Neuer Anlauf für Schweizer Geothermie-NutzungAuch nach dem Scheitern des Geothermie-Projekts in Basel wegen Erdbeben soll die Nutzung von Erdwärme in der Schweiz weiter verfolgt werden. Heute Dienstag präsentierte sich in Bern die neu gegründete "Geo-Energie Suisse AG".Basel/Bern, 2. November 2010Wie das Unternehmen mitteilt, will es "mit gebündelten Ressourcen und Know-how den Nachweis erbringen, dass Strom- und Wärmeproduktion aus Tiefengeothermie technisch sowie wirtschaftlich umsetzbar ist". Dazu brauche es erhebliche Forschungsanstrengungen und das Testen der Technologie "an einer Reihe von Pilotprojekten". Weiterführende Links: Test
Box-test ![]() "Der einzig richtige Weg" Die Wiederaufnahme des Projekts Geothermie ist zukunftsweisend und zeigt, dass die verantwortlichen Energie-Unternehmer nicht einfach aufgeben. Aus meiner Sicht ist dies der einzig richtige Weg. Viele Errungenschaften unserer Gesellschaft gäbe es nicht, wenn nicht immer wieder initiative und ein bisschen risikofreudige Personen das Heft in die Hand nehmen würden, auch wenn sie nicht sofort alle Konsequenzen kennen.
Es ist eine Grundhaltung, ob man nach ersten Schwierigkeiten in Projekten aufgibt oder das (visionäre) Ziel ausdauernd verfolgt, solange man eine Erfolgschance erkennen kann. Dies zeichnet UnternehmerInnen und ProjektmanagerInnen aus, egal, ob sie in der Privatwirtschaft oder der öffentlichen Verwaltung für Fortschritt sorgen. Viel Erfolg! Erika Bachmann, Lausen |
www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.
Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.