als eben – Anstand und Rücksicht.


Felix Bornhauser, Basel




"Seit Jahren fehlt eine sichere Verbindung"

Die Problematik liegt darin, dass den Velofahrern seit Jahren eine sichere Verbindung vom oberen Kleinbasel (Wettsteinplatz) nach Osten Richtung Hirzbrunnen, Bäumlihof, Riehen fehlt. Die Grenzacherstrasse ist durch den Baustellenverkehr der Roche belastet und beengt, ebenso die Wettsteinallee. Dort verschwindet der Verkehr in künstlichen Tunnels, in denen es weder Überholverbote noch Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Die beiden erwähnten Strassen dienen ausserdem als Schulweg für die Bäumlihofmittelschulen. Da im Solitudenpark das Velofahren verboten ist, können Fussgänger leicht "Schleichwege" finden, auf denen sie von der Peter Rotstrasse zur Autobahnbrücke gelangen.


Peter Bächle, Basel




"Wir müssen immer mehr alles teilen"

Es zeigt sich, was ich schon lange sage: Zu Fuss gehende Personen werden immer mehr an die Wand gedrängt. Wir müssen immer mehr alles teilen, selbst Wander- und Bergwege. Und wer muss dann ausweichen? Natürlich gibt es sehr viele, sehr anständige Velofahrende. Und ebenso gibt es rabiate Fussgängerinnen und Fussgänger. Aber im Grunde genommen sind es die Alten, die Behinderten, die Kinder, die Hunde, welche die Zeche zahlen.
 

Und ich weiss nicht, wie es Ihnen geht: Ich ganz persönlich kann die Geschwindigkeit eines daherfahrenden Velos nicht abschätzen. Sehe ja von weitem nicht, ob es ein E-Bike ist oder nicht und bin schlussendlich oft überrascht, wie rasch dann das Vehikel da ist. Hatte deswegen schon blöde Situationen zu bewältigen.


Beatrice Isler, GRossrätin CVP, Basel




"Links gehen, Gefahr sehen"

Mit links gehen, Gefahr sehen, und entsprechender Signalisation könnte man ein grosses Konfliktpotential vermeiden!

PS: Fahre jeden Tag mit dem Velo mindestens zweimal diese Stecke! Im Sommer mit den Rheinschwimmern ergäbe dies sicher Verbesserung! 


Jean Michel Weiss, Birsfelden




"Velofahrende unbeeindruckt"

Betagte, Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Hundehalter, kennen und fürchten solche Fussgängerstrecken: Solitude-Promenade, Trottoirs an der Clarastrasse oder den Hebel-Wanderweg entlang der Wiese in den Langen Erlen. Velofahrerinnen und Velofahrer lassen sich von Tempobeschränkungen und absoluten Fahrverboten nicht beeindrucken. Man könnte dabei fast den Eindruck gewinnen, dass die Polizei in Basel Weisung hätte, nicht so genau hinzuschauen. Wenn Gebote und Verbote nicht durchgesetzt werden, ziehen sich die schwächeren Verkehrsteilnehmer besser zurück.


Stephan Kalt, Basel




"Ab und zu kriminell"

Ich wohne in einem Quartier, durch das der Kantonale Veloweg Basel-Leimental führt. Was man da alles erleben kann, ist ab und zu kriminell. Besonders die schnellen E-Biker mit ihren zum Teil schneller als 40 km/h fahrenden Vehikel rasen da meistens nach Feierabend durchs Quartier, obwohl der Veloweg und das Quartier in der 30-er Zone ist. Man merkt es diesen Rowdys an, dass sie wieder mal 2 Minuten schneller zu Hause in Rodersdorf oder sonst wo sein wollen.

Dieser Veloweg ist aber gleichzeitig auch Zubringer zur Tramhaltestelle "Stallen", wo Kinder, ältere Leute, Mütter mit ihren Kinderwagen und auch Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern den Weg überqueren müssen. Und wenn man so ein Unverbesserlicher darauf aufmerksam macht, kommt die Antwort öfters mit dem Mittelfinger. Scheinbar fehlt es einigen dieser "Sportstypen" an einer gewissen Portion IQ.

Vor einiger Zeit wurde im Quartier mal eine Geschwindigkeitskontrolle gemacht mit dem Ergebnis, dass zwei Autofahrer und acht E-Biker zu schnell fuhren. Das Traurige daran ist, dass die Besitzer der PKWs eine Anzeige erhielten, die Velofahrer aber nicht, da offensichtlich kein Gesetz vorhanden ist mit der Begründung, an den Velos fehlten geeichte Geschwindigkeitszähler. Wenn es nicht zum Heulen wäre, müsste man lachen. Übrigens, ich fahre auch E-Bike, aber anständig.


Bruno Heuberger, Oberwil



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

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