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Der neue Trottoir-Ärger mit der E-Trottinett-AnarchieBasel, 5. August 2019Der Strassenraum bleibt gleich gross, doch die Anspruchs-Gruppen wachsen. Seit auch im atomkritischen Kantons Basel-Stadt die E-Euphorie ausgebrochen ist, ohne überhaupt die Frage zu stellen, woher die elektrische Energie zur Befriedigung der E-Mobilität kommt, entwickelt sich eine neue Spezies zum neuen Ärgernis: die E-Trottinetts. Weiterführende Links: "Wir produzieren mit seltenen Materialien Umweltschrott" Ach, es ist wirklich schade, dass sich so viele Menschen rücksichtslos verhalten. Ich kann Peter Knechtli leider nur zustimmen. Dazu kommt, dass bereits untersucht worden ist, welche Nutzerinnen und Nutzer die E-Trottis benutzen. Es sind mitnichten Autofahrende, die auf die Trottis umgestiegen sind. Nein, es sind Fussgängerinnen und Fussgänger, die nun – statt zu laufen – für dieselbe Strecke E-Trottis fahren. Beatrice Isler, Basel "Künstliche Intelligenz für Anstandsfragen?" Schade! Jede gute Idee und Hoffnung mach wir selbst kaputt! Brauchen wir also bereits bei den einfachsten Anstandsfragen künstliche Intelligenz, weil die menschliche offenbar nicht ausreicht? Soll also das e-Trottinett erkennen, dass es sich Menschen naht und die Geschwindigkeit deshalb drosseln, damit auch der letzte e-Trottel merkt, wie man sich benimmt? Dieter Troxler, Rünenberg |
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